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Drohbotschaft statt Frohbotschaft? Helmut Schüller als Bischof12. November 2012 in Österreich, 37 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Unfromme Medien-Wünsche" zu Bischofsernennungen: In Salzburg soll der liberale Bischof Scheuer auf die Dreierliste kommen. Und Caritas-Direktor Landau möchte Helmut Schüller zum Bischof machen + "Gedanken" von Heinz Niederleitner in den OÖN
Wien (kath.net/rn) Nach der Andeutung von Kardinal Christoph Schönborn bei einer Pressekonferenz vom Freitag, dass die Konsultationen über die kommenden Bischofsernennungen in Österreich abgeschlossen seien, ist es in Österreich zum üblichen unfrommen Rauschen im Blätterwald gekommen. So behauptet die Wiener Zeitung, dass der Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer ein möglicher Kandidat für die Nachfolge von Erzbischof Alois Kothgasser (Salzburg) sei, eine Vorstellung, die bei romtreuen Katholiken in Salzburg nicht unbedingt auf Begeisterung stößt.
Dass Scheuer nach Salzburg wechselt, wird offensichtlich auch von den OÖN herbeigewünscht. Dort behauptet der Redakteur Heinz Niederleitner, ein ehemaliger Mitarbeiter der Linzer Kirchenzeitung, dass Kothgasser auf konservativen Internet-Foren fast kampagnenartig kritisiert wurde, weil er einem Religionssoziologen, der Ungehorsam unterstütze, einen Preis überreicht habe. Niederleitner beruft sich dann auf die üblichen Insider. Die Rede ist von konservativen Kreisen, die die Weichen für einen Hardliner-Bischof stellen, indem man die bisherige Diözesanleitung schlecht macht. Als Hardliner-Bischof dürfte offensichtlich ein Bischof gemeint sein, der romtreu ist. Fast schon als vorgezogener Faschingsscherz mutet bei Katholiken die Meldung des Wiener Caritas-Direktors Michael Landau an, der am Freitag via Standard seinen Senf zu den kommenden Bischofsernennungen abgab. Ginge es nach Landau, dann sollte sogar Helmut Schüller, ehemaliger Caritas-Chef und nunmehr Sprecher der antirömischen Pfarrerinitiative, einer der neuen Bischöfe werden. Dieser sei ein "hervorragender Bischofskandidat", meinte Landau ernsthaft.
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Lesermeinungen | Theodor69 13. November 2012 | | | @Chris2 Habe Bischof Krenn nur zitiert, aber nicht als Bespiel genommen. Aber auch hier halte ich es nicht für richtig die Entscheidung des Papstes (er ist sein Vorgesetzter) zu kritisieren. Der Papst weiß über die wahren Hintergründe sicher viel mehr als wir. Diese Entscheidung ist zu akzeptieren - genauso wir seine seinerzeitige Ernennung. | 1
| | | Chris2 13. November 2012 | | | Beten und (an der Kirche mit-) Arbeiten Theodor69 Nicht, daß Sie unrecht hätten, aber leider ist gerade der Mobbingfall Ex. Kurt Krenn ein schlechtes Beispiel. Ein Kirchenvolksentgeister sagte seinerzeit (analog zum \"Fall Haas\"): \"Auch für Krenn findet sich noch eine kleine Donauinsel\". Und es kam sogar noch viel schlimmer: Auch dieser standhafte Bischof wurde abgesetzt und ist - soweit ich weiß - schon seit damals ein gebrochener Mann. Also \"ora ET labora\", Beten und etwas tun. Schließlich sind ja auch wir mündige Laien, die berufen sind, die Kirche \"mitzugestalten\". Und nicht nur die Umstürzler mit ihrer \"Neuen Kirche\"... | 2
| | | Theodor69 13. November 2012 | | | Was soll diese Aufregung? Nur weil Landau meint, dass Schüller ein guter Bischof wäre, wird so getan, ob dies irgendwie realistisch sei. Eher wird Bischof Willamson der nächste Erzbischof von Salzburg.
Vertrauen wir doch in dieser Angelegenheit einfach auf den Papst und wenn jemand unbedingt etwas tun möchte, dann soll er beten. Wie hat Bischof Krenn so schön den gegen ihn demonstrierenden Menschen gesagt: Betet lieber, denn gegen jemanden beten kann man nicht!\" | 1
| | | 13. November 2012 | | | Der Manager Helmut Schüller ist Vorstandsvorsitzender von \"Fairtrade\" Österreich Um das Siegel für Fairtrade zu erhalten, reichen bei Produkten 20 Prozent Fairtrade-Anteil aus, um es zu bekommen... | 2
| | | 13. November 2012 | | | Ganz im Gegensatz zu Herrn Landau sagt die Hl. Schrift: „Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um in seinem Namen alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen“.
Die Gnade geht also NICHT vom Ungehorsam aus - Herr Landau. | 3
| | | Morwen 12. November 2012 | | |
Namen, die VOR Bischofsernennungen ins Spiel gebracht werden, werden es ganz bestimmt nicht. Das war in der Kirche schon immer so: ein voreilig genannter Name bedeutet: der wird\'s ganz sicher nicht! Darauf kann man sich 100%ig verlassen. Also nur keine Angst! | 1
| | | Morwen 12. November 2012 | | | Nur keine Angst! | 1
| | | Thomas de Aquino 12. November 2012 | | | Üblicher Blödsinn... ...und die üblichen Diffamierungen. Zum Glück gibt es die katholische Gegenöffentlichkeit. | 2
| | | diekatholischeseite.at 12. November 2012 | | | Bitte Nicht! Das Photo oben bleibt hoffentlich nur ein Photo und wird nicht realität! | 2
| | | 12. November 2012 | | | @ Theodor69: \"Finde interessant, dass jeder weiß welchen Typ Bischof wir brauchen und ich gewinne den Eindruck, dass man dem Papst eine richtige Entscheidung nicht zutraut\".
Sie sagen es.
Man denke nur an die Bischofsernennung Gehard Maria Wagners.
Herr Schüller ist kein möglicher Bischofs-Kandidat, da der Hl. Vater festhielt, dass der Ungehorsam kein christlicher Weg ist. | 2
| | | Smaragdos 12. November 2012 | | | Auf Wenn Helmut Schüller Bischof wird, kann man - ganz in seinem Sinne - ihm den Gehorsam verweigern. | 6
| | | Siebtel 12. November 2012 | | | Wenn Herr Landau Werbung für Herrn Schüller macht, heißt das dann, dass die Missbrauchsvorwürfe gegen zwei Mitglieder der Priester-Initiative vom Tisch gewischt werden und die Opfer allen gleichgültig sind? | 4
| | | Theodor69 12. November 2012 | | | Wie weit vertraut man dem Papst? Finde interessant, dass jeder weiß welchen Typ Bischof wir brauchen und ich gewinne den Eindruck, dass man dem Papst eine richtige Entscheidung nicht zutraut - richtig ist sie nur dann, wenn ich gleicher Meinung bin, oder? | 2
| | | pro papa 12. November 2012 | | | um Gottes Willen Bitte NICHT | 4
| | | 12. November 2012 | | | Was ist schon konservativ oder liberal? Ich finde das es eig konservativ oder liberal nicht gibt in der Kirche. Entweder man ist für oder gegen Gott, Für die Heilige Schrift oder dagegen, für die Gebote Gottes oder dagegen.
Ma ist vollblut Katholike oder nicht.
Die werden nie einen ehrlichen, papsttreuen Bischof wählen. Was passierte mit Gerhard Maria Wagner? Er wurde abgelehnt nur weil er sich über die Katastrophe in New Orleans geäußert hat, und sie als Strafe Gottes gesehen hat und vieles mehr. Aber wie gesagt Gebete bewirken Wunder. | 5
| | | Fröhlich 12. November 2012 | | | NEVER-END DEBATTE?WIE LANGE DARF SCHÜLLER NOCH AUF DER BÜHNE DER AUFMERKSAMKEIT UNRUHE VERBREITEN??? Eins wirft die ganze NEVER-END Debatte wieder auf: Wann endlich wird die Bischöfskonferenz gegen Schüller vorgehen?
Worte haben wir schon genug gehört, jetzt muß Schönborn auch endlich mal handeln!
Langsam nervt das ganze \"Reden\" über die Dauer-Ungehorsamen nur noch... | 4
| | | Dismas 12. November 2012 | | | @M.Schn-Fl stimmt. der BBC Skandal. und DAS bei der hochverehrten, dem Journalismus schon \"heiligen\" BBC!! Allerdings viel mir bei der Berichterstattung des ZDF gestern auf, dass diese nur das Nötigste und knapp berichtete. Ich dachte unwillkürlich dabei (natürlich an die Opfer) aber auch: wenn das ein kath.Priester gewesen wäre, das ZDF oder ARD hätten eine Sondersendung draus gemacht. | 2
| | | 12. November 2012 | | | Österreich braucht KirchenFÜRSTEN und keine verkappten Sozialisten im Bischofsornat! Wäre es nicht an der Zeit, den gedemütigten und unschuldig in den Schmutz getretenen Bischof Walter Mixa nach Salzburg zu berufen? Österreich braucht konservative Bischöfe, die zu Rom und zum Kirchenlehramt stehen! Österreich braucht Bischöfe, die wieder KirchenFÜRSTEN sind und keine verkappten Linkssozialisten, die sich das Bischofsmäntelchen umhängen. Walter Mixa hat mit Sicherheit aus seinen Fehlern gelernt! | 6
| | | Scotus 12. November 2012 | | | Die Meldung zum Faschingsbeginn | 4
| | | bernhard_k 12. November 2012 | | | Wenn Schüller Bischof würde, ... müsste er dieses Amt sogleich abschaffen und stattdessen \"Kirchenbürger\" einsetzen. Denn DIESE definieren ja nun - irrtumsfrei versteht sich und nach einer vorherigen Abstimmung aus ca. 1000 Interpretationsmöglichkeiten (Diversity) - was nun wirklich Lehre der Kirche sein solle...(Scherz off). | 3
| | | scopos 12. November 2012 | | | Loyalität einmal anders und die bischöfliche Konsequenz ? Wenn neulich einem Pfarrer vom Erzbischof das Amt des Dechanten verweigert wurde und dies allen anderen verweigert werden wird, sollten sie gleichfalls der Ungehorsamsinitiative angehören, dann verwundert es schon sehr, wenn einem Priester, der Chef der Caritas derselben Diözese ist, kurz darauf nichts Besseres und Loyaleres einfällt, als öffentlich bekannt zu geben, dass er den Führer dieser Ungehorsamkeitsintiative sogar zum Bischof geeignet hält!
Was ist das für ein Diözese, in der sogar oberste Mitarbeiter des Erzbischofs sich derart illoyal verhalten dürfen und die Richtlinien des Bischofs mit einer solch dreisten Aussage konterkarieren.
Mit etwas Anstand müsste Landau bei gegebenen Entscheidungen seines Bischofs mit einer solchen Meinung und erst recht mit einer solchen öffentlichen Äußerung die Konsequenz ziehen und von sich aus zurücktreten! | 3
| | | girsberg74 12. November 2012 | | |
Fordern schillernde Figuren schüllernden Bischof ? | 4
| | | Siebtel 12. November 2012 | | | Was wurde aus? \"Das Wort Ungehorsam kann so nicht stehen bleiben\", sagte einst der Wiener Erzbischof Schönborn.
Was wurde aus dieser Ankündigung Schönborns????? | 3
| | | raph 12. November 2012 | | |
Zuerst wollte ich bei dieser Meldung schon an eine Scherz denken, aber nachdem Msgr. Schüller regelmäßig in der Wiener Kirchenzeitung \"Der Sonntag\" eingeladen ist die Schrift auszuleng, ist mir das Lachen dann doch vergangen...
http://www.dersonntag.at/glaube/auslegung/0/articles/2012/11/07/a6816/detailinfo | 3
| | | 12. November 2012 | | | Caritas-Boss Landau = \"Land unter\" Mir kommt gerade der Gedanke, dass man nicht jedem \"Lüftlein\" (fast hätte ich es drastischer formuliert), das Caritas-Direktor Michael Landau von sich gibt, eine Bedeutung zuerkennen sollte, die ihm nicht zukommt.
Dennoch, Schüller als Bischof zu etablieren, würde eine volle Anerkennung und Würdigung seines Ungehorsams gegen die Kirche eben durch diese Kirche bedeuten.
Dies wäre Schizophrenie pur! | 3
| | | Siebtel 12. November 2012 | | | @ Alter Fuchs: \"dass der Chefredakteur der \"Wiener Zeitung\" im Korruptions-U-Ausschuss als Freimaurer geoutet wurde\"
Wenn man sich an die Bischofsernennung von Pfarrer Wagner erinnert und daran, dass alle kirchenfeindlichen Medien zeitgleich wie wild zu brüllen begangen, wird man den Eindruck nicht los, dass die Logen bei Bischofsernennungen mehr mitzureden haben als der Hl. Stuhl. | 4
| | | M.Schn-Fl 12. November 2012 | | | @Waldi - zu den Medien Lassen Sie doch die Hunde heulen.
Wir Katholiken sollten vielmehr den Wackelpetern und den kirchlichen Oberen Mut machen, sich nicht vor dem Gekläffe zu ducken sondern es ins Leere laufen zu lassen.
Die ungeheuerliche Schweinerei bei der BBC, eine der christentumsfeindlichsten Sendeanstalten der Welt, über die im ZDF heute ausführlich berichtet wurde, hat die Medienleute ein für alle mal auch da entzaubert, wo man ihnen noch vertraut hat.
Die Vorgänge zeigen, dass auch die Journalistenbäume nicht in den Himmel wachsen.
Und den Chargen aus dem 2. Glied in der Kirche wie Caritas-Chef Landau sollte man auch nicht mehr Beachtung schenken, als sie verdienen. Auch die entzaubern sich selbst. | 3
| | | Willigis 12. November 2012 | | | Aparte Idee... ...Schüller als Bischof würde ihn ganz anders einbinden. Er wäre plötzlich in der Chef-Rolle. Man
hat ja immer mal gemutmaßt, dass man sich die Probleme mit H. Küng erspart hätte, wenn man ihn irgendwo zum Bischof gemacht hätte.
Ist aber zugegeben ziemlich riskant. | 4
| | | 12. November 2012 | | | So behauptet die „Wiener Zeitung“, dass der Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer... Die \"Wiener Zeitung\" favorisiert den Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer für die Nachfolge von Erzbischof Alois Kothgasser (Salzburg).
Dazu muss angemerkt werden, dass der Chefredakteur der \"Wiener Zeitung\" im Korruptions-U-Ausschuss als Freimaurer geoutet wurde:
http://www.unzensuriert.at/content/007943-Freimaurer-Regeln-gelten-auch-im-U-Ausschuss
Was die gleichgeschalteten und unkatholischen Massenmedien bezüglich der Bischofsnachfolgen widergeben, ist eine Wunschliste der Logen. | 4
| | | Chris2 12. November 2012 | | | Schüller als Bischof? Eindeutig eine Drohbotschaft... | 5
| | | nemrod 12. November 2012 | | |
Wenn eine Gestalt wie Schüller Bischof würde - wäre der Beitritt zur Piusbruderschaft ein Akt des Gehorsams gg der katholischen Lehre! Schlimm nur, daß gewisse scheinkatholische Canaillen die Priesterungehorsamsclique noch unterstützen und heroisieren. | 4
| | | Kathole 12. November 2012 | | | Bischofskandidat also - nur in welcher Kirche? Helmut Schüller ist als Ungehorsamer, der seinem Ungehorsam gegenüber Gehorsam einfordert, zweifellos ein \"hervorragender Bischofskandidat\", jedoch nicht für die Katholische Kirche, sondern für die schwammige Weltethos-Kirche eines Prof. Hans Küng, der seit der Eröffnung der 5. Jahreszeit am 11.11. sich ja wieder als (Karnevals-)Papst fühlen darf. Da kann er dem Schüller ja gleich seine höchsten Weihen spenden, die Karnevalsmütze aufsetzen und eine seiner medialen Scherzdiözesen anvertrauen, etwa die beim ORF, ZDF oder ARD. Ob sich der Innsbrucker Bischof in dieser Gesellschaft wohlfühlen würde, muß er natürlich selbst entscheiden. Hans Küng würde ihn sicher nicht abweisen, angesichts seiner bisherigen Verdienste um die gemeinsame Sache.... www.kath.net/detail.php?id=33041 | 4
| | | Waldi 12. November 2012 | | | Wenn Schüller zum Bischof geweiht wird, dann wird es nicht mehr lange dauern, bis der Satan zum Papst gewählt wird. Und was den Nachfolger von Erzbischof Kothgasser betrifft, so darf man die Befürchtung ernst nehmen, dass mit Bischof Scheuer nichts besseres nachkommt. Beschämend ist das Verhalten der Medien, die sich heuchlerisch, losgelöst von Rom, für eine \"bessere Kirche\" einsetzen und ausgerechnet diejenigen Elemente zur Bischofswahl fördern, die der katholischen Kirche in ihrem tiefsten Wesen den größten Schaden zufügen! Allein die Fotomontage von Schüller als Bischof müsste im Kreise der rom- und papsttreuen Katholiken für größtes Entsetzen sorgen! Einen so gewaltigen religiösen Zerfall, wie er sich heute bei katholischen Priestern und Bischöfen wie eine verhängnisvolle Epidemie ausbreitet, hat es wahrhaftig noch nie gegeben. Außerkirchliche Feinde gab es immer schon. Aber dass sich diese heute aus dem katholischen Klerus zusammen setzen, ist eine einzige Katastrophe die zum Himmel stinkt! | 7
| | | 12. November 2012 | | | Verkleidet Die Fotomontage zeigt es auch optisch überaus deutlich:
So wenig Helmut Schüller spirituell als Bischof geeignet scheint, genau so wenig \"passt\" er in ein Bischofsgewand.
Er sieht aus wie ein Schauspieler in falscher Kleidung.
Karrieremäßig käme Helmut Schüller dieser \"Sprung nach oben\" sicher zupass.
So könnte er noch mehr verwirren und entzweien wie ohnehin schon.
Dieser Vorschlag Michael Landaus beweist auch:
Selbst Caritas-Direktoren, obwohl von der Kirche bezahlt, haben nicht automatisch das Kirchenfundament unter ihren Füßen und im Herzen. | 5
| | | 12. November 2012 | | | so unwahrscheinlich dürfte ein Mgr Schüler gar nicht sein | 1
| | | dalet 12. November 2012 | | | Schüller... ...hat sich in Rom bereits so bekannt gemacht, dass er es bis in die Gründonnerstagspredigt des Papstes geschafft hat. Ob er deswegen ein guter Kandidat ist? | 2
| | | inge.pühringer 12. November 2012 | | |
Wenn sich Herr Schüller bekehrt, ist alles möglich. Aber Herr Schüller kann nicht zwei Herren dienen. Er verbündet sich mit der vom Irrlehrer Kohlmaier infizierten Laienintiative und will noch Christ sein? Ich hoffe sehr, dass endlich unser lieber Herr Kardinal Schönborn so wie Jesus auch handelt. Denn Jesus war es wichtig dass der Wille Gottes erfüllt wird. So sagte er selbst zu Petrus: Satan hinter mich! Und er achtete nicht auf die Meinung der Mehrheit seiner Jünger, sondern er fragte: Wollt auch ihr gehen!
Wenn wir Christen, wir Katholiken nicht bereit sind unsere geliebten eigenen Meinungen und Wünsche loszulassen, dann sind wir so wie der Jünger, der traurig weg ging.
Wir möchten alle manchmal einen bequemeren Weg und so wie Petrus schreien: Herr das geschehe niemals. Aber wir sollten uns an Jesus halten und so wie Petrus einsehen, dass es auf Gott ankommt, nicht auf unseren Willen.
Herr, dein Wille geschehe! | 7
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