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| Johannes Paul II. wollte Chinesisch lernen27. Jänner 2007 in Chronik, keine Lesermeinung Das chinesische Volk bedeutete dem verstorbenen Papst so viel, dass er sogar die Sprache lernen wollte. Warschau (www.kath.net/RV) Er stand immer den leidenden Menschen nahe. Das galt auch für Kirchgemeinschaften und insbesondere für Leidende in bestimmten Ländern. Das chinesische Volk ist ein großartiges Volk, und Johannes Paul II. verfolgte die Geschichte und die aktuellen Geschehnisse dort sehr genau. Er wollte unbedingt die Beziehungen zu Festlandchina verbessern. Er handelte immer mit Respekt gegenüber der Souveränität des entsprechenden Landes, aber auch getragen von der Liebe zum Volk. Das chinesische Volk hat eine großartige Kultur vorzuweisen. Johannes Paul wollte nie Polemiken provozieren oder absichtlich etwas betonen, was nicht in Ordnung war. Der heutige Krakauer Erzbischof Kardinal Dziwisz diente ab 1966 als Privatsekretär des späteren Papstes Karol Wojtyla. Ich stand immer im Schatten, und das während 40 Jahren. Das bin ich auch jetzt geblieben, selbst wenn ich dieses Buch geschrieben habe. Doch diese Memoiren geben mir die Möglichkeit, Johannes Paul II. zu beschreiben, so wie ich ihn erlebt habe. Das wollte ich unbedingt erzählen. Das war für mich, wenn ich das sagen darf, ein moralischer Zwang. Ich musste die Tätigkeiten und das Leben des Heiligen Vaters Johannes Paul II. beschreiben. Foto: © Agenzia SIR Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuJohannes Paul II.
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