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Ein Baum, der fällt, macht mehr Lärm als ein ganzer Wald, der wächst

12. April 2011 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Katholisch sein angesichts der Missbrauchssünden. Dazu gehört, auch auf das Gute und nicht nur das Negative zu sehen. Von P. Bernhard Speringer ORC


Goldlach (kath.net) Die Kirche geht dem Ende der Fastenzeit zu und Ostern ist nahe. Gerade die letzten Tage vor Ostern sind besondere Gnadentage, Tage der Reinigung, der Buße und der Erneuerung. Die ganze Kirche und jeder einzelne von bedarf dieser Reinigung und Erneuerung, besonders in Hinblick auf die Verfehlungen von Priestern, die im vergangenen Jahr ans Licht gekommen sind.

Papst Benedikt hat vor einem Jahr einen Hirtenbrief an die Bischöfe in Irland geschrieben und seine Worte gelten selbstverständlich für die ganze Kirche. Er hat die Kirche eingeladen, in einer intensiven Gewissenserforschung „die Wunden am Leib Christi [der Kirche] zu betrachten“. Dazu sind wir in diesen tagen vor Ostern besonders aufgefordert. Und Papst Benedikt hat konkrete Initiativen vorgeschlagen, eine Art große Fastenzeit bis Ostern 2011. Haben wir, v.a. die Bischöfe und die Priester schon wieder darauf vergessen? Zur Erinnerung und um die Einladung des Papstes bis Ostern 2011 in diesen verbleibenden Tagen der Fastenzeit nochmals konkret zu verwirklichen oder zu vertiefen, erinnere ich an seine Worte:

„Ich lade Euch alle ein“, dass das Gebet um die Ausgießung der Barmherzigkeit Gottes und der Geistesgaben der Heiligkeit und Stärke über die Kirche „für die Dauer eines Jahres, von jetzt bis Ostern 2011, die Intention eurer Freitagsopfer sei. Ich bitte Euch, Euer Fasten, Euer Gebet, Eure Schriftlesung und Eure Werke der Barmherzigkeit dafür aufzuopfern, dass Ihr die Gnade der Heilung und der Erneuerung für die Kirche … erlangt. Ich ermutige Euch, das Sakrament der Versöhnung für Euch neu zu entdecken und häufiger die verwandelnde Kraft seiner Gnade zu nutzen.

Besonderes Augenmerk sollte auch auf die eucharistische Anbetung gelegt werden. … Durch intensives Gebet vor dem wahrhaft gegenwärtigen Herrn könnt Ihr Wiedergutmachung leisten für die Sünden des Missbrauchs, die so viel Schaden angerichtet haben. Gleichzeitig könnt Ihr so die Gnade neuer Stärke und ein tieferes Sendungsbewusstsein aller Bischöfe, Priester, Ordensleute und Gläubigen erflehen. Ich bin zuversichtlich, dass diese Initiativen zu einer Neugeburt der Kirche … in der Fülle von Gottes Wahrheit führen werden, denn es ist die Wahrheit, die uns frei macht (vgl. Joh 8,32).“

Die Krise der Kirche ist eine Krise des Glaubens und eine Krise des Klerus. Deshalb bittet der Heilige Vater besonders um Gebet, Fasten und Opfer für eine echte Glaubenserneuerung und um die Gnade der Stärkung des Klerus. Tatsächlich wurde und wird der Klerus oft allein gelassen.

Kürzlich hat mir jemand folgende Zeilen geschrieben:

„Die Priester und Ordensleute, die sich Verfehlungen schuldig gemacht haben, sollen und werden zur Verantwortung gezogen werden. Aber es gibt auch viele, die zu Unrecht beschuldigt wurden oder die unter der Pauschalverurteilung leiden. Wir, die Gläubigen, beten nicht genug für unsere Priester. Die Priester tragen oft eine schwere Last, sie müssen große Erwartungen an ihre eigene Person erfüllen und das ist gut so. aber wenn sie fallen, denn sie sind auch nur Menschen, drehen wir ihnen den Rücken zu und verlassen sie. Viele Priester verbittern. Das ist nicht recht. Natürlich sollen und dürfen wir Großes von den Priestern erwarten. Wir erwarten, dass sie ihre Versprechen und Gelübde halten und für uns ein Vorbild sind. Andererseits dürfen wir unser Verständnis für die menschlichen Schwächen der Priester nicht verlieren. Wir Gläubige müssen auch bereit sein, unseren Priestern zu vergeben. Wir müssen sie mit unserem Gebet tragen, denn sie sind nun mal ein bevorzugtes Ziel des Teufels. Schlage den Hirten und die Herde zerstreut sich.“


Wäre es nicht ein passender Vorsatz für diese Fastenzeit, besonders für die Priester zu beten? Für die Erneuerung des Klerus und der Kirche? Für die Heilung der Wunden am „Mystischen Leib Christi“, so wie der Heilige Vater es von uns wünscht?

Deshalb müssen wir auch das Positive sehen und dürfen uns nicht von den Medien und dem Zeitgeist verblenden lassen. Es geschieht so viel Gutes auf der ganzen Welt durch die katholische Kirche und durch heiligmäßige Priester und Ordensleute und Laien.

Der Salesianerpater Martin Lasarte aus Uruguay arbeitet in Angola. Am 6. April des vergangenen Jahres schrieb er einen Brief und adressierte ihn an die nordamerikanische Zeitschrift „The New York Times“. In ihm drückt er seine Empfindungen aus gegenüber der Welle in den Massenmedien, die ausgelöst wurde durch sexuelle Missbräuche einiger Priester, während ihn die Interes-selosigkeit überrascht, die die Arbeit von tausenden Priestern und Ordensleuten in den Mas-senmedien findet. Hier der Brief im Wortlaut:

Lieber Bruder Journalist und Schwester Journalistin! Ich bin ein einfacher katholischer Priester. Ich bin stolz auf diese meine Berufung und bin in ihr glücklich. Seit zwanzig Jahren lebe ich als Missionar in Angola. Ich empfinde großen Schmerz durch das schwere Übel, dass Personen, die Zeichen der Liebe Gottes sein müssten, ein Dolch im Leben von Unschuldigen sind. Es gibt keine Worte, die diese Handlungen rechtfertigen würden. Es gibt keinen Zweifel, dass die Kirche nur auf der Seite der Wehrlosesten stehen kann. Deshalb werden alle Mittel, die unternommen werden um die Würde der Kinder zu schützen und vorzubeugen immer absoluten Vorrang haben.

Ich sehe in vielen Massenmedien, besonders in ihrer Zeitschrift, eine Vergrößerung des Themas in aufreizender Form. Einige journalistische Beiträge sind gemäßigt und ausgeglichen, andere übertrieben und voll von Vorurteilen und sogar Hass.

Es ist seltsam, wie wenig Aufmerksamkeit und Interesse man an tausenden Priestern hat, die ihr Leben aufbrauchen im Dienst an tausenden von Kindern, Heranwachsenden und am wenigsten Begünstigten in den vier Ecken der Welt. Ich glaube, Ihr Informationsblatt interessiert nicht, dass ich im Jahre 2002 viele unterernährte Kinder von Cangumbe a Lwena (Angola) auf verminten Wegen transportieren musste, weil sich die Regierung nicht dafür bereit erklärte und die Mitglieder der NGOs [Nichtregierungsorganisationen] nicht dafür autorisiert waren; dass ich –zig kleine Tote begraben musste von solchen, die wegen des Krieges verzogen sind und von solchen, die dann wieder zurückgekehrt sind; dass wir Tausenden von Personen das Leben gerettet haben in Moxico mit nur einem Gesundheitsposten auf 90.000 km2, ebenso durch die Verteilung von Nahrungsmitteln und Samen; dass wir in den letzten zehn Jahren Erziehung angeboten haben und Schulen für mehr als 110.000 Kinder…

Es ist nicht von Interesse, dass wir, mit anderen Priestern, etwa 15.000 Personen in ihrer humanitären Not in Kriegslagern zu Hilfe kommen mussten, nachdem man sie aufgegeben hatte, weil die Nahrungsmittel der Regierung und der UNO nicht an ihr Ziel gelangt sind.

Es ist keiner Nachricht wert, dass ein Priester mit 75 Jahren, Pater Roberto, nachts durch die Stadt Luanda lief, um sich um die Straßenkinder zu sorgen, sie in ein Haus zu bringen, das sie aufnimmt, um sie vom Benzin zu entwöhnen; der Hunderten von Gefangenen das Lesen beibrachte; dass andere Priester, wie Pater Stefano, Durchgangshäuser haben für Minderjährige, die Missbrauch erlitten und sogar Gewalt und irgendwo Zuflucht suchen.

Ebenfalls interessiert nicht, dass Bruder Maiato mit seinen 80 Jahren von Haus zu Haus geht, um die Kranken und Verzweifelten zu stärken. Es ist ebenfalls keiner Nachricht wert, dass mehr als 60.000 der 400.000 Priester und Ordensleute ihre Heimat und Familie verlassen haben, um ihren Brüdern in einer Leprastation zu dienen, in Krankenhäusern, Flüchtlingslagern, Waisenhäusern für Kinder, die der Zauberei angeklagt werden oder deren Eltern an AIDS gestorben sind, in Schulen für die Ärmeren und in Berufsschulen ..., oder, vor allem in Pfarreien und Missionsstationen, in denen sie den Menschen Mut zum Leben und Lieben vermitteln.

Es ist keiner Nachricht wert, das mein Freund, Pater Marcos Aurelio, Jugendliche von Kalulo nach Dondo transportiert hat, um sie während des Krieges in Angola zu retten, und dass er bei seiner Rückkehr zur Missionsstation auf dem Weg erschossen wurde; dass Br. Francisco mit fünf Katechistinnen bei einem Verkehrsunfall starben als sie in eine sehr abgelegene Gegend Hilfe bringen wollten; dass zig Missionare in Angola wegen einer einfachen Malaria gestorben sind, nur weil es an ärztlicher Hilfe gefehlt hat; dass andere beim Besuch ihrer Verwandten aufgrund einer Mine in die Luft geflogen sind... Auf dem Friedhof von Kalulo liegen die Gräber der ersten Priester die in diese Gegend kamen... Keiner wurde älter als 40 Jahre.

Es ist keiner Nachricht wert, das Leben eines „normalen“ Priesters in seinem Alltag zu begleiten, in seinen Schwierigkeiten und Freuden, aufgezehrt von einem Leben zugunsten der Gemeinde der er dient. Die Wahrheit ist, das wir keine Schlagzeilen machen wollen, sondern einfach die Frohe Botschaft bringen wollen, die ohne großes Aufsehen in der Weihnachtsnacht und in der Osternacht begann.

Ein Baum, der fällt macht mehr Lärm als ein ganzer Wald, der wächst.

Ich will keine Verteidigung der Kirche und der Priester schreiben. Der Priester ist weder ein Held noch ein Neurotiker. Er ist ein einfacher Mensch, der mit seiner Menschlichkeit Jesus zu suchen und seinen Brüdern und Schwestern zu dienen versucht. Es gibt in seinem Leben Nöte, Armut und Gebrechlichkeiten wie in jedem menschlichen Leben, aber auch Schönes und Gutes wie bei jedem Geschöpf.

Deshalb bitte ich Sie nur, lieber Freund Journalist, dass Sie die Wahrheit suchen, das Gute und Schöne. Das macht Sie edel in Ihrem Beruf.
In Christus, P. Martin Lasarte, SDB

Es geht P. Lasarte in seinem Brief, den die NYT übrigens nie veröffentlicht hat und der sich im Internet rasant verbreitet hat, nicht um die Rechtfertigung oder Entschuldigung von Verfehlungen durch Priester. Es geht ihm darum, aufzuzeigen, dass ein Baum, der fällt, mehr Lärm macht, als ein ganzer Wald, der wächst. Ein Priester, der fällt, macht mehr Lärm, als tausend andere Priester, die oft unter Einsatz ihres Lebens wirken und versuchen, nach bestem Wissen und Gewissen Gott und den Menschen zu dienen. Jeder Priester, der fällt, der sich verfehlt, ist einer zu viel. Und dennoch dürfen wir bei allem berechtigten Entsetzen nicht die tausend anderen aus den Augen verlieren, sondern uns eher fragen: Bin nicht ich auch Schuld am Fall dieses oder jenes Priesters? Ist es nicht so, dass ich viele Priester lieber kritisiere und über ihre Ansichten – ob zu modern oder zu konservativ sei dahingestellt - jammere, anstatt für sie zu beten?

Ich möchte Sie einladen und dazu ermutigen, in der verbleibenden Tagen der Fastenzeit bis zu Ostern oder vielleicht bis zum Barmherzigkeitssonntag konkret einen Priester im Gebet mitzu-tragen und täglich darum zu beten, dass sein Priestertum gut, heilig und stark sei. Sie erfüllen damit einen Wunsch des Papstes. Und Sie werden erfahren, welcher Segen von einem solchen Gebetseinsatz ausgeht – nicht nur für den Priester, sondern auch für Sie! Das Gebet für andere, besonders für die Priester, macht uns frei von Egoismus, Rechthaberei und Kritik. Es stellt uns die eigene Schwachheit vor Augen und unser Angewiesensein auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes. In diesem Sinn sagt Papst Benedikt XVI. in seiner Botschaft für die Fastenzeit 2011:

„Der Weg durch die Fastenzeit, auf dem wir eingeladen sind, das Geheimnis des Kreuzes zu betrachten, bedeutet, dass „sein Tod mich prägen soll" (Phil 3,10), um eine tiefe Umkehr in unserem Leben verwirklichen zu können: sich verwandeln lassen durch das Wirken des Heiligen Geistes wie der hl. Paulus auf dem Weg nach Damaskus; unsere Existenz mit Entschiedenheit am Willen Gottes ausrichten; uns von unserem Egoismus befreien, indem wir … uns der Liebe Christi öffnen. Die Fastenzeit ist eine geeignete Zeit, um unsere Schwachheit einzugestehen und nach einer ehrlichen Prüfung unseres Lebens die erneuernde Gnade des Sakramentes der Versöhnung zu empfangen sowie entschieden auf Christus zuzugehen.“

Erneut lade ich Sie ein, in der Fastenzeit täglich für einen Priester und somit für die Erneuerung der Kirche zu beten, vielleicht mit dem folgenden Gebet der hl. Therese von Lisieux:
O Jesus, ewiger Hoherpriester, bewahre deine Priester im Schutze deines Heiligsten Herzens, wo ihnen niemand schaden kann.
Bewahre unbefleckt ihre gesalbten Hände, die täglich deinen heiligen Leib berühren. Bewahre rein die Lippen, die gerötet sind von deinem kostbaren Blute. Bewahre rein und unirdisch ihr Herz, das gesiegelt ist mit dem erhabenen Zeichen deines glorreichen Priestertums.

Lass sie wachsen in der Liebe und Treue zu dir und schütze sie vor der Ansteckung der Welt. Gib ihnen mit der Wandlungskraft über Brot und Wein auch die Wandlungskraft über die Herzen. Segne ihre Arbeiten mit reichlicher Frucht
und schenke ihnen dereinst die Krone des ewigen Lebens.
Amen.


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