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Eklat um Hostien-Burger - Hilfswerke lehnen Restaurantspende ab

12. Oktober 2013 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Ein Restaurant hatte Anfang Oktober einen neuen Burger, dekoriert mit einer nicht geweihten Hostie und einer Rotweinsoße, als «Ghost Burger» mit vermeintlichem Leib und Blut Christi verkauft


Chicago (kath.net/KNA) Die Wohltätigkeitsorganisationen des Erzbistums Chicago haben eine als Entschuldigung gedachte Spende eines Restaurants abgelehnt. Das Restaurant hatte Anfang Oktober einen neuen Burger, dekoriert mit einer nicht geweihten Hostie und einer Rotweinsoße, als «Ghost Burger» mit vermeintlichem Leib und Blut Christi verkauft, wie der katholische US-Pressedienst CNS (Donnerstag Ortszeit) berichtete. Der Burger sei als Hommage an eine schwedische Band namens «Ghost B.C.» kreiert worden, die derzeit durch die USA tourt, hieß es weiter. Die Band sei bekannt für satanische Songtexte.


Drei Tage nach Einführung des neuen Gerichts räumte das Restaurant mehrere Kundenbeschwerden ein. Der Burger sei nicht als «religiöse Kommentar» kreiert worden oder um irgendjemanden zu beleidigen, zitiert CNS den Betreiber. Als Wiedergutmachung habe man den katholischen Hilfswerken des Erzbistums Chicago eine Spende von 1.500 US-Dollar (umgerechnet rund 1.100 Euro) überwiesen.

Man wolle diese Spende nicht annehmen, zitiert der Pressedienst die Sprecherin der Hilfswerke. Stattdessen solle das Restaurant aufhören, ein Gericht anzubieten, das den christlichen Glauben verächtlich behandele.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  12. Oktober 2013 
 

Könnte das nicht auch

ein Fingerzeig Gottes sein?
Wird der Kommunionempfang als Gemeinschaftsmahl zum Sakrileg, weil von der irdischen Speise nicht mehr unterschieden wird?
Wie sollen arme Verführte auf die Idee kommen, "ETWAS", das ihnen bedingungslos auf die Hand gereicht wird, auf den Knien anzubeten?


0
 
  12. Oktober 2013 
 

consecrare

consecro - weihen, heiligen


1
 
 SCHLEGL 12. Oktober 2013 
 

ACHTUNG

Es gibt keine " geweihte Hostie"! Nach der hl. Wandlung ist sie KONSEKRIERT! Msgr. Franz Schlegl


8
 
  12. Oktober 2013 
 

Wie der Handel im Tempel

Ohne Reue werden teuer Opfertiere gekauft und man denkt, alles sei wieder vor Gott und den Mitmenschen in Ordnung. Nur gut, dass sich die katholischen Hilfswerke der Diözese anders verhalten als damals die Tempelpriester und sich nicht an diesem widerlichen Zeugnis von satanischem Spott und Hohn bereichern. Der irrt, der glaubt, mit so erwirtschafteten Mitteln könnte Gutes geschehen.

Totus tuus


6
 

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