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| ![]() Internationaler Gregorianik-Kongress in Hildesheim15. Juni 2003 in Deutschland, keine Lesermeinung Vom 8. bis 14. Juni fand in der 7. Internationale Gregorianik-Kongress statt: "Der Gregorianische Choral im gewissen Sinne ein Abbild der Liturgie selbst ist" Deutschland (kath.net/Zenit.org) "Wir haben diesmal Hildesheim als Tagungsort ausgewählt, weil dort die Behörden und der Bischof der Stadt großes Interesse gezeigt haben", so Göschl. "Man muss dazu sagen, dass Hildesheim geradezu ideal ist für diesen Kongress, schon wegen seiner typisch mittelalterlichen Kathedrale. Hildesheim hat auch einige wunderschöne Kirchen aus dem 10. und 11. Jahrhundert, einer Zeit also, in der die erste Entwicklung des Gregorianischen Chorals eingesetzt hat." Die Internationale Gesellschaft für Studien des Gregorianischen Chorals wurde 1974 in Rom ins Leben gerufen und besteht aus fünf Sprachgruppen: den Arbeitsgruppen für Italienisch, Deutsch, Französisch, Japanisch und Spanisch. Göschl rief die Worte des Zweiten Vatikanischen Konzils in Erinnerung: Der Gregorianische Choral sei weiterhin der ureigene liturgische Gesang der Römisch-Katholischen Kirche sowie "ein authentischer Bezugspunkt für jegliche liturgische Musik." "Diese Priorität des Gregorianischen Chorals ist auf sein Alter zurückzuführen - der Gregorianische Choral begleitet die Kirche fast durch ihre gesamte Geschichte - sowie auf sein hohes künstlerisches Niveau, insbesondere aber auf seine perfekte Symbiose zwischen Wort und Klang." Man dürfe auch nicht die innere dialogische Dynamik vergessen, so Göschl, "wodurch der Gregorianische Choral im gewissen Sinne ein Abbild der Liturgie selbst ist, die wiederum im Wesentlichen ein Dialog zwischen Gott und dem Menschen und der Menschen untereinander ist." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGregorianik | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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