![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Kardinal Pell verteidigt Papst Franziskus30. Oktober 2013 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Der Generalobere der Piusbruderschaft, Bischof Fellay, hatte Franziskus als echten Modernisten bezeichnet. Das sei absoluter Blödsinn, sagte Kardinal Pell. Der Papst sei ein treuer Sohn der Kirche. Rom (kath.net/jg) Bernard Fellay, der Generalobere der schismatischen Priesterbruderschaft St. Pius X., hatte Franziskus als echten Modernisten bezeichnet. Die katholische Kirche sei schon vor seiner Wahl in einem Desaster gewesen. Der neue Papst aber mache alles noch 10.000 mal schlimmer, hatte Fellay behauptet. Pell widersprach diesen Vorwürfen entschieden. Das sei absoluter Blödsinn, sagte er wörtlich. Franziskus sage über sich, er sei ein treuer Sohn der Kirche, was sich zeigen lasse. Er sei ein treuer und verlässlicher Vertreter der Lehre Christi und der Tradition der Kirche, fuhr er fort. Ob Menschen wie Bischof Fellay den Papst falsch deuten würden, fragte Gerard OConnell vom Vatican Insider weiter. Ja, es ist eine gewaltige Missdeutung, antwortete Kardinal Pell wörtlich. Die Lefebvristen hätten die Lage der Kirche seit Jahrzehnten falsch interpretiert fuhr er fort. Benedikt XVI. habe die Versöhnung mit ihnen versucht, doch sie hätten nicht geantwortet. Ein argentinischer Theologe habe ihm vom Syndrom des älteren Bruders erzählt, das sich in der Kirche breit mache, weil Papst Franziskus sich vermehrt um die verlorenen Söhne annehme. Was er dazu sage, möchte OConnell von Kardinal Pell wissen. Es liege nun an uns älteren Brüdern, uns hinter den Vater zu stellen wenn er dem verlorenen Sohn entgegen geht, antwortete Pell. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPell
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |