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| ![]() IS: 'In Blut geschriebene Nachricht an die Nation des Kreuzes'16. Februar 2015 in Weltkirche, 54 Lesermeinungen Ein Schreckensvideo des Islamischen Staates (IS) zeigt die Hinrichtung von 21 koptischen Christen, ihnen werden mit Messern die Köpfe abgeschnitten - Die sterbenden Opfer schrien O Gott, Jesus Christus, Jesus, mein Herr Tripolis Kairo (kath.net) Ein Schreckensvideo des Islamischen Staates (IS) zeigt die Hinrichtung von 21 koptischen Christen. Den entführten Geiseln werden mit Messern die Köpfe abgeschnitten. Offenbar schrien die sterbenden Opfer, solange sie noch die Luft dazu hatten: O Gott, Jesus Christus Jesus, mein Herr. Das im Internet verbreitete Video trägt den Titel Eine in Blut geschriebene Nachricht an die Nation des Kreuzes, erstmals richtet sich damit der IS direkt an die Christen. Darüber berichtete die Deutsche Welle und andere Medien. Nach Experteneinschätzung ist das Video echt und stammt vom libyschen Ableger der IS. Ein Sprecher der IS-Gruppe sagte vor der Hinrichtung, sie stünden heute im Süden Roms, in Libyen. An den Westen gerichtet sagt er: Wir werden das Meer mit eurem Blut tränken. Die koptisch-orthodoxe Kirche bestätigt die Ermordung der Christen. Der Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian, erläuterte gegenüber der Bild: Bei den Opfern handelte es sich um Gastarbeiter in Libyen, die mit einem Bus in ihre ägyptische Heimat zurückfahren wollten. Dabei wurden sie von Terroristen entführt. Der ägyptische Staat hat eine siebentägige Staatstrauer ausgerufen und mit militärischen Vergeltungsschlägen reagiert. Die 21 koptischen Märtyrer standen in der Christusnachfolge Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuChristenverfolgung
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