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| ![]() Setzt Erzbistum Berlin den krebskranken Priester Arndt vor die Tür?23. Februar 2016 in Deutschland, 40 Lesermeinungen Ein engagierter Priester soll kurzfristig aus dem Dienst entlassen worden sein. Das Erzbistum Berlin weist die Vorwürfe zurück und erklärt: "Eine Personalangelegenheit über die Medien zu verhandeln, ist weder erlaubt noch angemessen." Berlin (kath.net) Inzwischen hat sich Pfarrer Michael Theuerl, der direkte Vorgesetzter von Martin Arndt, an Erzbischof Koch gewandt. Theuerl bittet laut "Freie Welt" um die Rücknahme dieser unbegründeten Entlassung und appelliert an die Fürsorgepflicht des Bischofs für seinen Pfarrvikar. Dieser erhält seit Beginn des Februars von einem Tag auf den anderen kein Gehalt und damit auch keine Versicherungsleistung mehr. Das Kündigungsschreiben soll vom Büro von Weihbischof Heinrich verfasst worden sein. Laut der "Freien Welt" gab es hier in der Vergangenheit "allerlei Schwierigkeiten". Heinrich soll Arndt, der wegen vier Krebsoperationen längere Zeit krankgeschrieben war, Desinteresse an seiner Arbeit vorgeworfen, da dieser während seiner Krankschreibung nicht bei seiner Arbeitsstelle aufgetaucht sei. Die Pfarrgemeinde von Arndt wurde am 13. bzw. 14. Februar darüber informiert. Viele Pfarrgemeinderatsmitglieder sollen über das Vorgehen des Erzbistums nicht erfreut gewesen sein. kath.net hat nach der Veröffentlichung dieses Berichts bei "Freie Welt" das Erzbistum Berlin um eine Stellungnahme ersucht. Ein Sprecher teilte am Dienstag am Vormittag kath.net folgendes mit: "Das Erzbistum Berlin ist im Gespräch mit Martin Arndt. Eine Personalangelegenheit über die Medien zu verhandeln, ist weder erlaubt noch angemessen. Das Erzbistum sorgt sich weiterhin um die finanzielle und gesundheitliche Situation von Martin Arndt, der kein Priester des Erzbistums Berlin ist. Er ist nicht inkardiniert, eine Inkardinierung ist auch nicht beabsichtigt, daher endete seine seelsorgliche Beauftragung als Pfarrvikar." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum Berlin
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