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Klöckner kritisiert 'haarsträubendes' Frauenbild arabischer Männer

8. Jänner 2016 in Deutschland, 41 Lesermeinungen
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CDU-Spitzenpolitikerin: «Das Ausmaß der Verachtung und des Übergriffs von arabischen Männern, die Frauen als Freiwild sehen, weil sie wohl nicht den Kleidungsvorstellungen des Kulturkreises dieser Männer entsprechen, ist haarsträubend».


Düsseldorf (kath.net/KNA) CDU-Vize-Chefin Julia Klöckner kritisiert das Frauenbild arabischer Männer. «Das Ausmaß der Verachtung und des Übergriffs von arabischen Männern, die Frauen als Freiwild sehen, weil sie wohl nicht den Kleidungsvorstellungen des Kulturkreises dieser Männer entsprechen, ist haarsträubend», sagte sie der in Düsseldorf erscheinenden «Rheinischen Post» (Freitag). Für sie sei das nicht einfach «kulturelle Vielfalt», «sondern immer schon ein Problem gewesen».


Immer wenn sie dies ausgesprochen habe, sei das als fremdenfeindlich diffamiert worden, so die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende. «Wie naiv das war, zeigt sich jetzt.» Unter Religionsfreiheit oder kultureller Vielfalt könne die Gesellschaft nicht alles tolerieren, «ganz sicher nicht die Diskriminierung von Frauen als unrein oder minderwertig». Die Vollverschleierung sei ein Ausdruck dessen.

Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland - Arabische Ausgabe


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Klöckner © www.julia-kloeckner.de


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Lesermeinungen

 Labrador 16. Jänner 2016 
 

Liebe Antigone - Kopftuch

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html
"Warum aber schreien Millionen fundamentalistisch gesinnter Männer von Pakistan über Afghanistan, Iran, Saudi-Arabien, Nigeria, Mali, Algerien und Marokko nach dem Kopftuch, warum ist das Kopftuch dort am häufigsten zu sehen, wo es am fundamentalistischsten zugeht?"

Samuel Schirmbecks Standpunkt scheint mir überzeugender als das "nicht reinreden".

"zu früher oder jetzt"
ich denke, Sie können dieses Prinzip nicht allgemein durchhalten ...




zu einem anderen Posting von Ihnen, das ich nicht mehr finde:
BBC berichtete bereits 2010 "Young Arab women wait in an upmarket medical clinic for an operation that will not only change their lives, but quite possibly save it."
&
"The clinic is not in Dubai or Cairo, but in Paris. And the surgery they are waiting for is to restore their virginity"
Ich denke, solche Kliniken werden nur bei Bedarf errichtet ...


0
 
 Amanda1975 14. Jänner 2016 
 

@Wunderburger: Solches kenne ich auch zur Genüge.

Die (angehende) Frau wird zum sexuellen Konsumobjekt. Und das teilweise mit Billigung der Erziehungsberechtigten. Das Empfinden für Jungfräulichkeit und Keuschheit ist unserer Zeit und Gesellschaft doch völlig abhanden gekommen. Wir wissen alles über Sex, aber nichts über wirkliche Liebe und Wertschätzung.


3
 
 Steve Acker 13. Jänner 2016 
 

Antigone

"das ist doch Unsinn! Glauben Sie wirklich, Frauen tragen ihr Kopftuch nur zwangsweise? In Deutschland hätten sie es nicht unbedingt nötig" (Zitatende).
Ich sage: häufig ja. Wenn ansonten zu Hause eine Tracht Prügel droht,von Ehemann, Brüder,Onkel... Da schützen auch deutsche Gesetze nicht.
Und deswegen halte ich kants Aufruf für gefährlich. Kann schon sein, dass manche Muslima das freiwillig tun.
Für mich ist das Kopftuch im Islam ein Instrument zur Unterdrückung der Frauen.Vor ein paar Jahren gab es einen Aufruf deutsche Frauen sollten sich aus Solidarität auch das Kopftuch aufsetzen.
Völliger Schwachsinn.


2
 
 Antigone 13. Jänner 2016 
 

@Kant

Hm. Ich weiß es nicht. (Ob muslimische Männer Sex vor der Ehe haben z.B.) Ich weiß aber, dass muslimische Frauen wirklich (oft, teilweise?) freiwillig ihr Kopftuch tragen (ich kenne welche), und was, bitte, haben wir ihnen da reinzureden? Sie sind Teil unserer Gesellschaft, und das nicht erst seit 2015. Wenn wir das nicht haben möchten, hätten wir uns das früher überlegen müssen. Ich jedenfalls akzeptiere Menschen als Menschen, mit oder ohne Kopftuch.


2
 
 Wunderburger 11. Jänner 2016 
 

Aus dem Nähkästchen geplaudert

Nun, wenn es gewünscht wird, ich kann auch von der falschen Erziehung junger Mädchen durch ihre Mütter berichten. Dies haben nichts Besseres zu tun als ihte Tochter vor dem ersten Geschlechtsverkehr schnell noch zum Frauenarzt zu schicken und nachschauen zu lassen, dass "alles in Ordnung" sei. Und dann sollen sie halt ... . So sind halt nun einmal die heutigen verhältnisse. Ein schlechter Witz? Nein, das ist die traurige Wirklichkeit, die man früh morgens in deutschen Bäckerläden (unfreiwillig) mitbekommt, wenn eine Verkäuferin mit einer benachbarten Kundin über "die Jugend" spricht. Wie schweinisch "Männer" über das weibliche Geschlecht denken und reden, kann jeder in Sportvereinen und Wirtshäusern erfahren. Von Achtung gegenüber einer Frau, zumal einer Jungfrau, keine Spur! Übrigens, war in meinem ersten Beitrag nicht von männlichen Rüpeln im Bereich menschlicher Geschlechtlichkeit die Rede? Was wir alle dringend brauchen, ist ein Umdenken im gegenseitigen Umgang der Geschlechter.


3
 
 Descartes 11. Jänner 2016 
 

@Ulrich Motte, Fortsetzung

...gibt es heute sehr viele kirchliche Träger, überproportional viele.

4) "Warum sollen die [Steuerzahler] gezwungen werden, religionslose Einrichtungen zu finanzieren"?
Weil es einen Unterschied macht, ob man etwas Ausgedachtes unterrichtet oder etwas Weltbezogenes, deren Gegenstände tatsächlich existieren oder einen grundsätzlichen Bezug zur Welt haben, in der wir alle existieren.

5) Dann müsste man aber zuerst mal die Religion auch wirklich frei wählen lassen (insbesondere neutral erziehen, d. h. ohne religiöse Inhalte einer bestimmten Richtung, aber dafür mit vielfältigen Information) und feststellen, wer tatsächlich welcher Religion angehört oder eben nicht, indem man etwa den Leuten bewusst macht, was sie wirklich - also tatsächlich - glauben oder nicht glauben.


1
 
 Descartes 11. Jänner 2016 
 

@Ulrich Motte - Physik ist "Gott"-los

Zunächst:
Die Schule in Fürth ist glaub ich eine humanistische Schule. Atheismus kann alles mögliche sein, das ist zu unspezifisch. Das wäre so wie wenn man von religiösen Schulen reden würde und damit Koranschulen, katholische Internate, buddhistische Klosterschulen und US-amerikanischen Mormonenschulen in einen Topf schmeißen und nicht weiter differenzieren würde.
Zu Ihren Punkten an Sceptical:

1) Ist denn der nichtkirchliche Träger den kirchlichen Trägern und dahinterstehenden Institutionen finanziell gleich oder gar besser gestellt? Ich denke nicht.

2) Richtig. Es gibt keine religiöse Mathematik, und auch Psychologie ist eigentlich nicht religiös. Religion ist unnötig bei der Bewältigung des menschlichen Lebens, manche meinen sogar, sie störe oder gehen noch weiter, gerade Psychologen.

3) Grundsätzlich schickt man seine Kinder in die nächstgelegene Schule, eine große Freiheit gibt es da nicht. Dank einer einseitigen Finanzierungslage...


1
 
 Descartes 11. Jänner 2016 
 

@Kant

Ich glaube nicht, dass der Anblick eines Frauengesichts bei Männern gleich das Ansprechend des Sexualtriebs bewirkt, zumal nicht alle von allen als hübsch empfunden werden dürften. Das Tragen eines Kopftuchs würde ich eher mit dem Verhüllen von Blumen vergleichen, die schön anzusehen sein können, aber wohl kaum sexuelle Unbeherrschtheiten hervorrufen dürften. Ich denke daher, das Verschleiern hat eher was mit den "Besitzern" der jeweiligen Frauen zu tun. Die fürchten wahrscheinlich, andere könnten mit ihnen sprechen, sie gar verführen und ihnen wegnehmen. Ganz ähnlich wie die Denkweise hinter der Beschneidung von Frauen und Mädchen.


1
 
 Kant 11. Jänner 2016 

Kopftuch und Testesteron-Steuerung im Islam? (2)

...
Und, liebe Antigone, daß muslimische Männer keinen Sex vor der Ehe haben ... das glauben sie nicht wirklich!? Das ist in diesen Ländern nicht sehr viel anders als bei uns. Anders ist: ein Mann will natürlich keine Frau heiraten, die schon einmal Sex mit einem anderen gehabt hat, und wenn eine Frau ohne verheiratet zu sein, schwanger wird, dann wird nicht der „Verursacher“, sondern die schwangere Frau gesteinigt, ... und der Mann kann selbstverständlich mehrere Frauen haben – nach dem Motto „variatio delectat“ – die Frau leider nicht. So sieht’s aus! Wer da seinem Testesteron nicht freien Lauf läßt, dem kann man nicht mehr helfen.

Und deshalb fände ich es jetzt ein wichtiges Zeichen, daß Muslima – natürlich die aufgeklärten, die es freiwillig tragen – ihr Kopftuch ablegen und diesen Männern sagen: für euer Testesteron seid ihr selbst verantwortlich!


4
 
 Kant 11. Jänner 2016 

Kopftuch und Testesteron-Steuerung im Islam? (1)

Falsch, liebe Antigone, gerade das Kopftuch ist Symbol für eine religiöse Einstellung, die der Frau die Verantwortung für den Sexualtrieb des Mannes gibt. Nicht zuletzt deshalb haben Mohammed-Jünger auch kein Problem damit testesteron-gesteuert zu sein, während die meisten Männer in Europa inzwischen dazu erzogen werden, im Kontakt mit Frauen der Testesteron-Steuerung erst nachzugeben, wenn die Frau das möchte. Die Straftaten der Kölner Silvester-Nacht waren eben keine „normalen“ Straftaten, sondern begleitet von anzüglichen Beschimpfungen und massiven sexuellen Übergriffen, und da war – ob Sie „daran glauben“ oder nicht – Testesteron im Spiel.
...


4
 
 Antigone 11. Jänner 2016 
 

...lieber Kant,

das ist doch Unsinn! Glauben Sie wirklich, Frauen tragen ihr Kopftuch nur zwangsweise? In Deutschland hätten sie es nicht unbedingt nötig. Aber es gibt eben auch muslimische Frauen, denen das Kopftuch als Symbol wichtig ist, wirklich keine Frage! Verbot? Absolut brutal! Unserer freiheitlichen Grundordnung kontraindiziert.
Testosterongesteuert ist ja wohl jeder normale Mann, die Muslime sind ja geradezu vorbildlich, wenn sie warten, bis die Frau (im Bett) das Kopftuch ablegt. Nein, ich will hier nichts beschönigen. Ich glaube aber auch nicht an Testosteron als Triebfeder für die Vorgänge in Köln und anderswo. Dort ging es um Provokation und um kriminelle Energie. So schätze jedenfalls ich das ein.


2
 
 Kant 11. Jänner 2016 

Muslima, legt Eure Kopftücher ab! Aus Solidarität mit den Opfern! (2)

Und deshalb: Liebe Muslima, legt endlich euere Kopftücher ab und zeigt den testesteron-gesteuerten Mohammed-Jüngern, daß nicht die Frauen und schon gar nicht ein Kopftuch dafür verantwortlich sind, ob Männer ihren Sexualtrieb beherrschen können. Und ... liebe Politiker, wenn überhaupt Gender-Mainstreaming, hier wäre es sinnvoll: verbietet endlich das Kopftuch und macht Schluß mit religiösen Überzeugungen, die Frauen zum Sexualobjekt degradieren.


7
 
 Kant 11. Jänner 2016 

Muslima, legt Eure Kopftücher ab! Aus Solidarität mit den Opfern! (1)

Hätten die testesteron-gesteuerten Mohammed-Jünger in der Kölner Silvesternacht auch kopftuchtragende Frauen angegriffen? Nein. Also, zum Karneval bitte alle Frauen mit Kopftuch ... oder – eine andere Option – die Muslima legen aus Solidarität mit den Opfern ihre Kopftücher ab.

Dafür gibt es aber auch noch einen anderen guten Grund. Warum tragen Muslima eigentlich ein Kopftuch? Weil sie glauben, der Öffentlichkeit, genauer natürlich der männlichen Öffentlichkeit, ihre weiblichen Reize verbergen zu müssen. Ja, aber warum? Weil sie es den Männer nicht unnötig schwer machen wollen, denn die müssen ja dann ihren Sexual-Trieb beherrschen. Genau das führt aber im Umkehrschluß dazu, daß viele Männer mit solchen religiösen Überzeugungen glauben, ihren Sexualtrieb nicht beherrschen zu müssen, wenn eine Frau ihre Reize nicht verdeckt, z.B. kein Kopftuch trägt.


6
 
 Ulrich Motte 9. Jänner 2016 
 

Scepticael

Warum sollen etwa Atheisten etwa katholische Krankenhäuser/Schulen finanzieren? Erstens finanzieren Katholiken auch atheistische Einrichtungen, etwa die atheistische Privatschule in Fürth. Zweitens finanziert man primär das weltanschaulich Neutrale, die Operation, den Matheunterricht, nicht die Weltanschauungsunterrichtung. Nur am Rande finanziert der Katholik zusätzlich die atheistisch- psychologische Seelsorge, der Atheist die katholische Seelsorge. Drittens entscheiden ja die Kunden in Freiheit: Ich kann als Fürther mein Kind in die atheistische Schule schicken oder zumindest im nahen Nürnberg auf eine christliche. Viertens bezahlt immer der Steuer- und Beitragszahler, darunter Dutzende von Millionen religiöser: Warum sollen die gezwungen werden, religionslose Einrichtungen zu finanzieren. Fünftens könnte man freistellen, im Grundsatz nur an soziale Einrichtungen der eigenen Richtung zu zahlen (bitte gerne): Das schadete, denke ich, den religionslosen!


7
 
 Walter Knoch 9. Jänner 2016 

Wohlfeil

zu Stiller: Populismus? Was ist das? Erstens eine Vokabel, die mit selbsternannter elitärer Arroganz die Herablassung gegenüber dem "Populus" ausdrückt, das ja nur dann wieder zur Legitimation gebraucht wird, wenn es gilt mit Bleistift sein Kreuzchen an der richtigen Stelle zu setzen.
zum 2. Ein Versatzstück mit dem man eine Diskussion mit leichter Hand ad hominem führt. Vorzugsweise dann, wenn man sich davor drücken will, dem Gegenüber ad argumentum zu begegnen.


11
 
 Walter Knoch 9. Jänner 2016 

Frauenbild - Menschenbild

Frau Klöckner findet das Frauenbild arabischer Männer haarsträubend. Ich finde das Menschenbild einer weltumfassenden Ideologie haarsträubend. Diese Ideologie, die als Religion einen umfassenden Anspruch auf die Regelung aller Lebensbereiche erhebt, ist eine Ideologie der Dichotomie, die den Menschen ausweislich ihrer originären Schriften als "Abd", wohlwollend übersetzt als Knecht, korrekt wiedergegeben als Sklave Allahs sieht. Sie teilt die Welt ein in "the Us and the them". Ein Blick in die Lebenswirklichkeit der 56 islamischen Staaten (mittlerweile ist mit Gambia ein weiterer hinzugekommen) zeigt, dass im Geltungsbereich dieser Ideologie Menschen mit differierenden Überzeugungen Menschen zweiter Klasse sind. Diese Staaten haben sich in den 90ern in Kairo versammelt und ein Papier über die Islamischen Menschenrechte verabschiedet. Darin werden die Menschenrechte ausdrücklich nur anerkannt, soweit sie Scharia-konform sind. Ich bin kein Missionar. Wer lesen kann, der lese ...


13
 
 Stiller 9. Jänner 2016 
 

Es wird hier ziemlich viel 'heiße Luft' abgegeben,

teilweise politisiert auf niedrigsten Kenntnisstand von Verfassung und Rechtslage, vermutet und diskriminiert, 'was das Zeug hält' (Merkel - mangelndes Demokratieverständnis, Diktatur, Rücktritte von Kanzlern).

Vielleicht ist es nicht jedem gegeben über Politik einigermaßen weise zu schreiben...

Populismus kommt offensichtlich immer gut an, auch der von Frau Klöckner.
Sie darf sich gerne auch so positionieren, denke ich. Da plant CDU Zukunft - und das steht dieser wie jeder Partei zu.

Es gibt auch jede Menge kluge und besonnene Beiträge hier.
Das lässt hoffen.


2
 
  9. Jänner 2016 
 

@Ulrich Motte, @Wunderburger: Bei Ihren Worten graust es mich

Herr Motte: Und warum sollten Mitbürger, die Ihr Weltbild nicht teilen Dinge, wie Ehegattensplitting, Kindergeld und Steuergeldzahlungen (ich meine nicht die Kirchensteuer) an die Kirchen und kirchliche Amtsträger finanzieren? Warum tolerieren, dass in Einrichtungen (Krankenhäuser, Kindergärten), die zu 90 Prozent mit Steuergeld bezahlt werden kirchliche Sonderrechte (Arbeitsrecht, eingeschränkte Dienstleistungen) gelten?

Und @Wunderburger, ich bin einfach nur sprachlos über Ihre Tirade zu Väter und "kleine Huren". Ihr Gedankengut unterscheidet sich doch nur im Vorzeichen "christlich"/"muslimisch" vom Denken der Eliten im Ayatollah-Staat. Warum liegt Ihrer Meinung eigentlich das Fehlverhalten bei den (jungen) Frauen und nicht bei den (jungen) Männern und deren Erziehung?
Was ist eigentlich mit dem Satz "Möge jeder nach seiner Facon selig werden"?


4
 
 Vollbart 9. Jänner 2016 

Wer islamische Länder kennt ...

... weiß, was einheimische Frauen dort an Erniedrigungen zu erdulden haben. Darf man von islamischen Asylbewerbern nach ihrem Grenzübertritt in unser Land plötzlich eine andere Einstellung zu Frauen erwarten als im islamischen Heimatland? Wer integriert hier wen ?? Welche Lektion haben wir jetzt zu lernen ?


16
 
 foramentor 8. Jänner 2016 
 

«Wie naiv das war, zeigt sich jetzt.»

Sowas konnten all die akademisch gebildeten, sozialkompetenten und weltgewandten Politiker doch nicht ahnen! [Ironie off]

Die wahllose Aufnahme von "Flüchtlingen" hat wenig mit christlicher Nächstenliebe zu tun, sondern eben eher mit Naivität. Es gehört m.E. mit zur (christlichen) Pflicht der Politiker, die Mitbürger gebührend vor schädlichen Fremdeinflüssen zu schützen. Gottesfürchtigkeit setzt eine gewisse Wehrhaftigkeit voraus.

Unsere Volksvertreter sind zu stark mit politischen Grabenkämpfen, Zänkereien und der Pflege von Profilneurosen beschäftigt.


19
 
  8. Jänner 2016 
 

@Dottrina: Kleiner Blick ins Grundgesetz

1.) Außer in ihrem Wahlkreis kann Frau Merkel nirgendwo direkt gewählt werden. Der Bundeskanzler wird durch den Bundestag gewählt.
2.) Als Kandidatin wird sie durch die Mitglieder/ Gremien der CDU bestimmt - u.a durch Frau Klöckner, die sich ja gerne innerparteilich als Gegenkandidatin zur Wahl stellen kann.
3.) Ich halte es für schlechten Stil, wenn Sie Ihre Mitbürger, nur weil sie/wir eine andere politische Meinung haben, als "Vollidioten" bezeichnen. (Obwohl ich tatsächlich bei den letzten drei BT-Wahlen nicht CDU gewählt habe - was aber mehr mit der Westerwelle-FDP zu tun hatte, die ich nicht in der Regierung sehen wollte)
4.) Finde ich persönlich es eigentlich gut, dass wir in Deutschland eher für moderate/ konsensorientierte/ ausgleichende Politik stimmen und nicht, wie in den USA (siehe Tea-Party) für eine polarisierende. Ist das nicht auch eine gute, bewahrendswerte Tradition?


2
 
 Wunderburger 8. Jänner 2016 
 

Kritische Fragen an uns II

Müssten nicht die Europäer wieder schnellstens die Tugenden der Keuschheit (=gottgefälliger Umgang mit der menschlichen Geschlechtlichkeit) und der außerehelichen Enthaltsamkeit entdecken und wertschätzen? Und dann auch wieder wie ihre christlichen Vorfahren mit Freude leben, weil sie den tiefen Sinn dieser Tugenden kennen? So bedenklich der Zustrom von muslimischen Neuankömmlingen auch ist, er ist für die ermüdete, ja in den letzten Zügen liegende Christenheit eine Möglichkeit, umzudenken (=zu bereuen) und umzukehren (=sich zu bessern). Wenn diese letzte Ausfahrt auf den Weg der Wahrheit verpasst werden sollte, dann ist das bittere Ende kirchlichen Lebens in Europa absehbar. Die vom Islam geprägte Welt mag uns allen ein warnendes Beispiel sein!!!


10
 
 Kleine Blume 8. Jänner 2016 
 

Hamed Abdel-Samad: "Das hat auch mit dem Islam zu tun"

Hier der Link zum interessanten Artikel "Das hat auch mit dem Islam zu tun" von Hamed Abdel-Samad im Magazin Cicero:
http://www.cicero.de/berliner-republik/zu-den-ereignissen-koeln-religion-ist-mitverantwortlich/60341


7
 
  8. Jänner 2016 
 

@Selene u.a.: Mein Geschichtsbuch bestätigt das so nicht

"Früher mussten Bundeskanzler wegen weit geringfügigerer Fehler zurücktreten oder man hat die Vertrauensfrage gestellt."

Adenauer trat 1963 zurück. Die Bereitschaft dies zu tun war Bedingung, damit er überhaupt 1961 nochmals zum Kanzler gewählt wurde. Seine Partei wollte ihn nicht mehr eine komplette Legislatur tragen.
Erhard musste 1966 zurücktreten, weil seine Koalition zerbrach und die CDU/CSU Kiesinger zum Kanzler wählte.
Kiesinger verlor die Wahl 1969.
Brandt trat 1974 zurück. Vorgeblich wegen der Guillome- Affäre aber tatsächlich gehen Zeitzeugen und Forschung davon aus, dass er den Anlass schlicht aus Amtsmüdigkeit nutzte.
Schmidt verlor sein Amt durch ein konstruktives Misstrauensvotum.
Kohl und Schröder wurden abgewählt. Letzterer nach Neuwahlen ausgelöst durch eine unechte Vertrauensfrage, weil das GG keinen Mechanismus für Neuwahlen kennt.
Wegen konkreter Verfehlung oder der echten Niederlage in einer Vertrauensfrage trat also noch kein Kanzler zurück.


6
 
 Gipsy 8. Jänner 2016 

@ kleine Blume

Bei Youtube gibt es unter "Al Hayat TV" von Sabatina James einige interessante Videos zur Stellung der Frau im Islam."
-----------------------------
Bisher dachte ich, ich würde seit meiner Geburt an ,in Deutschland leben.

Mit seinen Werten, seinen Frauen und Männern, die auch zu Mitternacht unbehelligt , ihre Wege gehen können.

Das alles wurde zerdeppert von Menschen, die glaubten, dass dies nicht gut ist. Möge der Herr sie strafen!


8
 
 Wunderburger 8. Jänner 2016 
 

Kritische Fragen an uns

Nun, wenn Frau Klöckner zu Recht die Einstellung gewisser Männer aus fremden Kulturkreisen zu Frauen anprangert, dann stellt sich mir als kritischem Beobachter des Zeitgeschehens die Frage: Gibt es nicht auch Männer aus dem europäischen, ja westlichen Kulturkreis, die Frauen als "Freiwild" ansehen, mit dem sie nur für eine bestimmte Zeit - wenn nicht sogar nur für eine Nacht - "Sex haben (wollen)"? Gibt es unter uns Europäern - von Christen darf man hier wohl kaum mehr sprechen - nicht viel zu viele "Väter", die ihre Töchter zu kleinen Huren heranziehen, indem sie bedenkenlos dem Zeitgeist folgen und ihre Töchter auf dem freien Markt des außerehelichen Sexbetriebes feilbieten, ja ihnen beibringen, so bald wie möglich mit dem Freund ins Bett zu steigen? Ist es nicht gerade dieses Fehlverhalten vieler Zeitgenossen in Europa, das muslimische Männer mit geringer Wertschätzung der Frau, zumal der nicht-muslimischen Frau, zu solchen Schandtaten wie in Köln oder anderswo geradezu verleiten?


4
 
 Maurizio 8. Jänner 2016 
 

Colonia Sie haben Recht

kath.net sollte sich nicht in der Politik verirren. Wenngleich die Politik unserer Regierung völlig unklug ist und unser Volk womöglich ins Chaos führt, sollten Glaubensfragen im Focus bleiben.
Ich bitte deshalb die Verantwortlichen bei
kath.net die Positionen von Wahlkandidaten, wie
hier Julia Klöckner, nicht vorzustellen.
Ohnehin wird was Julia Klöckner sagt
belanglos sein. Man sieht ja, dass Frau Merkel unbelehrbar bleibt und im Übrigen das politische Duckmäusertum in der CDU, einen Kurswechsel verhindert.


2
 
 Annamia 8. Jänner 2016 

Die Muslime sehen das

wahrscheinlich anders.Die würden sagen,gerade weil wir die Frauen achten,soll sie nicht jeder in knapper Kleidung sehen.Vollverschleierung,Verbot Auto zu fahren für Frauen, nur in Begelitung eines männlichen Verwandten das Haus zu verlassen gibt es nur in Saudi Arabien. Die Syrer ,die zu uns kommen,haben einen ganz anderen Lebensstil.


4
 
 PBaldauf 8. Jänner 2016 
 

„Das Ausmaß der Verachtung…von arabischen Männern, die Frauen als Freiwild ansehen…“:
Ich frage mich gerade: Wann habe ich von Frau Merkel solchen Klartext gehört….? Frau Klöckner hat mittlerweile eine positive Entwicklung genommen und beweist – kein Wunder: Rheinland-Pfälzerin – mehr Realitätssinn als Merkel.

@Colonia: Kardinal Marx: „Christ sein heißt politisch sein“


13
 
 Ulrich Motte 8. Jänner 2016 
 

A) Frau Klöckner hat recht

B) Ob aber das angeblich "fortschrittliche" Frauenbild, das Frau Klöckner und die CDU/CSU mit staatlicher Gewalt fördern, das Frauenbild aller Frauen ist? Falls nicht, wovon ich ausgehe, wäre Frau Klöckner und anderen in der CDU Gewalt gegen die Freiheit andersdenkender Frauen vorzuwerfen, denn die werden ja mit Gewalt zumindest zur Finanzierung
ihnen fremder Frauenbilder gezwungen (von Antidiskriminierungsgesetzen und Quoten durch Gewalt zu schweigen...) Im übrigen hielt das Frauenbild von Frau Klöckner schon unter Helmut Kohl Einzug in die CDU, wahrlich nicht erst unter der noch schlimmeren Angela Merkel. Kohl setzte eine Frauenquote in der CDU durch, machte Rita Süßmuth zur Ministerin, erleichterte durch eine Grundgesetzänderung feministische Eingriffe in die Rechtsgleichheit von Männern- und - besonders schlimm verschlechterte den Lebensschutz Ungeborener... Frau Klöckner steht für eine CDU, die ich aus Glaubensgründen nicht mehr wähle, auch durch ihr Frauenbild...


7
 
 Smaragdos 8. Jänner 2016 
 

Interessant wäre doch zu fragen, welcher Religion diese "arabischen" oder "nordafrikanischen" Männer angehören. Vielleicht hängt ja ihr Verhalten gegenüber Frauen mehr mit ihrer Religion als mit ihrer ethnischen Herkunft ab...


10
 
 hauch 8. Jänner 2016 
 

Liebe @Selene&@Dottrina, bin absolut bei Ihnen! @Dottrina, es sind 82 Mio abzüglich auf jeden Fall 2. Mein Mann und ich lasen heute wieder voll Verwunderung und fassungslos in der "Welt" dass die "Beliebtheit" von Frau Merkel zunimmt. Ich hege allmählich den Verdacht dass die Statistiken/Umfragen manipuliert sind/werden, denn wenn ich so Kommentare in den Zeitungen usw. lese kann das doch gar nicht sein. Wirklich ersichtlich wird mir das wohl aber bei den nächsten Wahlen. Auf jeden Fall befürchte ich wir sind erst am Anfang und es wird noch viel auf uns zu kommen....aber ich will auch nicht schwarz sehen und hoffe sehr mich zu täuschen


9
 
 Kleine Blume 8. Jänner 2016 
 

Woher kommt das Frauenbild arabischer Männer?

Bei Youtube gibt es unter "Al Hayat TV" von Sabatina James einige interessante Videos zur Stellung der Frau im Islam.


14
 
 Colonia 8. Jänner 2016 
 

kath.net kein Politikforum

Ich bin zwar ein Freund politischer Diskussionen, auch mit "scharfer Klinge". Aber ich bitte, trotz alller Gefühlsaufwallungen pro und contra Bundeskanzlerin Merkel, zu beachten, dass kath.net kein politik.net ist. Dass die bisherigen Postings ohne inhaltlichen Bezug zur Äusserung von Frau Klöckner sind, hier nur Frust zur Politik der BKin "abgeladen" wird, erinnert an die Feststellungen zu Aufsätzen "Thema verfehlt, 5" kath.net ist nicht facebook.


10
 
 Helena_WW 8. Jänner 2016 
 

@Selena @Dottrina : Ich traue es Julia Klöckner zu ihre vertretenen Positionen auch umzusetzen

die ist Rheinland-Pfälzerin, ein Bundes Land, das noch christliche Werte, Werte und Leitkultur kennt und Helmut Kohl. Wenn die Südwest Bundes Länder Rheinland Pfalz, BaWü und Bayern zusammen wirken würden, wäre auch wieder mehr christdemokratische und christsoziale Politik möglich, die ihren Namen auch verdient.


15
 
 Selene 8. Jänner 2016 
 

Liebe @Dottrina

Ich habe den Eindruck, dass Frau Merkel, die ja in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist, kein richtiges Demokratieverständnis hat.

Sie hat ja auch die CDU total verändert. Und die Große Koalition kommt mit wie eine Art SED vor, und eine echte Opposition gibt es auch nicht mehr.

Niemand ist offenbar gewillt, die Kanzlerin zu stoppen. Und Merkel selbst ist offenbar in einem totalen Machtrausch.

Diese Frau will Deutschland und ganz Europa nach ihren Vorstellungen verändern genau wie ihre Partei, da hat sie auch niemand aufgehalten.

Sie gibt sich zwar christlich, scheint aber total besessen zu sein vom Islam.Sie hat sich ja sogar mal für einen muslimischen Kanzlerkandidaten ausgesprochen.


23
 
 Dottrina 8. Jänner 2016 
 

Liebe @Selene,

Sie haben ja so was von recht! Ich habe so langsam von der sog. "Mutti" die Nase gestrichen voll. Sind eigentlich 82 Millionen Deutsche (abzüglich nicht Wahlberechtigte bzw. Minderjährige) nur noch Vollidioten, die diese Frau immer noch wählen? Ich fasse es einfach nicht!


31
 
 Leonid 8. Jänner 2016 
 

Kulturelle Inkompatibilität

Schön, dass Politik langsam, wenn auch nur scheibchenweise, die Inkompatibilität dieser Kulturen zugibt. Wenn wir aber jetzt schon nicht in der Lage sind, die bei uns lebenden Flüchtlinge richtig zu integrieren, wie soll das dann noch werden, wenn ständig noch mehr kommen. Das Deutsche Volk kann lange das aus der Badewanne überschwappende Wasser wegputzen, wenn Frau Merkel und das schlafende Parlament nicht endlich mal den Wasserhahn zu drehen. Aufnahme von Flüchtlingen ist richtig und wichtig, solange wir selber noch Herr im Hause bleiben. Wir sind aber gerade dabei die Kontrolle zu verlieren und Frau Merkel verspielt mit Ihrem Nichtstun wichtige Zeit und das, was unser Volk an Wohlstand und Kultur über Generationen aufgebaut hat.


26
 
 Rosengarten 8. Jänner 2016 
 

Die Worte von Frau Klöckner helfen keinem und bilden auch keine Basis für präventive Maßnahmen. Den Worten vieler bestürzter Politiker folgen doch keine Taten. Täglich ist zu hören, dass man sich jetzt Gedanken machen müsse. So wird Frau Klöckner mit Sicherheit keinen "Klartext "mit ihrer Chefin reden.
Ich glaube es jedenfalls nicht. Es ist schon seit langem an der Zeit, das Frau Merkel "den Hut nimmt "und somit das Deutsche Volk vor einem noch größeren Schaden bewährt.


21
 
 Thomas05 8. Jänner 2016 
 

Sozialisationshistorie bleibt

Gerade deshalb ist die Migrationspolitik von Angela Merkel so nachhaltig ethisch verantwortungslos.
Dass Menschen ihre Sozialisationshistorie nicht verlieren, nur weil sie aus welchen Gründen auch immer einen Ortswechsel vollziehen, dürfte allen denkenden Beobachtern klar sein.
Nicht umsonst sind Hintergrundberichte über die arabisch-muslimische Welt, in der Frauen bisweilen nicht mal ein Auto bewegen, geschweige denn ohne männliche Begeleitung das Haus verlassen dürfen, in den zensurbelegten deutschen Medien ein absolutes Tabu.


22
 
 Selene 8. Jänner 2016 
 

Warum

hat sie nicht schon längst versucht, ihrer Kanzlerin in den Arm zu fallen?

Früher mussten Bundeskanzler wegen weit geringfügigerer Fehler zurücktreten oder man hat die Vertrauensfrage gestellt.

Frau merkel hingegen herrscht unangefochten wie eine absolutistische Monarchin oder wie ein Diktator.


34
 

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