![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Schwächeeingeständnis Benedikts ermöglichte Erneuerung20. Mai 2013 in Österreich, 8 Lesermeinungen Wiener Erzbischof bei Pfingsthochamt im Stephansdom: Benedikt XVI. löste etwas aus, in dessen Folge sich bei vielen in der Kirche Herzen öffneten und Geist Gottes wirken konnte. Wien (www.kath.net/ KAP) Benedikt XVI. habe vor drei Monaten etwas ausgelöst, in dessen Folge sich bei vielen in der Kirche die Herzen öffneten. So sei es möglich geworden, dass beim Vorkonklave in der Synodenaula sehr offen gesprochen werden konnte. "Und es wurde plötzlich auch über Schwächen geredet", sagte der Wiener Erzbischof: "Denn der Heilige Geist sagt: Steig herab vom Hohen Ross; bekenne, dass du Hilfe brauchst." Der Heilige Geist habe im weiteren Verlauf, während des Konklaves, "Zeichen gegeben", damit der zum Papst gewählt werden konnte, "der nicht in unseren Plänen war - auch nicht bei Journalisten und Medien". Dies sei auch eine Lehre für das persönliche Leben: "Gott gibt uns Zeichen. Wir müssen heruntersteigen von unserer Selbstsicherheit. Wir müssen die Gabe des Rates, die Gabe der Stärke, die Gabe der Weisheit empfangen." Der Geist Gottes führe schließlich zu einer Überwindung der Kontroversen, die zwischen Strömungen, Kulturen, Sprachen und Völkern bestehen. "Der Geist führt zusammen, wie hier, am Altar des Stephansdoms, wo die Weltkirche versammelt ist: Nigeria, Rumänien, Philippinen, die USA - und sogar einige Österreicher", so Schönborn wörtlich. Er erinnerte an das letzte Schülerkreistreffen mit Benedikt XVI. im September 2012 in Castel Gandolfo, als es um das Thema der Kircheneinheit und des Ökumenismus gegangen war. Benedikt XVI. habe damals das Abschlusswort gehalten und gesagt: "Ich glaube, der Sinn der Ökumene ist es, dass wir aufeinander hören und voneinander lernen, was es heute heißt, Christ zu sein." Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPapst.Benedikt
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |