Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
  2. "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
  3. Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
  4. Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
  5. Münchner Kardinal Marx: „Man kann kein Katholik sein und zugleich andere hassen“
  6. Wertfreie Werbung für Abtreibungen
  7. Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
  8. CSU-Chef Söder an die Linken: "Es ist nicht radikal, für christliche Werte einzutreten"
  9. „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
  10. Legal töten?
  11. „Eine erneute Schande für die deutsche Kirche und wieder der BDKJ mittendrin“
  12. Theologe: Lateinamerikas Kirche verliert geistlichen Fokus, Glaubensthemen stets unberücksichtigt
  13. Kann ein Mensch eine Sache sein?
  14. ‚Sag mir, wo die Kinder sind‘ – Abtreibung und Demographie: In Österreich fehlt jedes 3. Kind
  15. Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘

Viel Lob für familienfreundliche Dankesrede von Kieran Culkin bei der Oscar-Verleihung

13. März 2025 in Familie, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Hollywood könne wieder groß werden, wenn Männer in ihren Dankesreden mit ihren Frauen darüber scherzen, ob sie mehr Kinder haben sollten, schrieb Megan Basham von Daily Wire auf X über Culkins Rede.


Los Angeles (kath.net/jg)
Der Schauspieler Kieran Culkin erhielt viel Lob in den sozialen Medien für seine Dankesrede bei der Oscar-Verleihung. Culkin hatte angedeutet, er und seine Frau würden den Oscar feiern, indem sie weitere Kinder bekommen, berichtet Fox News.

Der Schauspieler hat bei der 97. Oscar-Verleihung die begehrte Auszeichnung für den besten Nebendarsteller für seine Rolle in dem Film „A Real Pain“ erhalten. In seiner Dankesrede erzählte er von einer Wette, die er und seine Frau abgeschlossen hatten. Culkins Frau Jazz Charton hatte versprochen, ihm ein viertes Kind zu schenken, falls er einen Oscar gewinnen würde.


Vor einem Jahr sei er auf einer ähnlichen Bühne gestanden und habe „dummerweise“ öffentlich gesagt, er wolle ein drittes Kind von ihr, weil sie das damals versprochen hatte, sollte er eine Auszeichnung erhalten. Es habe sich herausgestellt, dass sie das Versprechen gegeben hatte, weil sie nicht damit gerechnet hatte, dass er gewinnen würde. Doch dann seien viele Menschen auf sie zugekommen und hätten sie daran erinnert.

Charton habe dann zu ihm gesagt: „Ich schulde Dir ein drittes Kind.“ Er habe darauf geantwortet: „Eigentlich möchte ich vier.“ Sie habe damals, also vor einem Jahr, gesagt: „Ich schenke Dir vier, wenn Du einen Oscar gewinnst.“ Er habe seine Hand ausgestreckt, sie habe sie geschüttelt und damit die Wette besiegelt, erzählte Culkin.

Er wandte sich dann direkt an seine Frau, die er als „Liebe meines Lebens“ bezeichnete. Es gebe keinen Druck und es tue ihm „leid“, dass er wieder gewonnen habe. Dann schlug er vor, die Wette umzusetzen und noch ein Kind zu bekommen. „Ich liebe Dich“, sagte er abschließend.

Megan Basham von Daily Wire lobte Culkins Rede. Sie sei „erfrischend pro-natalistisch“ gewesen. Hollywood könnte wieder groß werden, wenn Männer in ihren Dankesreden mit ihren Frauen darüber scherzen, ob sie mehr Kinder haben sollten.

In einem Kommentar auf X bezeichnete die Radiomoderatorin Mandy Connell Culkins Rede als „charmant und witzig“. Man habe die Liebe zwischen ihm und seiner Frau gespürt, fügte sie hinzu.

Charlie Kirk, ein konservativer Kommentator und eher kritisch gegenüber den Oscar-Verleihungen eingestellt, schrieb, dies sei die „familienfreundichste Dankesrede, die man aus Hollywood hören kann“.

 

Foto: Symbolbild

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Prominente

  1. 'Ich habe jeden Tag den Rosenkranz mit meiner Oma gebetet'
  2. James Earl Jones gestorben – Die Stimme von Darth Vader war katholisch
  3. Sylvester Stallone: Ich lebe nur weil die Abtreibungsversuche nicht funktioniert haben
  4. Nick Shakoour über ‚The Chosen’: Gott wirkt durch die Menschen
  5. Schauspieler Liam Neeson spricht Texte für den Advent
  6. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  7. Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
  8. Country-Music Star Granger Smith beendet Karriere um Christus zu verkünden
  9. "PRO-LIFE-QUEEN" - 7-fache Mutter gewinnt Wahl zur "Mrs. America 2023"
  10. Jim Caviezel: Intoleranz gegen Christen ist die am meisten akzeptierte Intoleranz






Top-15

meist-gelesen

  1. "In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!"
  2. Bätzing fällt den Pro-Life-Bischöfen in den Rücken
  3. Zählt Miersch/SPD den Bamberger Erzbischof Gössl ernsthaft dem „rechten Mob“ zu???
  4. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
  5. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  6. Liebes Bistum Bamberg, kommt jetzt Brosius-Gersdorf zum nächsten Marsch für das Leben?
  7. „Eine erneute Schande für die deutsche Kirche und wieder der BDKJ mittendrin“
  8. „Schon Brosius-Gersdorfs Doktorvater ist mit gleicher Einstellung zur Menschenwürde durchgefallen“
  9. Bamberger Erzbischof Gössl wehrt sich gegen SPD-Angriff
  10. Jenseits der Linien, im Gehege des Heiligen. Über einen Streit, der nicht sein darf
  11. „Brosius-Gersdorf hat schon alles gesagt“
  12. CSU-Chef Söder an die Linken: "Es ist nicht radikal, für christliche Werte einzutreten"
  13. Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘
  14. Wertfreie Werbung für Abtreibungen
  15. Wer solche Freunde hat

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz