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Bistumspressestellen zum DBK-Gender-Flyer: 'Fragen Sie die DBK!'

6. November 2015 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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kath.net fragte einige Bistumspressestellen zum umstrittenen Genderflyer an und wurde von ihnen an die DBK verwiesen – DBK erläutert kath.net: der „Flyer ist keine Publikation der Deutschen Bischofskonferenz“, auch wenn das Logo „sehr ähnelt“.


Bonn (kath.net) „Der angesprochene Flyer ist von einer Abteilung der DBK herausgegeben worden, deswegen wenden Sie sich mit Ihren Fragen am besten direkt nach Bonn.“ So lautete beispielsweise die Antwort der Pressestelle des Erzbistums Bamberg auf eine kath.net-Anfrage. Nachdem sich die Bischöfe Rudolf Voderholzer (Regensburg) und Heinz Josef Algermissen (Fulda) öffentlich gegen den Gender-Flyer der Deutschen Bischofskonferenz verwahrt hatten, fragte kath.net stichprobenartig einige Bistümer um Stellungnahme zum umstrittenen Flyer: „Geschlechtssensibel. Gender katholisch gelesen“ an. Daraufhin fragte kath.net auch die Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz an.

kath.net veröffentlicht alle Antworten im Wortlaut:

Pressestelle Erzbistum Köln: „Nach meiner Kenntnis hat sich die Deutsche Bischofskonferenz im Frühjahr 2013 mit dem Thema „Geschlechtersensible Pastoral“ befasst, siehe www.dbk.de/presse/details/?presseid=2274&cHash=c4fe8d702c1771a2f4380b3cde09df27 mit zahlreichen Dokumenten-Links, sowie die entsprechende Erklärung der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz vom 21. Februar 2013 zum Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche. Insofern gehe ich davon aus, dass den Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz das Thema nicht fremd ist, wiewohl – und dies trifft auch auf Kardinal Woelki zu – sicher nicht jeder Einzelne beim Zustandekommen eines Flyers mitgewirkt haben dürfte; ein im Übrigen meines Wissens nicht unübliches Vorgehen. Daher schlage ich vor, Ihre diesbezüglichen Fragen an die Deutsche Bischofskonferenz zu richten.“


Pressestelle Bistum Augsburg: „Bei dem von Ihnen angesprochenen Papier bzw. Flyer handelt es sich um kein offizielles Dokument der Deutschen Bischofskonferenz. Insofern musste der Bischof von Augsburg deswegen nicht eigens ‚befragt‘ werden. Auch von einer Eigendynamik der Deutschen Bischofskonferenz kann deshalb keine Rede sein. Hinsichtlich der Abläufe bei der Herstellung von Papieren einzelner Arbeitsstellen müssten Sie sich deshalb bitte direkt an das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz wenden.
Den Versuch einer bibel-exegetischen Begründung, wie sie im Gender-Flyer vorgenommen wird, beurteilt Bischof Konrad als äußerst banal, vom Versuch, ‚Gender katholisch zu lesen‘, ganz zu schweigen. Er geht davon aus, dass dieses Thema in der nächsten Zeit auch Gegenstand der Bischofskonferenz sein wird.“

Pressestelle Erzbistum Paderborn: „Die Deutsche Bischofskonferenz hat sich im Frühjahr 2013 mit dem Thema 'geschlechtersensible Pastoral' befasst. Darüber hinaus gab es - zuletzt im Oktober dieses Jahres - diverse Symposien und theologische Diskurse hierzu. Erzbischof Hans-Josef Becker und auch die Herren Weihbischöfe sind darüber informiert. Unsere Bistumsleitung kommentiert in der Regel nicht über die Medien Veröffentlichungen aus Bonn und deshalb auch nicht den Flyer der kirchlichen Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der DBK. Bitte richten Sie Ihre Fragen an die Deutsche Bischofskonferenz.“

Pressestelle Erzbistum Bamberg: „Der angesprochene Flyer ist von einer Abteilung der DBK herausgegeben worden, deswegen wenden Sie sich mit Ihren Fragen am besten direkt nach Bonn.“

Pressestelle der Diözese Rottenburg-Stuttgart: „Bischof Fürst wird sich nicht gesondert zu dem Flyer äußern, der ein Produkt der DBK-Arbeitsstelle für Frauen- und Männerseelsorge ist. Wenn Sie Detailfragen dazu haben, dürfen Sie sich gern an die Pressestelle der DBK wenden.“

Pressestelle Erzbistum Berlin: „Erzbischof Dr. Heiner Koch äußert sich nicht zum von Ihnen erwähnten Flyer.“

Das Bistum Passau erläuterte (verspätet wegen Abwesenheit des Bischofs) am 10.11.2015: „Bischof Oster verweist auf seinen veröffentlichten Beitrag 'Bischof Oster über Sex, Gender und das christliche Menschenbild / 4. Mai 2015', zu finden unter http://www.bistum-passau.de/bistum/bischof-dr-stefan-oster-sdb/veroeffentlichungen. Vergleichen Sie hierzu auch seinen Facebook-Post vom 24. Oktober.“

Von der Pressestelle des Bistums Eichstätt kam freundliche Rückmeldungen, dass der Bischof derzeit abwesend sei. Diese kath.net-Anfrage läuft weiter. Auf die kath.net-Anfrage kamen bisher keine Reaktionen von den Erzbistümern München, Hamburg und Freiburg.

kath.net hat daraufhin die Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz angefragt. In seiner Antwort erklärt Pressesprecher Matthias Kopp am Freitag gegenüber kath.net: „Der genannte Flyer ist keine Publikation der Deutschen Bischofskonferenz, sondern eine Veröffentlichung von zwei Arbeitsstellen. Wie bei Publikationen auch anderer kirchlicher Stellen auf Bundesebene üblich, erscheinen diese in der Regel ohne vorherigen Beschluss bischöflicher Gremien. Manche Arbeitsstellen führen ein Logo, das dem der Deutschen Bischofskonferenz sehr ähnelt (auf dem Flyer ist ja der eindeutige Zusatz zu lesen: Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz). Die jetzige Diskussion um das Logo zeigt, ob dessen Nutzung zu Missverständnissen führt oder nicht. Ich möchte betonen, dass die beiden auf dem Flyer genannten Arbeitsstellen in Trägerschaft eines eingetragenen Vereins arbeiten. Sie sind keine Dienststellen des Verbandes der Diözesen Deutschlands. Inhaltlich sind sie der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz zugeordnet.“

Zur Dokumentation: Der Gender-Flyer der Deutschen Bischofskonferenz




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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 12. November 2015 
 

Fragen Sie die DBK oder besser gesagt: Fragen Sie die Maus.....


1
 
  11. November 2015 
 

Die Diskussion hier ist doch nicht zielführend

Interessanter wäre vielmehr, ob die in dem Papier genannten Punkte angreifbar sind oder nicht. Hierüber sollte man sich austauschen und ggf. streiten.


1
 
 hortensius 11. November 2015 
 

Etikettenschwindel

Der Name Bischofskonferenz ist jetzt schon ein Etikettenschwindel. Wenn die deutsche Bischofskonferenz nach dem Willen des Papstes noch mehr Selbständigkeit bekommt, verfestigt sich der Etikettenschwindel. Das wäre eine neue Reformation mit dem Etikett "katholisch" drauf. Diese Verwirrung kann nur der große Verwirrer anstreben. Das ist keine Überraschung. Auch im kleinen Apostelkollegium befand sich ein vom bösen Feind erfolgreich Verwirrter.


1
 
  7. November 2015 
 

Jetzt war's wieder keiner. Das muss doch ein

Saustall sein, derselbe wie in der Politik.


10
 
 Ebu 7. November 2015 
 

Ein gutes aber hat die Sache...

...das Thema Gender kommt somit mehr und mehr in die öffentliche Diskussion - und auch die offensichtlichen Missstände in der DBK. Liebe kath.net Redakteure und liebe kath.net Leser:
Bleibt bitte dran an diesem Thema!
Dann müssen die Bischöfe endlich "Farbe bekennen". Und denken wir dabei auch immer an unsere mutigen "Frontfrauen", die gerade in einem unsäglichen Theaterstück der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Was sagen unsere Bischöfe eigentlich dazu?


11
 
 michaelmaria 7. November 2015 

Frag- und merkwürdig

Was ist das für ein Verein, der im Namen, d.h. mit dem Siegel der Deutschen Bischofskonferenz gendern kann, aber nicht zur DBK gehört, nur eine "Arbeitsstelle" der DBK, aber keine "Dienststelle" derselben ist? Ist etwa die Pressestelle der DBK auch so ein Verein? Hier ist klare Sprache dringend erforderlich.


15
 
 Aschermittwoch 6. November 2015 
 

Verantwortungslos

Also doch ein Puppentheater, diese DBK.
Kaum zum glauben....
Eine klare Blossstellung dieses Vereines. Ohne jegliche Führung und Verantwortung. Das ist verantwortungslos!!!
Was sagt der Chef dazu? Herr Marx? Oder doch eher Hr. Murks....


18
 
 leibniz 6. November 2015 
 

Synode Kirche?

So viel zum Thema: Den Teilkirchen mehr Kompetenzen einräumen. Das kommt dann in Deutschland dabei raus! Gelle, Mensch Marx!


16
 
  6. November 2015 
 

Stärkung der Bischofskonferenzen? - Ein Fiasko!

Der Hl. Vater möchte die Kompetenzen der nationalen Bischofskonferenzen stärken.

Klingt schön! Ich frage mich nur, wie das bei uns in Deutschland aussehen soll.

Bei der DBK ist man offenbar nicht einmal in der Lage, die Kompetenzen für die Veröffentlichung eines Fleyers und der Verwendung eines DBK-Logos zu klären!

Bei so viel "Kompetenz" kann's nur in den Graben gehen. Es sei nur erinnert an den Weltbildskanal oder das endlose
Hin und Her in der "Schein-Frage" bei der Schwangerenberatung erinnert!

Heiliger Vater! Überlegen Sie sich die Stärkung dieser "Kompetenz" bitte sehr genau!


24
 
 Jaii der Herr 6. November 2015 
 

???

Verstehe ich das jetzt richtig:
Die "Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz"ist ein Verein bzw. Arbeitet für einen Verein, der Inhaltlich der "Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz" zugeordnet ist.
Aber trotzdem hat die Bischofskonferenz nichts mit der Arbeit dieses Vereins zu tun?

Wieso darf dieser Verein bzw. diese Abteilung dann das Logo der Bischofskonferenz benutzen?
Und wieso ist er inhaltlich auf die Bischofskonferenz bezogen, wenn es laut Stellungnahme keinen Bezug zwischen deren Arbeit und der Bischofskonferenz gibt?

Dies Stellungnahme der Bischofskonferenz wirft für mich mehr Fragen auf, als sie antworten liefert...


26
 
 Monsventosus 6. November 2015 

Ich hab's schon immer geahnt...

der Teufel ist ein Bürokrat. No doubt.


13
 
 doda 6. November 2015 

Aus meinem Heimatbistum Hamburg liegt kath.net noch keine Antwort vor.
Die Pressestelle wartet sicher noch auf den verbindlichen Antwortvorschlag der Hamburger kfd-Damen ;(


17
 
 chriseeb74 6. November 2015 
 

Nun ja,

wenn es keinen Herrn mehr im Hause gibt, dann kommt es eben zu nihilistischen Aussagen in diesem Tohuwabohu...
Aber vielleicht sind dies schon die Anfänge vom Untergang der kirchensteuerfinanzierten deutschen Kirche.
Ernst zu nehmende Stellungnahmen sehen anders aus.
Kein Wunder, dass der Einfluss dieser Art von Kirche auf die Gesellschaft gegen Null tendiert!


23
 
 hortensius 6. November 2015 
 

Auflösung

Diese beiden Abteilungen, die diesen Flyer herausgegeben haben, sollten sofort aufgelöst werden.


16
 
 waghäusler 6. November 2015 
 

Ein Tipp an die Kath.-net Redaktion

Rufen Sie doch mal bei Harvey,der Hase an.
Er ist für mich der Hauptverdächtige ;)


3
 
 thomasunglaublich 6. November 2015 
 

Herr Kopp. Ihre Antwort atmet durch und durch etwas unehrliches

Und, Kerr Kopp, war´das? Wie äußern Sie und die DBK sich inhaltlich? Stimmen die Aussagen oder nicht? Stehen die Bischöfe dazu oder nicht? Wer kontrolliert, was hier veröffentlicht wird und den Eindruck erweckt, es sei von den Bischöfen verantwortet? Wer bezahlt die Berufskatholikinnen, die den Flyer entworfen haben? Wer bezahlt dessen Druck und Versand? Hat dieses Machwerk organisatorische oder personelle Konsequenzen?

Herr Kopp. Ihre Antwort atmet durch und durch etwas unehrliches. Ich finde das abstoßend und eines Kirchenmannes unwürdig.


24
 
  6. November 2015 
 

Der Rauch Satans

Die von Kirchensteuern unterhaltenen und den Bischöfen unterstellten Arbeitsstellen arbeiten gegen die Kirche!


14
 
  6. November 2015 
 

Die Heisenbergsche Unschärferelation (wenn man was tastet, ist es es nicht mehr) gilt also auch für deutsche Bischöfe.
Gut das zu wissen!


18
 
 SpatzInDerHand 6. November 2015 

jaaaa... äußerst aufschlussreich, diese Stellungnahmen!


12
 
 tünnes 6. November 2015 
 

Aha, der e.V. Pastoralkommission war's.
Das ist aber sehr lustig.
Erinnert mich schwer an die Genesis.
"Abteilung XY war's"
"Die Arbeitsstelle war's"
"Der e.V. war's"
...


22
 

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