SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- DUBIA - Keine (klaren) Antworten von Papst Franziskus
- DBK-Vorsitzender Bätzing: „Ungeborene Kinder im Mutterleib brauchen eine starke Lobby“
- Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
- Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
- Katholischer Bischof von Erfurt: Reli-Lehrer dürfen keine AfD-Mandatsträger sein
- Erzbischof Koch bei DBK: „Geben wir Gott bewusst in allem, was wir tun, die Ehre?“
- Beten für die Synode - Offizielle Texte liegen auf Deutsch vor
- Keinen Euro mehr für Zeitgeist-Bischöfe, die Unmoral als Moral verkaufen
- Eine Geschichte in der Geschichte. Abwarten, wissend um das Unkraut, hoffend und wartend in Geduld
- Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
- Der Fuldaer Bischof Michael Gerber ist neuer stellvertretender Vorsitzender der DBK
- Schneider in Rom bangen um rote Seide für Kardinalsgewänder
- Staatsbegräbnis für Italiens Ex-Präsidenten Napolitano
| 
Papst: Gender-Ideologien gefährden die Schönheit der Ehe8. Juni 2015 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus an Bischöfe: "Unterschiede zwischen Mann und Frau dürften nicht Unterdrückung oder Konkurrenzverhalten" nach sich ziehen, "sondern müssten der Gemeinschaft und der Fortpflanzung dienen"
Rom (kath.net/RV) Gender-Ideologien gefährden die Schönheit der Ehe. Darauf hat Papst Franziskus in einer Rede an die Bischöfe von Puerto Rico hingewiesen, die an diesem Montag zum Ad limina-Besuch im Vatikan ware, wie "Radio Vatikan" berichtet. 
Franziskus hat laut Redetext die Bischöfe dazu eingeladen, Distanz zu Ideologien zu nehmen, die die traditionelle Familie untergraben. Die Ergänzung von Mann und Frau sei der Gipfel der göttlichen Schöpfung, und diese Verbindung werde von der Gender-Ideologie im Namen einer angeblich freieren und besseren Gesellschaft hinterfragt. Unterschiede zwischen Mann und Frau dürften nicht zu Unterdrückung oder Konkurrenzverhalten führen, sondern müssten der Gemeinschaft und der Fortpflanzung dienen, so Franziskus. Das Sakrament der Ehe als größtem Schatz der lateinamerikanischen Völker müsse geschützt werden, die Familienpastoral vor Hintergrund der großen sozialen Probleme gefestigt werden.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Catherine 9. Juni 2015 | | | Lektüreempfehlung: Die neue Ordnung Man findet in der Online-Ausgabe u.a. einen sehr guten Artikel von Prof. Manfred Spieker zu "Humanae Vitae", aber auch das Editorial von Pater Ockenfels ist sehr lesenwert
www.die-neue-ordnung.de |  2
| | | Cremarius 9. Juni 2015 | |  | "Lektüreempfehlung": Volker Zastrow, Gender Mainstreaming (FAZ/ 2006) Ich möchte mir erlauben, in diesem Kontext, auf einen Artikel von Volker Zastrow namens "Gender Mainstreaming - Politische Geschlechtsumwandlung", abgedruckt in der FAZ im Jahre 2006 (20/6/2006), hinzuweisen (online abrufbar/ kostenlos). Darin wird diese "Ideologie" sehr umfänglich, hintergründig und kritisch beleuchtet. Für "Neulinge" in dieser Materie ein recht guter Einstieg,- finde ich. Ich habe daraus sehr viel gelernt.
Ob der Autor diesen heute noch einmal so "offenherzig-bissig" schriebe, darf allerdings bezweifelt werden. Das sagte indes sehr viel aus und zeigt zugleich auf, welche Entwicklung in den letzten neun Jahren geschehen ist,- in der Gesellschaft, in der FAZ.
Über die deutlichen Worte unseres Papstes kann man sich natürlich nicht nur freuen, sondern ihnen voll und ganz zustimmen.
[http://www.faz.net/aktuell/politik/gender-mainstreaming-politische-geschlechtsumwandlung-1327841.html] |  7
| | | Chris2 9. Juni 2015 | | | Alles ganz einfach Männer haben sich gerne den Satz herausgepickt "Die Frau sei dem Manne untertan" ohne weiterzulesen: "Ihr Männer aber, ehret Eure Frauen" (jeweils sinngemäß). Was eben keine Unterwerfung bedeutet und erst Rexht keinen Freibrief fur den Mann (Gewalt, Entrechtung, Ehebruch etc.), sondern eine gegenseitige Achtung fordert. Und nicht immer kann es der Mann sein, der führt. Aber Ausnahmen bestätigen nur die Regel. @Markus Huber: Und das ist eines der Hauptprobleme bei Gender: Jede noch so seltene Spielart wird zum "Normalfall" erklärt. Und der Spaß hört spätestens dann auf, wenn in Grundschule oder Kindergarten SM auf dem Lehrplan steht und Kinder animiert werden, "alles mal auszuprobieren"... |  8
| | | marienkind 9. Juni 2015 | | | Teil 2 In Kinderköpfen "Zementiert", gleichzeitig wird viel zu früh "sexuell detailliert über unterschiedlichste Praktiken detailliert "aufgeklärt" ( was nichts anderes als Sexuelle staatliche beauftragte Belästigung ist, die wahrscheinlich dem Denken von Pädophilen und der Abtreibungslobby) zu verdanken ist) die wie die Geier auf die neuen zu früh seualisierten Opfer lauern. Denn schließlich soll man alles ausprobieren, was Spaß macht und Sex ist so wichtig, dass man es in der Schule soooo wichtig nimmt und er wird so wichtig sein, dass hohe Erwartungen gesetzt werden, die nicht von festen Partnern erfüllt werden können. Problematisch finde ich zusätzlich noch die wertfreie Vermittlung von Sexualpraktiken, da viel Leute gar kein Sado-Maso praktizieren, Viele Frauen keinen Analverkehr mögen, etc.. Stattdessen gibt es jetzt Erwartungsdruck, keine Zurückhaltung und Fokussierung auf die Liebe und die glücklich machende Beziehung, mehr Unfruchtbarkeit wegen mehr Abtreibungen, |  11
| | | Markus Huber 8. Juni 2015 | | | @speedy warum? |  0
| | | speedy 8. Juni 2015 | | |
gender ideologien gefaehrden die menscheit |  22
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zugender mainstreaming- Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
- UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
- Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
- Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
- Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
- ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige
- Elon Musk kritisiert ‚Geschlechtsumwandlung’ für Minderjährige
- US-Bischofskonferenz gegen Eingriffe zur ‚Geschlechtsumwandlung’
- Gegen Gender-Ideologie: Schüler an katholischer High School in Kanada verhaftet
- ‚Plattform Christdemokratie’ ruft zum Protest gegen Drag-Show für Kinder auf
| 





Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net!
- Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit! - Eine EINMALIGE CHANCE!
- Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
- Keinen Euro mehr für Zeitgeist-Bischöfe, die Unmoral als Moral verkaufen
- Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
- Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
- Missbrauchsopfer: Papst soll Glaubenspräfekt Fernandez absetzen
- DUBIA - Keine (klaren) Antworten von Papst Franziskus
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- Eine Geschichte in der Geschichte. Abwarten, wissend um das Unkraut, hoffend und wartend in Geduld
- Kardinal Tucho ? Das macht jetzt auch nichts mehr
- Kopfschütteln bei Christen über "Predigtpreis" für 'Langstrecken-Luisa'
- „Christen verschanzen sich nicht hinter glaubensfeindlichen Ideologien“
- Der Fuldaer Bischof Michael Gerber ist neuer stellvertretender Vorsitzender der DBK
- Rennfahrer Habsburg: Habe in Medjugorje großen Frieden verspürt
|