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Wenn Jesus gar kein Thema mehr ist

22. Mai 2022 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Limburger Bischof Bätzing 'Ich gebe zu, ja, der Papst enttäuscht mich auch' . In einem überlangen Interview mit dem "Deutschlandfunk" mit dem Vorsitzenden ging es um die üblichen "deutschen Themen" - Jesus wurde nicht einmal mehr namentlich erwähnt.


Limburg (kath.net)

Der Limburger Bischof Georg Bätzing und derzeitiger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz hat sich in einem Interview mit dem "Deutschlandfunk" enttäuscht über  Franziskus und „eine gewisse zirkuläre Diskussionskultur, die der Papst ja auch einnimmt“., geäußert. "Ich gebe zu, ja, der Papst enttäuscht mich auch, aber im Sinne einer Täuschung. Der Papst ist auch in der Katholischen Kirche, auch mit allem Recht, was ihm zustünde, nicht der, der die Kirche vom Kopf auf die Füße stellen könnte, was wir uns wünschen. Er tut, was er kann." Über den Rücktritt des Generalvikars des Bistums Speyer, Andreas Sturm, der aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten, ist, meint Bätzing: "Ich bedauere sehr, dass es genau den Gegnern der Veränderungen Wasser auf die Mühle gibt." Bätzing selbst bekomme derzeit Mails, in dem er aufgefordert werde, auch diesen Schritt zu machen. "Und bitte gehen Sie auch. Dann haben wir ein Problem weniger und Sie auch." Das sei für ihn bitter.


Bätzing möchte auch sogenannte "queere Menschen" in der Kirche segnen und dass diese überall mitreden und mitentscheiden dürfen. Anordnungen aus dem Vatikan zu dem Thema möchte er ignorieren. "Es gibt die Praxis, und ich werde niemanden disziplinieren, der eine Segnung durchführt." Der Bischof von Limburg behauptet dann, dass die Lehre der Lehre der Kirche unter den Gläubigen keine Akzeptanz mehr finde. Bemerkenswerte sind dann Aussagen von Bätzing zum angebotenen Rücktritt von Kardinal Woelki. "Ich muss Ihnen ehrlich sagen, ich habe das bis heute noch nicht wirklich verstanden. Der Erzbischof von Köln hat das ja selber gemeldet, er habe den Rücktritt angeboten. Ich bin mir nicht sicher, ob das in Rom auch so angekommen ist." Er kenne auch keinen, der das gesehen hat.

Bätzing beklagt dann, dass der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in dieser Frage überhaupt keine Rolle für Rom. spiele. "Wenn er sich nicht irgendwie einschaltet, bekommt er auch keinerlei Informationen, keinerlei."

 

Anmerkung: Bemerkenswerte an dem überlangen Interview im "Deutschlandfunk" ist, dass es im gesamten Interview fast nur wieder mal über die üblichen "deutschen Themen" geht, Jesus wird nicht einmal erwähnt.


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Lesermeinungen

 Auxiliaris 24. Mai 2022 
 

Danke

@Bene16
Dem was Sie schreiben kann ich voll und ganz zustimmen.


1
 
 Bene16 23. Mai 2022 
 

@Auxiliaris

Sie sprechen vom Seelenheil...
Wenn das Jenseits geleugnet wird und wir alle nur im Hier und Jetzt leben - vermutlich die Überzeugung vieler Priester und Bischöfe! - sind Umkehr und Versöhnung mit Gott natürlich kein Thema mehr.
"Der Fisch stinkt vom Kopf her" habe ich hier öfters gelesen. Für einfache Gläubige wie mich, ist es schwer, sich dieser übelriechenden Strömung ganz zu entziehen...


4
 
 Hartmut8948 23. Mai 2022 
 

Ein guter Rat

Bf Bätzing sollte zu der AK-Kiirche - so wie der ehem. GV Sturm - konvertieren, ja, das halte iich für einen durchaus guten Rat. Innerrich ist er es bereits, das zeigen seine Wortmeldungen. Und ehrlich, als ich von Sturms Konversioon erfuhr, habe iich schallend gelacht! Ein intelligenter Mensch brüskiert seinen Bischof in dieser Weise nicht!!!


2
 
 Chris2 23. Mai 2022 
 

Wenn Bätzing eigentlich gar kein Thema sein sollte

Wer ist eigentlich dieser Herr Bätzing, abgesehen davon, dass er notorisch Häresien verbreitet? Nicht mehr als der Sprecher einer zufällig nach nationalen Grenzen zusammengewürfelten Bischofsversammlung. Diese kann gewisse praktische oder administrative Fragen gemeinsam regeln, hat aber natürlich keinerlei Befugnis von ganz oben, regional "ein anderes Evangelium" (Gal. 1,8f) zu verkünden und z.B. "Apostelinnen" zu erfinden. Und: Vor dem himmlischen Gericht werden sich einzelne Bischöfe nicht hinter gemeinsamen Beschlüssen verstecken können. Diese Masche scheiterte schon damals beim Apfel und endete auch damals schon mit der Vertreibung aus dem Paradies...


2
 
 Auxiliaris 23. Mai 2022 
 

Wundert uns das?

Bischof Bätzing lässt immer mehr die Hüllen fallen. Der Blick auf das was zum Vorschein kommt ist erschreckend. Das hat mit der Kirche Jesu Christi nichts mehr zu tun. Es ist der Versuch den Menschen in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns zu stellen. Der Mensch wird dadurch zu Gott. Gott, seine Offenbarung und seine Gesetze werden wegrelativiert. Und warum? Aus Angst, bei wahrer Verkündigung des Evangeliums würden noch mehr "zahlende" Kirchenmitglieder austreten. Es geht nur um Geld und Macht, aber nicht mehr um das Heil der Seelen.


5
 
 Marienbild 23. Mai 2022 

Unfassbar

Die Arroganz und Überheblichkeit von Bischof Bätzing enttäuscht mich auch immer mehr. Was er und sein synodaler Zirkel hier tut nenne ich Klerikalismus und Machtmissbrauch. Sie ziehen ihre Agenda durch, egal wie viele Bischöfe der Weltkirche mittlerweile vor den Folgen warnen. Und wer nicht mitmacht, der wird einfach überrannt und ignoriert. Der synodale Weg – Ein Weg des Zuhörers, des Miteinanders? Dass ich nicht lache.


5
 
 modernchrist 22. Mai 2022 
 

modernchrist

Welche Hybris in den Formulierungen: Die Kirche solle demnach endlich "vom Kopf auf die Füße" gestellt werden, "was wir uns wünschen".
Wer sind die "uns"? Die ganz genau offensichtlich sehen, dass die römisch-katholische Kirche offensichtlich - wie lange schon - "auf dem Kopf" steht?
Das ist eine Ungeheuerlichkeit in der Behauptung!
Wer solches ernstlich glaubt und meint, der sollte aus der Kirche austreten - auch wenn er ein Bischof ist - und nicht an ihr herumdoktern. Denn so leicht geht eine so völlige Transformation nicht vonstatten. Wir jedenfalls fühlen uns sowohl mit unserer Ratio als auch mit unserem demütigen Glauben in der Kirche wohl, so wie sie dasteht. Allerdings gäbe es sehr viel zu verbessern und zu intensivieren - wobei wir gerne mithelfen wollen. Allerdings nicht beim Umsturz der Kirche "vom Kopf auf die Füße"!


7
 
 Ulrich Motte 22. Mai 2022 
 

Bibelfreund- Frage

Welche Freikirchen strichen Jesus für Gott? Und das in liturgischen (LITURGISCHEN), wie Sie schreiben, Gebeten, die es zumindest in fast allen konservativen Freikirchen doch gar nicht gibt? Üblich ist es aber, eher Christus oder Jesus Christus zu sagen statt Jesus, weil man damit die Eigenschaft des Erlösergottes betonen will. Danke für Antwort! Religionsvermischung wird in allen mir bekannten Freikirchen deutlicher verneint als etwa durch den vin Ihnen erwähnten Papst Bendedikt XVI. der Moslems bestätigte, daß sie Gott anbeten, während wir lehren, daß sie einen Götzen anbeten. .


0
 
 J. Rückert 22. Mai 2022 
 

Schon wegen der Affenpocken

Ich erwarte von Bischof Bätzing, dass die Kirche in Zukunft auch Homo-Pride-Paraden segnen wird. Das hätte jetzt schon auf Gran Canaria erfolgen müssen.


0
 
 physicus 22. Mai 2022 
 

Gewissensanfrage

Florin: "Gibt es nicht auch für Sie eine Schmerzgrenze, einen Punkt, an dem Sie sagen: Wenn sich nichts ändert, dann will ich nicht mehr Bischof dieser Kirche sein?"
Bätzing: "Ja, die gäbe es, wenn ich den Eindruck hätte, dass sich nichts ändert. Aber ich habe den Eindruck, es ändert sich im Moment gravierend viel."

Also: Wenn "sich nichts ändert", will Bischof Bätzing nicht mehr "Bischof dieser Kirche" sein.

Erstens: Welche Hybris.
Zweitens: Wie konnte er Bischof werden und seine Versprechen bei der Bischofsweihe abgeben? Und - falls damals seine Einstellung noch deutlich anders war: Wie kann er Bischof bleiben? Hier scheint eine ernste Gewissensanfrage nötig.

www.deutschlandfunk.de/interview-der-woche-georg-baetzing-bischof-limburg-kirche-papst-vatikan-synodaler-weg-100.html


7
 
 Hilfsbuchhalter 22. Mai 2022 

Eine Herde, die solche Hirten hat, braucht keinen Wolf mehr.


6
 
 Chris2 22. Mai 2022 
 

@bibelfreund

Also ich habe mich mit Freikirchlern beim Einsatz für das Leben und die körperliche und seelische Unversehrtheit von Kindern (Marsch für das Leben, "Demo für alle" etc.) stets wesentlich wohler gefühlt, als in Gegenwart solcher "Katholiken", die immer aggressiver eine "andere Kirche" wollen, aber nicht den Schneid haben, dazu die Kirche Christi zu verlassen und eine eigene Kirche zu gründen. Im Übrigen gibt es alles, was sie haben wollen, sowieso schon längst bei diversen protestantischen Gruppen, ohne dass diese dadurch Zulauf hätten


5
 
 chriseeb74 22. Mai 2022 
 

Katastrophal diese Aussagen...

das sind m.E. Aussagen, die eines Bischofs, eines Kirchenfunktionärs unwürdig sind.
So etwas habe ich bis jetzt in dieser Form noch nie gehört. Die "offizielle" Kirche in Deutschland ist nur noch eine abbruchreife Fassade; dazu bedarf es nicht einmal eines Tornados...ein laues Lüftchen reicht schon...unglaublich, der Papst kann sich auf die deutsche Kirche nur noch finanziell verlassen... es bedarf dringend einer Neuevangelisierung, und zwar angefangen bei diversen Bischöfen!
Ein Kardinal Lehmann war dagegen Gold!!!


4
 
 je suis 22. Mai 2022 

DANN WILL ICH MICH MAL...

denjenigen anschliessen, die fordern: Herr Bätzing gehen Sie, bevor Sie gegangen werden! Nehmen Sie die Forderung nicht böse, aber nehmen Sie sie persönlich!
Und gehen Sie nicht nur, sondern gehen Sie auch in sich. Gehen Sie allein oder nehmen Sie Ihre ZK-Genossen*innen mit. Aber nehmen Sie ernsthaft gläubige Katholiken nicht mit auf dem falschen, sündhaften "Synodalen Weg"!


11
 
 Tante Ottilie 22. Mai 2022 
 

Bf Bätzing ist auf seine Art nicht irgendwie besser als wir Gegner des Synodalen Irrwegs,

wenn er sich im Dlf-Interview beklagt, seine wertkonservativen Gegner hätte auch ihm den Austritt aus der RKK und gar Übertritt zu den Altkatholiken nahegelegt.

Nicht anders verhält Er sich im Falle Kardinal Woekis, dessen Rücktritt von dessen Amt er wohl nur zu gerne sähe, wenn er meint, Kardinal. Woelki's Rücktrittsangebot sei für Rom angeblich nicht deutlich genug gewesen.

ICH jedenfalls will nicht, dass verquere Menschen in unserer Kirche unseren christkatholischen Glauben künftig mit ausdrücklicher Billigung des DBK-Vorsitzenden nach ihrem Gusto verfälschen können und dürfen.

Da sei Gott vor!

Es ist an der Zeit, als Wertkonservativer unmissverständlich Flagge zu zeigen - auf Gemeinde- und Pfarrei-Ebene aber nötigenfalls auch gegenüber dem Bischof:

Bis hierher und nicht weiter!


9
 
 lesa 22. Mai 2022 

Wer mich liebt, hält fest an meinem Wort (vgl Joh 14, 24)

"Machen wir uns nichts vor: Der zunehmende Glaubensverlust in unserer Zeit kann nur zum Teil der beispiellosen Macht der säkularen Kräfte zugeschrieben werden. Die eigene Ursache sind die Häresien, die in der Kirche um sich greifen, eine neue Art von Pharisäertum, das den Glauben entleert und ihm die Kraft und die Sinnerfüllung nimmt. So entsteht ein psychologisches/spirituelles Milieu, in dem de r Geist des Antichrist zunehmend Kontrolle über die Wahrnehmung, die Gedanken und das emotionale eben der Menschen erlangt. Hier liegt die Ursache, warum es jetzt möglich wird, dass der Mensch der „Gesetzwidrigkeit“, der Antichrist, tatsächlich auf den Plan tritt.
Das vorherrschende Problem der Kirche des Westens in diesem geschichtlichen Augenblick ist ein Pharisäertum, das mit korrumpierter Moraltheologie und ungeordneter Ekklesiologie einhergeht." (O Brien, Apokalypse)
In "Deutschland" gibt es aber auch wahre "Gute Hirten", die den mit keinem Yota auf den Leim gehen. Gottlob!


3
 
 Mariat 22. Mai 2022 

Der gute Hirte, der Wolf und die Schafe

(ein Märchen)?
Viele Schafe befanden sich in einem Pferch. Der Schäfer befand sich in seinem Schäferwagen und ruhte sich aus, der Tag war anstrengend
gewesen. Die Nacht brach herein.
Da schlich sich ein Wolf an den Zaun des Pferches und sprach mit süßer, verlockender Stimme, zu den Schafen:“ Ach ihr habt ja fast kein Gras mehr auf eurer Weide, ihr Armen. Kommt doch auf diese Seite des Zaunes und ich zeige euch – die saftigste Wiese die es gibt. Der Schäfer wüsste dies auch, aber er gönnt euch diese Wohltat nicht.
Er gönnt euch nicht die Freiheit, dass ihr tun und lassen könnt, was euch gefällt. Er sperrt euch ein. Immer müsst ihr auf dem Weg gehen, auch wenn er steinig ist, den er euch aussucht. Das ist doch
kein Leben. Also, wer kommt mit zu einem Leben wie im Paradies?“, fragte der Wolf lauernd.
„Ich, rief ein Schaf, auf diese Gelegenheit habe ich schon lange gewartet. Endlich leben, wie es mir gefällt“. Und es versuchte auch ihre Freunde zu überreden - es gelang ihm bei einigen.


7
 
 matthieu 22. Mai 2022 
 

Vom Kopf auf die Füße

will er die Kirche stellen? Die anderen machen demnach alles falsch. Klingt wie in dem Witz, in dem der Geisterfahrer erstaunt ist, wie viele andere in die falsche Richtung fahren ...


5
 
 Karlmaria 22. Mai 2022 

Alle diese Strukturen können eines nicht:

Nämlich den Glauben in die Herzen der Menschen bringen. Das ist doch das Wichtigste. Durch die Betrachtung des Lebens Leidens und Sterben Jesu Christi und durch die Betrachtung des Lebens von Heiligen kann das geschehen. In manchen Berichten über Heilige findet man doch den bemerkenswerten Vorgang dass sich der Heilige um denjenigen der ihn am Meisten auf die Palme bringt ganz besonders bemüht. Das ist der Weg den Jesus Christus gelehrt hat. Eigentlich könnte man die Worte Jesu Christi so verstehen dass wir alle Bätzing Versteher werden sollen. Jesus Christus spricht Ich Bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Die Wahrheit ist dass es schwierige Punkte in jedem Menschen gibt. Und dass Gott will dass wir unseren Nächsten trotzdem lieben. Das ist der Weg der zum Leben führt!


2
 
 CLS 22. Mai 2022 
 

Was für eine Arroganz!

Was für ein arrogantes Interview unseres großen Vorsitzenden (also einfachen Moderators, NICHT Vorgesetzten) der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Bätzing (gesprochen: BadThing).

Seine Interessen sind: Weltliche Ehre, Geld und Macht. - Alles Dinge, die dem wahren Glauben und dem Willen Gottes völlige entgegengesetzt sind. Unwillkürlich muss ich dabei an den einen der zwölf Apostel denken, der genauso tickte: JUDAS! Sein schreckliches Ende ist bekannt. Und wenn BadThing und seine Mitstreiter auf diesem unverschämten Weg von Mietlingen fortschreiten, wird es ihnen ebenso ergehen.

Beten wir für sie!

www.deutschlandfunk.de/interview-der-woche-georg-baetzing-bischof-limburg-kirche-papst-vatikan-synodaler-weg-100.html


7
 
 Uwe Lay 22. Mai 2022 
 

Ohne Jesus Christus

Daß Jesus Christus (fast)keine Rolle mehr spielt, ist auch eine Frucht des interreligiösen Dialoges, daß das Gemeinsame betont wird: Irgendwie glauben wir doch alle an den einen Gott! und das Trennende eskamotiert wird, also Jesus Christus: Der störrt.
Daß Jesu Verkündigung zudem nicht zeitgeistgemäß ist, erleichtert dann den Abschied von ihm.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


4
 
 Chris2 22. Mai 2022 
 

Kleine Korrektur

"Queere Menschen" dürfen und werden auch bisher gesegnet, sowohl als "anonyme" Teilnehmer einer Messe, als auch bei einem Einzelsegen.
Missbrauch von Sakramentalien ist es dagegen, homosexuell lebende Paare herausgehoben zu "segnen" oder (damit) gar zu suggerieren, dass ihre Beziehung "gesegnet" würde. Eine "katholische Homo-Ehe" ist aufgrund des mehrfachen Zeugnisses der Bibel sowieso nicht möglich.


8
 
 bibelfreund 22. Mai 2022 
 

Das ist neu

Früher wurde Jesus noch für all diesen ideologischen Irrsinn instrumentalisiert —- man denke an diese Links vom marxismus angesiedelte Befreiungs- „Theologie“. Jetzt hat man selbst den Namen vergessen. Auffällig auch bei EKD u Freikirchen: Jesus wird zugunsten Gott gestrichen (siehe liturgische Gebete etc). Klar, Jesus ist exklusiv, mit Gott kann man auch Islam u Buddhismus etc umschmeicheln Papst Benedikt sprach z. B. Immer von Jesus.


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