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Umfrage: Deutlich mehr Zustimmung für Rotes Kreuz als für Caritas4. April 2017 in Österreich, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hilfsorganisationen geraten in Österreich immer mehr in die Kritik. Caritas findet bei Umfrage von einem linken Nachrichtenmagazin nur mehr 62 % Zustimmung. Noch schlechter läuft es für die evangelische Diakonie
Wien (kath.net) Hilfsorganisationen geraten in Österreich immer mehr in die Kritik. Laut einer Umfrage für das linke Nachrichtenmagazin "profil" findet bereits jeder dritte Österreicher die Asyl- Arbeit der Caritas schlecht. Dies berichtet die "Krone". Deutlich besser schneiden das Rote Kreuz und Ärzte ohne Grenzen ab. Beide kommen auf eine Zustimmung von über 80 Prozent. Noch schlechter als die Caritas schneidet Amnesty International mit nur mehr 52 Prozent und die evangelische Diakonie mit 46 Prozent ab. Zum Abschneiden der Caritas meint die Krone: "Es stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob die häufig als aggressiv wahrgenommene Kommunikation des Caritas- Wien- Chefs Klaus Schwertner hier ebenfalls eine Rolle gespielt hat?" Die Leser der "Kronen"-Zeitung, der auflagenstärksten Zeitung Österreichs, sehen die Arbeit der "Caritas" noch deutlich kritischer als die Umfrage. "Die Caritas bekommt von mir mit Sicherheit nichts!" ist dort ein weit verbreitete Meinung.
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Lesermeinungen | Nachgedacht 5. April 2017 | | | Erklärungen Ohne die Studie zu kennen lässt sich schwer etwas sagen und auch die Meldung hat wenig Aussagekraft. Es wäre aber logisch, dass in einem zunehmen säkularen Umfeld - und die Leserschaft eines linken Nachrichtenmagazins dürft überdurchschnittlich säkular sein - religiös geprägte Organisationen weniger Zustimmung bekommen. Wenn das so ist, dann würde das den ersten beiden Kommentaren widersprechen, da Caritas und Diakonie eben genau mit Kirchlichkeit identifiziert werden.
Leider ist auch das aufgrund der dünnen Datenlage sehr spekulativ. | 1
| | | Ehrmann 4. April 2017 | | | Ich denke, daß andere Hilfsorganisationen besser abschneiden würden, aber nach denen wurde vs.nicht Ich spende schon lange nur mehr Fanz hilf oder Kirche in Not oder persönlich Verbundenen - von denen weiß ich daß das Geld in meinem Sinn verwendet wird. | 4
| | | leibniz 4. April 2017 | | |
Die Caritas sowie die Diakonie haben so gut wie nichts mehr mit dem christlichen Glauben oder mit Humanität zu tun. Es sind Firmen. Mit der Pflege z. B. lässt sich sehr viel Geld verdienen, so viel, dass diese Organisationen ein Pflegeheim nach dem anderen bauen können. Mit den Angestellten wird äußerst unchristlich umgegangen und die Firmenphilosophie besteht darin, dass so viel Geld wie möglich herausgepresst werden soll. Es gibt dort schon noch ein paar Christen, aber bestimmt nicht auf der Führungsebene. Wer dort gearbeitet hat, spendet in der Regel diesen Organisationen nichts mehr. | 6
| | | Herrliberg 4. April 2017 | | | Komisch, wo man sich promiskuös so auf die Linken zubewegt hat. Da hätte sich die Caritas dankenswerter Weise schon ein paar Korrekturen der Ergebnisse in ihrem Sinne erwarten dürfen, oder!? | 1
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