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Papst: Gender-Ideologien gefährden die Schönheit der Ehe

8. Juni 2015 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Franziskus an Bischöfe: "Unterschiede zwischen Mann und Frau dürften nicht Unterdrückung oder Konkurrenzverhalten" nach sich ziehen, "sondern müssten der Gemeinschaft und der Fortpflanzung dienen"


Rom (kath.net/RV)
Gender-Ideologien gefährden die Schönheit der Ehe. Darauf hat Papst Franziskus in einer Rede an die Bischöfe von Puerto Rico hingewiesen, die an diesem Montag zum Ad limina-Besuch im Vatikan ware, wie "Radio Vatikan" berichtet.


Franziskus hat laut Redetext die Bischöfe dazu eingeladen, Distanz zu Ideologien zu nehmen, die die traditionelle Familie untergraben. Die „Ergänzung“ von Mann und Frau sei der Gipfel der göttlichen Schöpfung, und diese Verbindung werde von der Gender-Ideologie – im Namen einer angeblich freieren und besseren Gesellschaft – hinterfragt. Unterschiede zwischen Mann und Frau dürften nicht zu Unterdrückung oder Konkurrenzverhalten führen, sondern müssten der Gemeinschaft und der Fortpflanzung dienen, so Franziskus.

Das Sakrament der Ehe als größtem Schatz der lateinamerikanischen Völker müsse geschützt werden, die Familienpastoral vor Hintergrund der „großen sozialen Probleme“ gefestigt werden.


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