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Unser Recht auf Leben ist inzwischen allumfassend bedroht

26. August 2012 in Familie, 9 Lesermeinungen
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Wir werden es noch erleben, dass Menschen sich im Namen einer völlig entarteten „Humanität“ dafür werden entschuldigen müssen, dass sie als Alte noch leben - Berliner Marsch für das Leben am 22. September - Von Martin Lohmann


Berlin (kath.net) Warum die Teilnahme am Marsch für das Leben am 22. September in Berlin notwendiger ist denn je, betont Martin Lohmann in seinem Wochenkommentar auf Radio Horeb am Samstag, den kath.net hiermit dokumentiert:

„Liebe Hörerinnen und Hörer,
Sie werden sich vielleicht erinnern, dass ich bereits auf den diesjährigen „Marsch für das Leben“ am 22. September in Berlin hingewiesen habe. Ich will Sie daran noch einmal erinnern, weil das Zeugnis für das Leben und die Unantastbarkeit des Lebensrechts von Tag zu Tag wichtiger wird.

Denn die Angriffe darauf werden immer heftiger, aber auch immer perfider. Und die Angst, sich mitten in dieser Gesellschaft ganz schlicht und ergreifend zu bekennen, wächst rapide.

Mir scheint, dass dieses Virus auch vor Bischöfen und Priestern nicht Halt macht. Auch davon könnte ich erzählen, wie man in allen Kreisen eher einer angeblichen politischen Korrektheit dient als der Wahrheit. Nun ja, irren ist halt menschlich.

Warum das mit dem Lebensschutz so wichtig ist, wollen Sie wissen? In dieser Woche ist wieder einmal deutlich geworden, dass sich unsere Gesellschaft selbst abschafft und viele Kräfte dabei sind, das Fundament für Humanität auszuhöhlen und zu zerstören.

Denn diese Woche begann der Verkauf eines angeblich harmlosen Bluttests, mit dem bereits während der Schwangerschaft ein eventuelles Down-Syndrom des noch nicht geborenen Kindes festgestellt werden kann.

Und dann? Raten Sie mal, wie dann die vermeintlich klugen und vermeintlich verantwortlichen Ratschläge lauten?

Es ist erschütternd und skandalös, dass dieser Bluttest nicht verhindert werden konnte. Es ist ein Armutszeugnis für unsere verantwortlichen Politiker, dass sie sich einen Erkenntniszuwachs versagten oder einfach nicht hören wollten, wie sehr ein solcher Test der tödlichen Selektion von Menschen Tür und Tor öffnet.


Und es ist erschreckend, wie selbstverständlich heutzutage alle Versuche, das Lebensrecht des Menschen zu eliminieren, fast schon als selbstverständlich wahrgenommen werden.

Nur noch Menschen mit wachem und sensiblem Gewissen empören sich, stehen auf und markieren den Skandal.

Nur noch wahre Humanisten, also solche, die von einem klaren und guten Menschenbild und seiner Unantastbarkeit ausgehen, scheinen zu merken, dass hier eine menschenverachtende Diktatur des Relativismus am Werke ist und alles zerstört, was heilig ist und Achtung verdient.

Und, lassen Sie mich das ruhig so deutlich sagen, der Satan hat viel Phantasie. Der Diabolos, der Durcheinanderwerfer, ist reichlich aktiv in unserer Gesellschaft und bekommt vielfach freie Bahn. Ja, der Diabolos hat ungezählte freiwilliger Helfershelfer, und zwar überall. Selbst und erst recht mit Begriffen wird verwirrt. Meist, ohne dass dies zunächst auffällt.

Zu nicht nur meinen Beobachtungen gehört zum Beispiel, dass sich diejenigen, die das Lebensrecht eines noch nicht geborenen Kindes leichtfertig dem eigenen Egoismus opfern, mit so genannten humanistischen Argumenten daherkommen.

Da kann es schon mal vorkommen, dass sich Gegner des Lebens und des Lebensrechtes, die eine Selektion von Menschen für normal halten, sogar Humanisten nennen. Und diese arbeiten dann gerne mit Unterstellungen, Verleumdungen, Rufmord und anderen Bosheiten gegen diejenigen, die friedvoll dafür eintreten, dass allen Menschen von der Zeugung bis zum natürlichen Tod die Unantastbarkeit ihrer Menschenwürde zukommt und das Lebensrecht nicht teilbar oder verhandelbar sein darf.

Wen dieser Einsatz für ein Grundgut des Humanen derart stört, der kann wohl kaum vom Heiligen Geist geleitet sein, oder? Wer wütend wird, wenn es noch Menschen gibt, die sich – und das für alle anderen Menschen – einsetzen für wirkliche Humanität, der hat mit Humanismus nichts am Hut. Wem nur noch das primitive Mittel der Verleumdung bleibt, der macht dem Satan sicher eine tierische Freude.

Ich sagte vor einigen Wochen an dieser Stelle: Die Attacken gegen das Leben kommen bisweilen versteckt und täuschend daher. Am Ende ebenso wie am Anfang.

Am Ende wird viel Humanität mit ins Spiel gebracht, wenn es um Euthanasie geht. Der geradezu heimtückischen Verdrehung jeder wirklichen Logik scheinen da keine Grenzen gesetzt zu sein.

Ich bin mir sicher: Wir werden es noch erleben, dass Menschen sich im Namen einer völlig entarteten Humanität dafür werden entschuldigen müssen, dass sie als Alte noch leben und andere viel kosten.

Wir werden es wohl noch erleben, dass man ein schlechtes Gewissen zu haben glauben muss, weil man noch da ist. Schrecklich. Einfach nur grausam und schrecklich.

Und am Lebensanfang? Nun ja, wir wissen doch alle, dass es keine Gewöhnung an die barbarische Tötung von noch nicht geborenen Kindern geben darf. Doch nach wie vor wird der stumme Schrei der Ungeborenen geflissentlich überhört von vielen, die ihn eigentlich hören müssten. Leider.

Der Bundesverband Lebensrecht (BVL) weist schon lange nicht mehr nur auf die Bedrohung des Lebensrechtes im Mutterleib hin. Unser Recht auf Leben ist inzwischen allumfassend bedroht. Leider. Mit staatlicher Assistenz durch fatale Unterlassung. Leider.

Und deshalb sollte der diesjährige Marsch für das Leben am 22. September 2012 in Berlin ein unübersehbares Zeichen für die Wiederentdeckung der Humanität werden.

Unsere Botschaft ist ebenso klar wie richtig: Jeder Mensch ist gleich wertvoll, unabhängig von Eigenschaften und Umständen.

Und wir sagen: Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie.

Bitte: Kommen Sie am 22. September nach Berlin! Bringen Sie Freunde und Bekannte mit! Geben auch Sie ein Zeugnis für das Leben! Um 13 Uhr vor dem Bundeskanzleramt! Zeigen auch Sie, dass das Leben viele Freunde hat!

Das Weghören und Nicht-verstehen-wollen anderer ist noch nie ein wirklicher Grund dafür gewesen, das Lebensrecht etwa zu verraten oder zu verschweigen.

Papst Benedikt XVI. hat es jetzt gegenüber Lebensschützern so auf den Punkt gebracht. Bei einer Dankmesse in Tschenstochau, wo der polnische „Verband für eine geistliche Adoption von Ungeborenen“ sein 25-jähriges Bestehen feierte, wurde auch ein Telegramm vom Papst verlesen, der den Lebensschützern seine Unterstützung signalisiert. Sie sollten in jedem Kind, auch dem ungeborenen, Christus sehen, so der Papst.

Ein wunderbarer und ganz normaler Gedanke. Mir kommt da sofort in den Sinn, dass dieser Christus jeden von uns einmal fragen könnte: Wo warst Du, als man mir im Mutterleib das Leben brutal genommen hat? Wo warst du, als man in Deiner Gesellschaft die Tötung zur Normalität werden ließ? Wo warst Du, als es Zeugen für das Leben und gegen die tödliche Verirrung brauchte? Wo warst Du, als ich ein klares Ja zum Leben hören wollte?

Ja zum Leben!
Machen Sie sich eine Notiz im Kalender für den 22. September. Kommen auch Sie in Treue zu Christus nach Berlin! Es ist viel zu tun!

Ja zum Leben! Voll und ganz.

In diesem Sinne wünsche ich allen eine gute Zeit!“

www.marsch-fuer-das-leben.de


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Lesermeinungen

 beertje 27. August 2012 
 

Die Menschen machen mit!

Sie glauben ja auch, etwas Gutes zu tun, wenn sie ihre \"Organe\" spenden. Sie wissen aber nicht, daß Organe nur bei lebendigem Leib entnommen werden und die vermeintliche Toten sogar Narkose bekommen, damit sie auf dem Seziertisch nicht vor Schmerzen die Ausschlachtung stören!


1
 
 Waeltwait 27. August 2012 
 

@Vanilia

Machen sie die Augen auf und wissen sie die Zeichen der Zeit zu sehen und richtig zu deuten.
Wir hatten das alles schon einmal im im so genannten Dritten Reich. Nur waren es damals nicht alle, gegen die der Hass des Gott- und Menschenverechters Adolf Hittler gewütet hat.
Es waren die, die nach Meinung des \"großen Menschen(ver)führers kein Lebensrecht hatten. Juden, Zigeuner, Neger, Behinderte aller Art und überhaupt alles was nach seiner Meinung unwertes Leben darstellte.
Das Schlimme an Hitler war seine Menschenverachtung; das Schlimme an unserer Politik ist die menschenverachtung. Wo also liegt der Unterschied?


0
 
 Waeltwait 27. August 2012 
 

Ein wunderbarer Beitrag, Fortsetzung

Jeder Schlosser, ´Müllmann, oder Taxifahrer weiß was er als Solcher zu tun hat; die Politiker wissen dies scheinbar nicht.
Sie verwecheln Aufgabe mit Karriere. Sie berauschen sich daran, dass ihre Anweisungen vom „gemeinen Volk“ beachtet werden müssen. Sie selbst zählen sich zu der Gruppe der Vorzugsmenschen. Sie meinen, sie könnten anweisen bzw. zulassen was sie wollen. Sie benehmen sich wie kleine Kinder im Sandkasten die spielen. Ihnen ist das Gefühl für Verantwortung abhanden gekommen.
Es ist schlimm


0
 
 Waeltwait 27. August 2012 
 

Ein wunderbarer Beitrag,

aber eine kleine Kritik ist meiner Meinung nach angebracht.

Martin Lohmann schreibt:
Sie sollten in jedem Kind, auch dem ungeborenen, Christus sehen.
Im Umkehrschluss kann das für Nichtchristen, Atheisten und den neuen Humanisten bedeuten, dass jeder der also im Menschen nicht Christus sieht auch keine Veranlassung hat das Leben zu achten und zu schützen.
Der Lügner nimmt sich immer das fadenscheinige Recht heraus, das zu tun was er will.
Nein, dass Leben ist von Jedem, gleich welche Einstellung er zum Leben hat zu achten und zu schützen.
Dies muss staatlicherweise angeordnet und Nichtbeachtung unter schwere Strafe gestellt werden.
Der Staat hat die Aufgabe eine Situation herzustellen das JEDER sein Recht auf Leben verwirklichen kann. Dieses Recht muss vom Staat geschützt werden. Zuwiderhandlungen sind zu bestrafen.
Aber was will man von Politikern erwarten, die nicht wissen oder wahrhaben wollen, dass sie von Gott her diese Verpflichtung haben.


0
 
 Selene 26. August 2012 
 

Schon lange geahnt

Als seinerzeit Anfang der 1970er Jahre erstmals über eine Liberalisierung des Paragraphen 218 diskutiert wurde, habe ich als damals ganz junge Frau zu meinen Eltern gesagt, wenn Abtreibung freigegeben wird, kommt als nächstes die Euthanasie.

Meine Eltern, die als junge Menschen den Nationalsozialismus erlebt haben, hielten dies in Deutschland für ausgeschlossen.

Aber wenn das Leben am Anfang zur Disposition gestellt wird, geht es immer weiter.


1
 
 Vanilia 26. August 2012 
 

Wenn man negative Gedanken und Worte in die Welt schickt wie Lohmann es hier tut: \"Wir werden es noch erleben, dass Menschen sich im Namen einer völlig entarteten „Humanität“ dafür werden entschuldigen müssen, dass sie als Alte noch leben - trägt man selbst dazu bei, dass dies Realität wird. Da sollte man besser aufpassen als Journalist! Besser wäre zu posaunen: Mit Gottes Hilfe werden wir zu verhindern wissen, daß so etwas nicht geschieht. Oder nicht? Zudem denke ich, die Erforschung eines Bluttests und die Feststellung einer Krankheit ist nicht schuld an einer Abtreibung, sondern Schuld läd der auf sich, der sich dazu entschließt.


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 backinchurch 26. August 2012 
 

\"Sozialverträgliches Frühableben\"...

... war UNWORT des Jahres 1998.
Ich habe Sorge, dass es in nicht allzu ferner Zukunft WORT des Jahres wird.
Aber bis dahin sind wir vielleicht von \"fehlerfrei\" geklonten Menschen und makellos gezüchteten Individuen (?) umgeben, die dann alle nach einer maßgeblichen Pfeife tanzen. Perfekte, dem jeweiligen Schönheitsideal entsprechend angepasste Marionetten. \"Schöne\" neue Welt!
Menschenwürde - war da mal was?


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 Siegburga 26. August 2012 

Frühableben

Ich möchte in dem Zusammenhang an das Wort/den
Vorschlag des Unionspolitikers und früheren JU-Vor-
sitzenden Philipp Mißfelder, Gebrechliche Alte und chronisch schwer Erkrankte betreffend, erinnern:
\"Frühableben\"!!!


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  26. August 2012 
 

Analogia

Ich habe als Jugendlicher einmal eine meiner Katzen getötet, die eine schon mehr als faustgroße Geschwulst mit sich herumschleppte und schon total abgemagert war. Ich tat es, um \"Leiden\" zu ersparen unter den Einwirkungen von Humanismus. Heute glaube ich, daß es falsch war. Es sind die Augen, mit denen mich das Tier vor Abgabe des Schusses ansah, die mich lehrten, daß dies nicht der richtige Weg ist.


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