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| ![]() Schweizer Bischof Büchel möchte bei der 'Wahrheit' flexibel sein7. September 2015 in Schweiz, 43 Lesermeinungen Der Vorsitzende der Schweizer Bischofskonferenz möchte "Homo-Paare", die den Weg miteinander gehen möchten, den Segen nicht verweigern. "Nur haben wir noch kein festgeschriebenes Ritual für entsprechende Segnungsformen." Zürich (kath.net) Beim Thema "Homosexualität" möchte Büchel es mit der Wahrheit flexibel halten. Dazu verwies er auf das 2. Vatikanum und die dort formulierte "Hierarchie der Wahrheiten". "Ich darf also gewichten und den Wandel berücksichtigen. Daraus ergibt sich eine Flexibilität in der Auslegung der Wahrheit", behauptete der Bischof. Und "Homo-Paare", die den Weg miteinander gehen möchten und ein gemeinsame Leben auch vor Gott verantworten wollen, möchte der umstrittene Bischof den Segen nicht verweigern. "Nur haben wir noch kein festgeschriebenes Ritual für entsprechende Segnungsformen." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBischöfe
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