![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Bremer CDU-Politikerin kritisiert Sozialinitiative der Kirchen2. März 2014 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Motschmann: Die Kirchen sprechen nur mit den Starken, nicht mit den Schwachen. Bremen (kath.net/ idea) In dem 60-seitigen Papier fehlten aber konkrete Schritte zur Verbesserung der geschilderten Problemfelder. Zudem sei die kirchliche Basis nicht an der Erstellung des Textes beteiligt gewesen. Die Kirchen wollten mit den wirtschaftlichen und politischen Eliten ins Gespräch kommen, aber so Motschmann leider nicht mit den Menschen, die in unserer Gesellschaft am Rande stehen. Adressaten seien zudem nur die anderen: Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Motschmann: Und was ist mit den Kirchen selbst? Sie sind nach dem Staat der größte Arbeitgeber in Deutschland. Haben sie alles richtig gemacht? Wohl kaum! Die fehlende Selbstkritik sei eine vertane Chance. Das Fazit der CDU-Politikerin: Die Kirchen stehen mit diesem Papier nicht an der Seite der Schwachen. Genau da gehören sie aber hin! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSoziales
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |