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Kardinäle: Liturgische Missbräuche schwächen den Glauben

2. März 2013 in Weltkirche, 29 Lesermeinungen
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Wenn die heilige Messe nicht nach den Normen der Kirche gefeiert wird, trägt sie zu einer Schwächung des Glaubens bei, sagen die Kurienkardinäle Raymond Burke und Antonio Canizares Llovera.


Rom (kath.net/jg)
Liturgische Missbräuche schwächen den Glauben an Gott, fördern den Egoismus und sorgen für einen Rückgang der Messbesucher. Von diesem Zusammenhang sind die Kurienkardinäle Raymond Burke und Antonio Canizares Llovera überzeugt. Unterstützung erhalten sie vom Liturgieexperten P. Nicola Bux. Bei der Präsentation des neuen Buches von P. Bux kamen die beiden Kurienkardinäle zu Wort.


Leider würden viele Priester und Bischöfe Abweichungen von den liturgischen Vorschriften als unwichtig abtun, während sie tatsächlich ernste Missbräuche seien, sagte Kardinal Burke, Präfekt der Apostolischen Signatur.

Kardinal Canizares teilt diese Ansicht: "Die Teilnahme an einer Eucharistiefeier kann den Glauben schwächen, wenn wir daran nicht richtig teilnehmen oder wenn die Liturgie nicht nach den Normen der Kirche gefeiert wird", sagte er wörtlich. Dies gelte sowohl für die ordentliche als auch für die außerordentliche Form des römischen Ritus, ergänzte der ehemalige Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung.

Viele moderne Katholiken seien der Ansicht, die heilige Messe sei etwas, das der Priester und die Gläubigen gemeinsam tun würden. Tatsächlich sei sie etwas, in dem Jesus handle, sagte P. Bux.


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Lesermeinungen

  6. März 2013 
 

Sehr geehrter Herr Adson_von_Melk:-)
ich werde Ihnen jetzt seeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhrrrrrrrr
gern ein Geheimnis verraten (schmunzel)Bei der letzten Papst Wahl ist mein Herzens Wunsch auch in Erfüllung gegangen:-)mein Herzens Wunsch war Kardinal Joseph Ratzinger unser geliebter Papst:-)was sagen sie jetzt:-)Ich bin so hoch vor Freude in die Luft gesprungen das ich nicht mal wusste das ich so hoch springen
kann.:-)Mal schauen:-)
Jeder darf doch einen Herzen Wunsch haben oder?!?Lg Gottes und Marien Segen


0
 
  5. März 2013 
 

@Aventin: Ihre Frage ist leicht zu beantworten

Wie sie angesichts der erhaltenen Reaktion vielleicht schon vermutet haben, hat Kardinal Schönborn sich bei verschiedenen Gelegenheiten sehr wohlwollend über die Phänomene von Medjugorje geäußert.

Gemeint ist damit der Ort, nicht de Posterin. ;-)


1
 
 Aventin 3. März 2013 
 

@Medugorje

Gestatten Sie mir die Frage: was veranlasst Sie zu Ihrem Wunsch? Finden Sie den Umgang Kardinal Schönborns mit Schüller und Co. bislang überzeugend? Oder welche anderen Gründe haben Sie ggf. für Ihren Wunsch?


3
 
 Ester 3. März 2013 
 

@ Waldi

woher wissen sie, dass der nächste Papst ein hardliner sein wird?
Und woher wissen Sie dass der nächste Papst die Führungsmannschaft der Kirche auch im Sinne von Stärke umbauen wird.
Das ist nur eine hypothetische Möglichkeit, es kann auch anders kommen.


1
 
 Waldi 3. März 2013 
 

@GvdBasis,

Da möchte ich den großen Unterschied deutlich hervorheben. Die "Zügel" nach reiflicher Überlegung aus Altersschwäche und im Zwiegespräch mit Gott zu Gunsten einer starken Kirchenführung aus der Hand zu geben, ist etwas anderes, als aus unverständlicher Langmut und Unentschlossenheit die Zügel gegenüber Schüller und seinen Sympathisanten schleifen zu lassen!


5
 
 st.michael 3. März 2013 
 

Späte Einsicht !

Die Einsicht ist gut, kommt aber viel zu spät.
Ich habe keine Lust mehr mich über den Mummenschanz und die Gurkentruppen zu ärgern, die sich heute an den Altären tummeln und besuche die Tridentinische Messe.
Den Bischöfen ist es egal solange die Kirchensteuer stimmt.
das ist alles nur nicht mehr allumfassen(Katholisch) Schade!


3
 
 rosenkranzbeter 3. März 2013 
 

Die Zukunft der Kirche liegt außerhalb Europas

Ich wünsche mir einen Papst, der nicht aus Europa kommt, damit die Verhältnisse in der Weltkirche sich noch stärker in der Kirchenleitung widerspiegeln. Aber noch vielmehr, dass die Katholiken Europas lernen, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und sich nicht für den Nabel der Kirche zu halten. Diese Bescheidenheit täte uns gut. Köln und Mailand mögen ja große Diözesen sein, aber die Mehrheit der Katholiken leben in Südamerika. In Afrika expandiert die Kirche. Die Philippinen sind ein sehr katholisches Land. Sehr gute Konklave-Väter und Kandidaten gibt es zudem auch außerhalb Europas.


2
 
  2. März 2013 
 

Das ist die Wahrheit

Ich wünschte mir so sehr Kardinal Schönborn als neuen Papst:-)
MÖGE GOTTES WILLE GESCHEHEN DER ERWÄHLTE WIRD DER RICHTIGE SEIN:-)
Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns!

Gottes und Marien Segen


2
 
 GvdBasis 2. März 2013 

@ Waldi

Wenn Papst Benedikt XVI. wegen altersbedingten, schwindenden Kräften dem Heer der Widersacher nichts entgegensetzen konnte, wie Sie schreiben: war dann auch jemand in Österreich altersbedingt und wegen schwindenden Kräften zu schwach, um Schüller u. Co in die Schranken zu weisen?


1
 
 jean-louis 2. März 2013 
 

@ Serafina
Keine Angst, Kardinal Ranjith, dessen Vita ich in letzter Zeit etwas studiert habe, weil er mir ein interessanter Mann scheint, ist ganz gewiss kein Liberaler. Er hat bewiesen, dass er keine Abweichungen in Glauben und Liturgie duldet. In puncto Einsatz für die Armen und im Bereich der Ökumene liegt er mit Schönborn auf einer Linie, aber das muss ja nicht schlecht sein. Die beiden Kardinäle scheinen sich einfach menschlich zu verstehen (Ranjith selbst bezeichnet ihn mehrfach als "dear friend"), ohne, dass sie bei allem einer Meinung sind. Schönborn hat sowieso so viele Facetten, dass er nur ganz schwer einzuschätzen ist. Es stimmt aber wohl, dass er liberal ist, während Ranjith ein Konservativer im besten Sinne des Wortes ist (ähnlich wie Papst Benedikt). Das mit der Freundschaft habe ich eher beiläufig erwähnt. Für den Mann aus Sri Lanka sprechen noch ganz andere Argumente.


3
 
 serafina 2. März 2013 
 

jean-louis

"Kardinal Ranjith ist unter anderem ein guter Freund des einflussreichen Wiener Kardinals"

Seltsame Freundschaft! Konservativ und liberal – wie passt das denn zusammen? Oder funktioniert hier das Motto "Gegensätze ziehen sich an"?


2
 
 macie 2. März 2013 
 

Keine Sonderstellung

Wir brauchen einen Papst, der keine Sonderstellung Deutschlands durchgehen wird. Rom muss da die Zügel anziehen. Manchmal denke ich, Deutschland ist schon wieder durch Ungehorsam nahe an einer Kirchenspaltung dran. - Rom hat zu lange gezögert.


1
 
 Waldi 2. März 2013 
 

@jean-louis,

nach dem was wir heute wissen, hatte das Heer der Widersacher vom Papst Benedikt eine derartige Übermacht entwickelt, der er durch seine altersbedingten, schwindenden Kräfte nichts mehr entgegensetzen konnte. Nicht einmal in seinen gesunden und kräftigen Tagen ist es ihm gelungen, wenigstens die deutschen Bischöfe zur Unterstützung seines schweren Amtes zu gewinnen. Das ist aber nicht die Schuld des Papstes, sondern die seiner Gegner! Auch Jesus hatte in der schwersten Stunde seines Erdendaseins nur seine Mutter Maria, Maria Magdalena und seinen Liebligsjünger Johannes bei sich unter dem Kreuz.


4
 
 jean-louis 2. März 2013 
 

Auch einer meiner Favoriten

Ja, mein Favorit wäre Burke auch. Zumal er auch, wie supernussbi mitteilt, "sensationnelle" Vorträge halten kann. Oder aber Kardinal Ranjith. Der ist in etwa aus dem gleichem Holze geschnitzt. Und hat vielleicht realistischere Chancen gewählt zu werden (er ist unter anderem ein guter Freund des einflussreichen Wiener Kardinals). Generell hoffe ich, dass die Liebe zur alten Liturgie kein Handicap darstellt, wohl wissend, dass die meisten Wahlberechtigten andere Kriterien voranstellen. Überhaupt meine ich, und da stimme ich mit Kardinal Marx überein, dass sich im Laufe der Gespräche und unter der Führung des Heiligen Geistes, der "richtige" Kandidat herauschristallisieren wird. Das kann einer der Favoriten sein, vielleicht aber auch ein Außenseiter, wie eben Burke, oder doch ein ganz anderer. So viele papabile wie diesmal, gab es wohl ganz selten.


1
 
 Anna Lea 2. März 2013 
 

Wunderschön & himmlisch ist es eine Hl. Messe als Hl. Messe feiern zu

dürfen, wo ich ich sein darf und meinem Gott von ganzem Herzen anbeten darf. Bei der Hl. Messe fühle ich mich weder als Schwester, noch Mutter,noch Angestellte noch irgendwas, sondern nur ein Kind Gottes, bete ihn an, und hol mir dort Kraft und Segen für mein Leben.

Aber es gibt leider immer weniger Heilige Messen sondern nur Events. Mal ist Familien Gottesdienst wo Kinder, Papas und Mamas überall rumrennen wie auf einem Bahnhof, Mal muss man die treue Lektorin im Mittelpunkt stellen, mal sind die Jugendliche dran, ein andersmal der fleißige Kirchenmusiker. In der Weltkirche finden solche Events und Danksagungen die auch notwendig sind, erst nach der Messe im Pfarrsaal statt. Dort kommt man gar nicht auf die Idee, die Anbetung Gottes durch Irgendetwas irdisches zu ersetzen. Nein - Ehrfurcht und Dankbarbeit Gott gegenüber gehört an erste Stelle. Schön wäre es, wenn die deutschsprachige Länder sich endlich wieder Gott das geben was Gott gehört !!


1
 
 monika. 2. März 2013 

Mein Favorit..

für die Nachfolge von Papst Benedikt wäre Raymond Burke. Er könnte die vom Papst behutsam begonnene "Reform der Reform" in der Liturgie weiterfühen. Aber allzu realistisch ist dieser Wunsch sicherlich nicht, denn jedermann weiss, dass Kard. Burke dem überlieferten Ritus, sagen wir mal, wohlwollend gegenübersteht. Und das wird den meisten Kardinälen nicht besonders gefallen.


4
 
 supernussbi 2. März 2013 

Lasset uns Beten

Wenn ich meine Erlebnisse der letzten rund 40 Jahre hier praesentieren wollte, ich kaeme an kein Ende. Die Herren haben recht. Sie sagen zwar nichts Neues. Schon Andere, auch die letzten Paepste hatten davon gesprochen.
Raymond Burke ist ein super Mann, ein klarer DEnker. Ich war vor 3 Jahren an einer Weiterbildung in Rom. Sein Vortrag war sensationell...
Beten wir, dass auch viele andere Kardinaele so klar sehen und dann auch entsprechend handeln!


2
 
 jean-louis 2. März 2013 
 

Personalpolitik

.Jeder, der meine Forenbeiträge liest, weiss wie sehr ich Papst Benedikt liebe und schätze. Ja, er ist ein heiligmässiger Mann und ein grosser Papst. Es gibt aber einen Aspekt seines Wirkens, den ich nicht so richtig verstehe. Und das sind Teile seiner Personalpolitik..Warum setzte er denn keine Bischöfe ein, denen seine liturgischen Vorgaben eine Herzensangelegenheit sind. In den USA wurde das ja auch praktiziert. Warum hat er die Rücktritte von Mixa und Wagner angenommen? Warum wurde der damalige Erzbischof und heutige Kardinal Ranjith aus Rom wegbefördert, als er sich gerade anschickte, die Vorgaben Benedikts bezüglich der Liturgie (Reform der Reform) zaghaft umsetzen zu wollen. Warum durfte , ausgerechnet vor dem Konklave, einer der progressistischsten Kardinäle die Fastenerexitien halten, usw? Bei aller Liebe und bei allem Respekt, das sind für mich Fragen, auf die ich keine Antwort weiss.


4
 
  2. März 2013 
 

Diese Erkenntnis ist schon gut und auch sehr richtig! Daher Zustimmung zu den beiden Kurienkardinälen! Aber was wird gegen solche Missstände praktisch getan?


1
 
  2. März 2013 
 

Analyse der Aufnahmen von den Treffen in Mannheim

beweist, dass auch dort die Heiligen Messen höchstwahrscheinlich nicht unbedingt entsprechend den gängigen liturgischen Vorschriften gelesen wurden,
das gleiche betrifft Requeim von Karl von Habsburg in München

Fazit: Dokumentieren und die erstellte Dokumentation nach Rom an die Kongregation für Liturgie und an die Kongregation der Bischöfe zwecks einer neutralen fachmännischen Beurteilung versenden


1
 
 serafina 2. März 2013 
 

Welch "sensationelle" Erkenntnis

Um da drauf zu kommen, braucht es erst den Rücktritt eines heiligmäßigen Papstes, dessen Herzensanliegen es war, diesen Missbräuchen entgegen zu steuern. Wer von den Kardinälen, insbesondere im deutschsprachigemnRaum, hat ihm denn gehorcht - besonders im Hinblick auf die kniende Mundkommunion? Der Hl. Vater selbst hat bei allen öffentlichen Papstmessen vorgemacht, wie er es wünscht. Wer ist diesem Wunsch nachgekommen - weder Kardinäle, noch Bischöfe, Priester oder Gläubige! Ich denke bloß an den Papstbesuch in Deutschland; es war zum Heulen: in Freiburg haben Laien die Hl. Kommunion ausgeteilt, obwohl genügend Priester unter den Teilnehmern waren...


5
 
  2. März 2013 
 

Hoffentlich wird noch im Konklave erkannt, wie wichtig der göttliche Kult ist, und dass die hl. Messe der Höhepunkt allen christlichen Treibens ist. Ein künftiger Papst sollte sich diesem verstärkt widmen.
Ich wünsche Kardinal Burke Gottes reichen Segen für die bevorstehende Zeit!


5
 
 Waldi 2. März 2013 
 

@Waeltweit,

was die Religionsführer behaupten, ist eine Realität. Erklären tut sich diese Behauptung jedem einzelnen Kirchgänger ganz von selbst! Es genügt dabei zu sein, um die Erklärung und die Richtigkeit der Behauptung zu erhalten!


3
 
 Ester 2. März 2013 
 

Ja, da sprchen die Kardinäle

ein wahres Wort gelassen aus.
Ich erlebe das vor Ort, man versucht durch liturgische Mätzchen (die richtig tituliert liturgische Missbräuche nach Redemptoris sacramentum sind) "die Leut" in die Kirche zu locken.
Wir hatten eine Pfarrei die war früher an hohen Fest und Feiertagen gerappelt voll. Jetzt ist selbst an Weihnachten noch üppig Platz.
Ich weiß die Menge ist kein katholischer Indikator für die Wahrhheit. Man könnte aber trotzdem einfach das tun, was liturgisch richtig ist, geht es doch um den Herrn, an dem alles hängt.
Aber wie sagte eine kluge Frau "Die deutschen BIschöfe haben mehr Angst vor der nächsten Meinungsumfrage, als vor dem jüngsten Gericht!"


4
 
 giorgioFM 2. März 2013 
 

Katechese dient der Erneuereung und stärkt den in der Liturghie gelebten Glauben

es lohnt sich die Weiseungen des Heiligen Vaters Benedikt XVI. zu lesen:

http://www.dbk.de/presse/details/?presseid=2091&cHash=a73624e1fe19363371ca03c812dbf396


1
 
 Waldi 2. März 2013 
 

Wer Ohren hat der höre!

"Liturgische Missbräuche schwächen den Glauben an Gott, fördern den Egoismus und sorgen für einen Rückgang der Messbesucher. Leider würden viele Priester und Bischöfe Abweichungen von den liturgischen Vorschriften als unwichtig abtun, während sie tatsächlich ernste Missbräuche seien, sagte Kardinal Burke, Präfekt der Apostolischen Signatur".
Genau das sind die verheerenden Übel, die die Liturgie zu einem amüsanten Plausch auf das Niveau einer geistig anspruchslosen Fete reduzieren!
Genau das ist der Grund, dass ich solch verstümmelten, von Laien zu Mahlfeiern degradierten Messen fern bleibe. Es ist erschreckend, wie viel Profanes in die katholische Kirche schleichend eingedrungen ist und jede göttliche Mystik aus den meisten Gotteshäusern verdrängt hat! Ganz zu schweigen von den albernen Laienpredigten, mit denen die Gottesdienst-Besucher gequält werden. Ja, "Wir sind Kirche" geworden - aber ohne Spiritualität - und ohne Gott!


6
 
 Waeltwait 2. März 2013 
 

Erklärung

Ich würde mich freuen, wenn die Herren Religionsführer nicht nur behaupten, sondern auch mal ihre Ansichten erklären würden.


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 giorgioFM 2. März 2013 
 

den Glauben schwächen durch ....

Beispileweise die bisher nicht aufgenommene Weisung des Heiligen Vaters (Brief an die DBK vom 14.04.2012) zur angemessenen Übersetzung des Kelchwortes im Hochgebet der Heiligen Messe.
Unterlassungen sind auch Verfehlungen, der Vorsitzende der DBK und seine Mitstreiter sollte dies zur ...... rufen.


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 dominique 2. März 2013 
 

Eine sehr gute Nachricht

Wird doch schon im Vorfeld der Papstwahl deutlich, dass die kath. Weltkirche auf dem rechten Kurs bleiben wird.


4
 

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