Kardinal Pell: Kirche ist bei Benedikt XVI. in sicheren Händen28. April 2005 in Weltkirche, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Heilige Vater werde kein "inaktiver Übergangspapst" sein, ist der Erzbischof von Sydney überzeugt.
Sydney (www.kath.net) Die Wahl von Papst Benedikt XVI. bedeute, dass die Kirche in sicheren Händen ist, erklärte der Erzbischof von Sydney, Kardinal George Pell. Er wird kein inaktiver Übergangspapst sein, meinte er gegenüber dem Catholic Weekly. Ich bin sicher, dass der Heilige Vater voller Kraft das tun wird, was er als Gottes Willen für die Kirche erkennt. Kardinal Pell erwartet sich, dass Benedikt XVI. den missionarischen Auftrag der Kirche stärker forciere. Er wird ganz er selbst sein, mit seinem eigenen Stil, während er gleichzeitig der Grundlinie von Papst Johannes Paul II. folgt, ist der Erzbischof überzeugt. Der Heilige Vater sei wahrscheinlich der beste zeitgenössische Theologe und ein Mensch mit einer authentischen Spiritualität. Foto: SIR
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |