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| Man soll Wagner nicht heuchlerisch vorverurteilen!3. Februar 2009 in Österreich, keine Lesermeinung BZÖ-Landessprecher für Öberösterreich: "Nur weil Wagner einigen bezahlten Kirchenfunktionären und Linkskatholiken nicht ins Konzept passt, wird er von diesen sofort schlecht gemacht" Linz (kath.net) Widmann verweist auch darauf, dass gerade Bischof Wagner in Windischgarsten eine der besten Pfarren Oberösterreichs mit einer regelmäßig gefüllten Kirche in den heiligen Messen und einer bestens funktionierenden Jugendarbeit hat. "Nur weil Wagner einigen bezahlten Kirchenfunktionären und Linkskatholiken nicht ins Konzept passt, wird er von diesen sofort schlecht gemacht. Man soll Wagner an seinen Taten für die Menschen und die Kirche messen und ihn nicht heuchlerisch vorverurteilen. Das alleine gebietet der Anstand und der zwischenmenschliche zivilisierte Umgang miteinander", so Widmann Richtung Pühringer und der sich neu formierenden linken Jagdgesellschaft, die nach dem Modell der seinerzeitigen Agitation gegen Bischof Krenn nun in Wagner ihr neues Opfer zu finden glaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGerhard Maria Wagner
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