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Feierstimmung im Weißen Haus zum Griechischen Unabhängigkeitstag

vor 4 Tagen in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Griechisch-orthodoxer Erzbischof Elpidophoros würdigt bei Empfang US-Präsident Trump für Einsatz für Frieden und Freiheit in der Welt


Washington/Athen (kath.net/KAP) US-Präsident Donald Trump hat am Montag den griechisch-orthodoxen Erzbischof von Amerika Elpidophoros im Weißen Haus in Washington empfangen. Anlass war der griechische Unabhängigkeitstag (25. März). Seit 1987 gibt es jedes Jahr rund um den Unabhängigkeitstag eine Feier im Weißen Haus. Erzbischof Elpidophoros dankte dem Präsidenten dafür, dass er diese Tradition, die die griechischen Wurzeln der Demokratie würdigt, fortführe. "Wir sind hier, um die erste Demokratie der Welt, Griechenland, und die größte Demokratie der Welt, die Vereinigten Staaten von Amerika, zu feiern", sagte der Erzbischof laut dem Portal "OrthodoxTimes".


Elpidophoros stellte die Verbindung vom amerikanischen zum griechischen Unabhängigkeitskampf her: "Wir würdigen und gedenken der unsterblichen Helden von 1821, die wie die von 1776 alles gaben, um die Freiheit ihres Landes zu erlangen." Der Erzbischof dankte Trump u.a. auch für sein Engagement für das Christentum und insbesondere für die Christen im Nahen Osten, ebenso aber auch für die Unterstützung für den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I.

Trump sei weltweit führend im Kampf für Freiheit und Frieden zwischen allen Völkern, so der orthodoxe Erzbischof, der sich beim US-Präsidenten mit einem Kreuz als Gastgeschenk bedankte.

Trump seinerseits begrüßte in seiner Ansprache die hunderten Gäste im Weißen Haus und nannte sie "hart arbeitende griechisch-amerikanische Patrioten". Er betonte zudem, dass die militärische Zusammenarbeit Washingtons mit Athen ein Eckpfeiler der Sicherheit und Stabilität in Europa sei. "Griechenland ist einer der ältesten Freunde unseres Landes, ein strategischer Partner und ein geschätzter NATO-Verbündeter", hieß es in einer Erklärung, die Trump unterzeichnete.

Der 25. März 1821 markiert den Beginn des griechischen Aufstands gegen die fast 400-jährige Fremdherrschaft durch das Osmanische Reich. Der Befreiungskampf dauerte viele Jahre. Im Jahr 1830 wurde schließlich der griechische Staat gegründet. Der 25. März ist Nationalfeiertag in Griechenland und wird auch in der griechischen Dispora entsprechend gefeiert.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 4 Tagen 
 

Darüber könnte man viel sinnieren

Zum Beispiel, dass ausgerechnet Präsident Donald Trump, der "Polterer", noch keinen Krieg begonnen hat, während man das über die (für nichts vorab mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete) "Friedenstaube" Obama nicht gerade behaupten kann.
Oder darüber, dass die Abwehr der beiden Wiener Türkenbelagerungen jetzt durch die hohe Geburtenrate fundamentalistischer Muslime der Stadt am Ende wohl doch nur einen (wenn auch jahrhundertelangen) Aufschub gebracht hatte.
Oder darüber, dass es in Deutschland lt. Politik und Medien nirgendwo mehr Patrioten mehr gibt, nicht einmal mehr Nationalisten, sondern nur noch "Nazis".


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