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Papst: Gender-Ideologien gefährden die Schönheit der Ehe

8. Juni 2015 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Franziskus an Bischöfe: "Unterschiede zwischen Mann und Frau dürften nicht Unterdrückung oder Konkurrenzverhalten" nach sich ziehen, "sondern müssten der Gemeinschaft und der Fortpflanzung dienen"


Rom (kath.net/RV)
Gender-Ideologien gefährden die Schönheit der Ehe. Darauf hat Papst Franziskus in einer Rede an die Bischöfe von Puerto Rico hingewiesen, die an diesem Montag zum Ad limina-Besuch im Vatikan ware, wie "Radio Vatikan" berichtet.


Franziskus hat laut Redetext die Bischöfe dazu eingeladen, Distanz zu Ideologien zu nehmen, die die traditionelle Familie untergraben. Die „Ergänzung“ von Mann und Frau sei der Gipfel der göttlichen Schöpfung, und diese Verbindung werde von der Gender-Ideologie – im Namen einer angeblich freieren und besseren Gesellschaft – hinterfragt. Unterschiede zwischen Mann und Frau dürften nicht zu Unterdrückung oder Konkurrenzverhalten führen, sondern müssten der Gemeinschaft und der Fortpflanzung dienen, so Franziskus.

Das Sakrament der Ehe als größtem Schatz der lateinamerikanischen Völker müsse geschützt werden, die Familienpastoral vor Hintergrund der „großen sozialen Probleme“ gefestigt werden.


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Lesermeinungen

 Catherine 9. Juni 2015 
 

Lektüreempfehlung: Die neue Ordnung

Man findet in der Online-Ausgabe u.a. einen sehr guten Artikel von Prof. Manfred Spieker zu "Humanae Vitae", aber auch das Editorial von Pater Ockenfels ist sehr lesenwert
www.die-neue-ordnung.de


2
 
 Cremarius 9. Juni 2015 

"Lektüreempfehlung": Volker Zastrow, Gender Mainstreaming (FAZ/ 2006)

Ich möchte mir erlauben, in diesem Kontext, auf einen Artikel von Volker Zastrow namens "Gender Mainstreaming - Politische Geschlechtsumwandlung", abgedruckt in der FAZ im Jahre 2006 (20/6/2006), hinzuweisen (online abrufbar/ kostenlos). Darin wird diese "Ideologie" sehr umfänglich, hintergründig und kritisch beleuchtet. Für "Neulinge" in dieser Materie ein recht guter Einstieg,- finde ich. Ich habe daraus sehr viel gelernt.
Ob der Autor diesen heute noch einmal so "offenherzig-bissig" schriebe, darf allerdings bezweifelt werden. Das sagte indes sehr viel aus und zeigt zugleich auf, welche Entwicklung in den letzten neun Jahren geschehen ist,- in der Gesellschaft, in der FAZ.
Über die deutlichen Worte unseres Papstes kann man sich natürlich nicht nur freuen, sondern ihnen voll und ganz zustimmen.
[http://www.faz.net/aktuell/politik/gender-mainstreaming-politische-geschlechtsumwandlung-1327841.html]


7
 
 Chris2 9. Juni 2015 
 

Alles ganz einfach

Männer haben sich gerne den Satz herausgepickt "Die Frau sei dem Manne untertan" ohne weiterzulesen: "Ihr Männer aber, ehret Eure Frauen" (jeweils sinngemäß). Was eben keine Unterwerfung bedeutet und erst Rexht keinen Freibrief fur den Mann (Gewalt, Entrechtung, Ehebruch etc.), sondern eine gegenseitige Achtung fordert. Und nicht immer kann es der Mann sein, der führt. Aber Ausnahmen bestätigen nur die Regel. @Markus Huber: Und das ist eines der Hauptprobleme bei Gender: Jede noch so seltene Spielart wird zum "Normalfall" erklärt. Und der Spaß hört spätestens dann auf, wenn in Grundschule oder Kindergarten SM auf dem Lehrplan steht und Kinder animiert werden, "alles mal auszuprobieren"...


8
 
 marienkind 9. Juni 2015 
 

Teil 2

In Kinderköpfen "Zementiert", gleichzeitig wird viel zu früh "sexuell detailliert über unterschiedlichste Praktiken detailliert "aufgeklärt" ( was nichts anderes als Sexuelle staatliche beauftragte Belästigung ist, die wahrscheinlich dem Denken von Pädophilen und der Abtreibungslobby) zu verdanken ist) die wie die Geier auf die neuen zu früh seualisierten Opfer lauern. Denn schließlich soll man alles ausprobieren, was Spaß macht und Sex ist so wichtig, dass man es in der Schule soooo wichtig nimmt und er wird so wichtig sein, dass hohe Erwartungen gesetzt werden, die nicht von festen Partnern erfüllt werden können. Problematisch finde ich zusätzlich noch die wertfreie Vermittlung von Sexualpraktiken, da viel Leute gar kein Sado-Maso praktizieren, Viele Frauen keinen Analverkehr mögen, etc.. Stattdessen gibt es jetzt Erwartungsdruck, keine Zurückhaltung und Fokussierung auf die Liebe und die glücklich machende Beziehung, mehr Unfruchtbarkeit wegen mehr Abtreibungen,


11
 
 Markus Huber 8. Juni 2015 
 

@speedy

warum?


0
 
 speedy 8. Juni 2015 
 

gender ideologien gefaehrden die menscheit


22
 

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