SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- Papstprediger: KI zeigt „gewisses Etwas auf, das nur wir tun können“
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- Cantare amantis est. Der Chor: Ikone der Kirche. Die Freilegung des Glaubensgeheimnisses im Gesang
- Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
- R.I.P. Martin Lohmann
- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- "Hassprediger und Hofnarr"
- „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
- Nuntius Eterović: „Christen sind die weltweit am meisten wegen ihrer Religion verfolgten Menschen“
| 
Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“7. November 2025 in Deutschland, 21 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Lena Müller: „Vier junge Männer haben zueinander ja gesagt, mit uns die Liebe gefeiert und sich unter G*ttes bunten Segen gestellt.“
Berlin (kath.net) Die Berliner Pfarrerin Lena Müller hat auf Instagram darüber informiert, dass sie vier Männer miteinander verheiratet habe. Sie nannte dies eine „Polyhochzeit“. Wörtlich schrieb sie: „Am Freitagabend durfte ich mit Christopher und Gloria meine erste Polyhochzeit feiern. Vier junge Männer haben zueinander ja gesagt, mit uns die Liebe gefeiert und sich unter G*ttes bunten Segen gestellt. ‚Love never ceases‘ – ‚Die Liebe hört nie auf‘ aus dem 1. Korintherbrief haben sie als Bibelvers für sich gewählt. Dass sie fest daran glauben, wurde schon im Vorgespräch deutlich, als sie von der Warmherzigkeit, Großzügigkeit und Offenheit in ihrem Polykül sprachen. Was für eine Ehre, dass diese Vier sich so vertrauensvoll in unsere alten Gemäuer gewagt haben und um Segen baten. Ich bin so dankbar für diesen Beruf. Und bevor jemand fragt, was Jesus dazu gesagt hat: ‚Gleich viermal mehr Liebe - ich lieb's!‘, sagte er und schmiss eine Hand voll Glitzer über uns alle.“ Das vorgebliche Jesus-Wort hat keinerlei Grundlagen in der Bibel. 
Dieser Instagram-Post wurde mit einem Foto versehen, das zeigt, wie die vier Kandidaten ohne erkennbar feierliche Kleidung vor ihre stehen. Sie selbst trägt die evangelische Amtskleidung Talar und Bäffchen, dazu sind ihre Haare rosa gefärbt. Ein zweiter evangelischer Pfarrer steht daneben, es könnte sich um den Militärpfarrer handeln, den sie dann auch in ihrem Post erwähnt. Unter ihren Hashtags finden sich Stichworte wie: „polywedding“, „queerwedding“, „gaymitgott“, „csd2025“, „outinchurch“.
Die Evangelischen Akademie zu Berlin, die Müller erst jüngst als eine „Speakerin“ zu einem „interreligiösen Workshop zu Feminismus und Religion“ eingeladen hatte, erläutert in ihren Angaben über die Referentin wörtlich: „Lena Müller ist evangelische Pfarrerin. Die studierte Mathematikerin und Gemeindepädagogin war nach ihrem Vikariat zunächst als Pfarrerin in verschiedenen Gemeinden in Berlin-Neukölln sowie im digitalen Raum tätig. Seit Mai 2025 ist sie zuständig für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche in Berlin und Brandenburg. Auf Instagram bloggt sie als @metablabla über ihr Leben als feministische Pfarrerin und leistet Aufklärungsarbeit über Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion und Intersektionalität.“
Die der EKD angehörigen Landeskirche „Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz“ führt auf ihrer Website Lena Müller als, Zitat, „Pfarrerin für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Konfirmand:innen“ (siehe Link).
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Herbstlicht 10. November 2025 | | | | schockierend! Die Welt und vermehrt auch Teile der Kirche nimmt zusehends eine Richtung ein, die nur noch erschreckt.
Was die vier Männer privat machen, geht mich nichts an, aber eine private Meinung darüber zu haben - dieses Recht nehme ich mir dennoch.
Kennt diese Pfarrerin -"Pfarrerin"- überhaupt das Gefühl von Verantwortung, von Gehorsam dem dreifaltigen Gott gegenüber?
Sieht sie sich wohl selbst als oberste Glaubenshüterin?
Demut und Glaubenskraft sieht anders aus! |  2
| | | | | blaulaub 9. November 2025 | | | | Oh Gott !! ...die "Hochzeitsnacht" dieser 4 Liebenden wollen wir uns lieber nicht vorstellen!
(Früher nannte man das eine Orgie!)
Klingt alles eher nach einem Skript von Rainer Werner Fassbinder (von dem hätte man das eher erwartet, aber nicht von einer evangelischen Pfarrerin...) |  2
| | | | | pk_kommentar 8. November 2025 | | | | Sodom und Gomorrha Wenn die Sünde in einer Gesellschaft Eingang gefunden hat und sie sich nicht zu Jesus bekehren lässt, geht es immer weiter abwärts ...
Sodom und Gomorrha! Grauenhaft! |  3
| | | | | Versusdeum 8. November 2025 | | | | Eigentlich klingt das alles nach "psychisch auffällig" und ich wollte das auch so schreiben. Bis ich las, dass diese Frau wichtige Funktionen in einer "Evangelischen Landeskirche" einnimmt und sogar auf Kinder losgelassen wird! Ist das jetzt der ultimative Beleg, dass ganze Landeskirchen zu Sekten werden können? Oder geht es nur um maximalstmögliche Provokation? Oder um eine verzweifelte PR-Aktion eines immer einsamer werdenden Strukturapparats? Oder gar um das endgültige Bekenntnis, dass es schon lange nicht mehr um Glaube geht, sondern, darum, den eigenen Arbeitsplatz im Rahmen einer "woken" Near Governmental Organization zu sichern? Oder ales zusammen? |  3
| | | | | JP2B16 8. November 2025 | | | | Klaus Kelle hatte bereits diese Woche auf seinem Blog "denken erwünscht" ... ...diese "kreative Eheschließung" amüsant karikiert. Die ernsthaften Geschwister im Glauben an Jesus Christus sollten alles unternehmen, um sich endlich aus der Geiselhaft dieser wahnwitzigen linksgrünen Gesellschaftstransformer befreien zu können, damit "EKD" nicht einst böse für "Entstellte Kirche Deutschland" steht. denken-erwuenscht.com/als-lena-mal-versehentlich-pastorin-wurde/ |  3
| | | | | SalvatoreMio 8. November 2025 | | | | Zum Beispiel einen Esel heiraten! @#Mensch17: das ist eine gute Idee! Man könnte einen indischen Esel bzw. Eselin wählen. Das Geschöpf ist ja womöglich ein ehemaliger Nachbar, der als Esel wiedergeboren wurde. So könnte man ihn gut als Arbeitspartner einsetzen und nach aller täglichen Ausnutzung ein wenig kraulen und mit preiswerten Möhren füttern. |  1
| | | | | Federico R. 7. November 2025 | | | | Wenn ich dieser sog. Evangelischen Landeskirche … ... oder einer anderen evangelischen kirchlichen Gemeinschaft angehören würde, dann würde ich umgehend meinen Austritt erklären und auch keiner anderen evangelischen Denomination mehr angehören wollen, und möge sie noch so fromm daherkommen. Und sowas wie die „gute“ Frau Lena Müller wird als „Pfarrerin“ von Amts wegen auf Kinder und Jugendliche losgelassen. Einfach unfassbar!
Aber wer weiß, vielleicht vernimmt man aus manchen dieser Vereine sogar noch wirklich ernsthafte Worte der Distanzierung.
Na ja, auf dem aufsteigenden Ast befinden sich die Evangelen ja schon seit geraumer Zeit sowieso nicht mehr. Gottlob bin ich noch katholisch – sogar gut katholisch, wie man so sagt. |  3
| | | | | golden 7. November 2025 | | | | Falsche Botschaft,unangenehmes Ziel Dass Gott alles egal sei,diese "Botschaft" kann jeder mit 15 Sekunden Bibellektüre überprüfen. Mal wieder den Judasbrief anlesen... |  0
| | | | | naiverkatholik 7. November 2025 | | | | ...ja, vollständig erwartbar und konsequent Viele katholische Papiere gibt es mittlerweile pro beziehungsethisch begründete Sicht auf Partnerschaft und Sexualität, pro Freiwilligkeit, pro Vielfalt, pro Selbstbestimmtheit, pro Einvernehmlichkeit, pro Beziehungsdienlichkeit. Die evangelische Pfarrerin ist einfach nur konsequent...Von Seiten der neuen katholischen Sexualethik braucht sie keinen Widerspruch zu erwarten. |  1
| | | | | Wirt1929 7. November 2025 | | | | Der deutsch-synodale Weg jubelt |  1
| | | | | Norbert Sch?necker 7. November 2025 | |  | Konsequenz Kann denn Liebe Sünde sein? So haben wir oft gehört, wenn es um Ehebruch, Homosexualität und voreheliche Unzucht ging.
Das ist jetzt einfach nur die Konsequenz daraus! Jeder soll machen, was er will.
Gottes Gebote wirken da nur noch störend. Selbst dann, wenn sie sich jahrtausendelang bewährt haben. |  2
| | | | | Mensch#17 7. November 2025 | | | | ¿ Und demnächst "Hochzeit" mit einem Pferd / Esel / Schwein ? Ernst nehmen?
Nein: Denn hier ist jede Widerrede sinnlos! Man kommt ganz wie von selbst in den Sarkasmus oder man wird zynisch. Auf Dauer nicht gut für die eigene Gesundheit! Also nicht ernst nehmen, und als Witz betrachten!
Ja: Die "Entwicklung" wird da nicht aufhören. Sollte man es treiben lassen? Eigentlich nicht, denn das Ganze erinnert mich an einen verfemten Buchtitel: "D ... schafft sich ab" (statt D... könnte man auch Europa setzen!). Aber wie kann man gegensteuern? - Naja, fangen wir mal an, um den Heiligen Geist zu beten, und auch darum, dass dieser Heilige Geist die geeigneten Leute inspiriert, sich gegen diesen Unfug(?) zu stellen. ╬ |  2
| | | | | Schillerlocke 7. November 2025 | | | | Von Theologie und christlichem Glauben scheint diese Event-Veranstaltung jedenfalls keine Ahnung zu haben. Das ist ja hochgradig narrisch, obwohl die fünfte Jahreszeit noch gar nicht begonnen hat. |  2
| | | | | girsberg74 7. November 2025 | | | | Geht's noch ? Ich kann mich darüber gar nicht mehr entsetzen, ich kann mich nur noch krumm und buckelig lachen! |  5
| | | | | antony 7. November 2025 | |  | Einige kirchliche Gemeinschaften rennen mit "Hurra" in die Selbstabschaffung. Mal rein unter Marketinggesichtspunkten: Wen wollen die damit erreichen?
Die jungen Leute, die in die Kirche gehen, wollen immer mehr eine echte, kernige, herausfordernde Botschaft. DAS ist unser Markenkern. Regenbogenparty gibt es woanders zuhauf.
Wenn, wie oben beschrieben, eine Pfarrerin dem Zeitgeist vorauseilt, löst das bei einigen Distanzierten zwar wohlwollendes Kopfnicken aus. Aber wozu sollen die danach in die Kirche kommen? Dem Zeitgeist vorauseilen ist sicher kein Unique Selling Point irgendeiner Kirche. Zeitgeistiges finden die Leute anderswo besser, ohne lästiges spirituelles Brimborium.
Über kurz oder lang werden die Menschen solche Pfarrerinnen durch wortgewandte Hochzeitsredner ersetzen. Die können auch sehr feine Zeremonien veranstalten. |  3
| | | | | dalet 7. November 2025 | |  | Wer A sagt... Das ist die logische Weiterentwicklung der Begründung, als es um die Einführung der gleichgeschlechtlichen "Ehe" ging: "Wenn zwei sich lieben, was soll man dagegen haben."
Wenn nun drei - oder vier - sich lieben, was soll man DANN dagegen haben? Genauso wenig.
Insofern zeigt sich jetzt Sinn und vor allem Unsinn dieser Argumentation.
Leider ist derzeit aber nicht zu hoffen, dass die Vernunft zurückkehrt. |  5
| | | | | SalvatoreMio 7. November 2025 | | | | Kath. Priester mit "Ehe"-Segen. Ob einer dann 2 Männer oder noch mehr mit solcher abstrusen "Ehe" beglückt, macht keinen großen Unterschied. Vor Gott ist es sowieso ungültig. Das Schlimme: ein Priester soll kürzlich heimlich eine solche Zeremonie veranstaltet haben. (Ich ahne, wer es sein könnte, weiß es aber nicht).- Und damit versündigt er sich schon mal an sich selbst - und nicht nur das ... |  2
| | | | | Uwe Lay 7. November 2025 | | | | Irrsinn! Da ja unser kryptoprotestantischen Reformkatholiken alles, was Evangelische machen, eine zeitlang später als neueste Ausgießung des hl. (Zeit)Geistes feiern: Wann wird der erste katholische Priester 4 oder noch mehr Männern den Ehesegen spenden und die Verantwortlichen erklären, daß dazu Rom Ja gesagt hätte?
Uwe Lay Pro Theol Blogpot |  2
| | | | | SalvatoreMio 7. November 2025 | | | | Ekelhaft und verdreht - wahrhaft "queer"! Wie verblendet sind manche, und wozu haben sie Theologie studiert? Warum verdrehen sie Gottes Wort der Bibel? |  6
| | | | | heikostir 7. November 2025 | | | | Es wird immer verrückter! |  10
| | | | | Jothekieker 7. November 2025 | | | | Zeit zu konvertieren Wer nicht völlig grün-woke abgehoben ist, sollte sich so schnell wie möglich eine andere kirchliche Heimat suchen. |  7
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuEvangelische Gemeins- "Interviews mit Bedford-Strohm oder Margot Käßmann nur noch schwer an Kitsch zu übertreffen"
- Reiner Haseloff: Luther ist den Katholiken heute näher als der evangelischen Kirche
- Kunstaktion: Plastikmüll in Taufbecken
- Evangelische Kirchengemeinde streicht klassischen Sonntagsgottesdienst
- Respektvolle Trennung statt endlosen Streits
- EKD-Vorsitzender Bedford-Strohm erhält Morddrohungen
- Stehen die Methodisten unmittelbar vor weltweitem Schisma?
- Jetzt hat auch die EKD ein Problem
- Ehe für alle Hier bietet man für Ungleiches die gleiche Lösung an
- Evangelische Kirchengemeinde versteigert Gottesdienstthema auf ebay
| 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Martin Lohmann
- Papst Leo XIV. empfängt deutsche Theologin und Bätzing-Marx-Kritikerin Katharina Westerhorstmann
- Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Papst: Ehe unauflöslich, doch bei Annullierung barmherzig sein
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
- Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
- Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
- "Hassprediger und Hofnarr"
- Papst Leo XIV. erholt sich mit Tennis, Schwimmen und Lektüre
- Pro-Life-Sängerin im Halbfinale von 'The Voice of Germany'
- „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
- "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
|