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„Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“

vor 5 Stunden in Kommentar, 13 Lesermeinungen
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„Meines Wissens ist die Hedwigskathedrale in Berlin die erste Bischofskirche in Deutschland, die mit der Abschaffung des Altarraumes die Abkehr sowohl vom 2. Vat. als auch vom Messbuch Pauls VI. vollzogen hat.“ Gastbeitrag von Pfr. Wolfgang Tschupke


Berlin (kath.net) Nun ist es endlich so weit. Nach langem, qualvollem Siechtum ist er endlich von seinem Schmerzenslager erlöst: Der Altarraum.

Die Älteren unter uns haben ihn in seiner vollen Blüte kennengelernt und erlebt. Das war die Zeit, als in unseren Kirchen noch die Kommunionbänke standen. Sie grenzten das Kirchenschiff von ihm, vom Altarraum ab – unübersehbar, mit einer klaren Aussage: Die Kirche ist gegliedert. Es gibt zwei Formen des Priestertums, das gemeinsame Priestertum der Gläubigen und das hierarchische Priestertum. Das eine wird allen Gläubigen in der Taufe anvertraut, das andere überträgt die Kirche nur wenigen mit der Priesterweihe. Das ist die beständige Lehre der Kirche. Im Zweiten Vatikanischen Konzil wurde sie noch einmal in aller Klarheit vorgetragen, nämlich in der dogmatischen Konstitution über die Kirche Lumen Gentium (LG). „Das gemeinsame Priestertum der Gläubigen und das Priestertum des Dienstes, das heißt das hierarchische Priestertum, unterscheiden sich zwar dem Wesen und nicht bloß dem Grade nach. Dennoch sind sie einander zugeordnet: das eine wie das andere nämlich nimmt je auf besondere Weise am Priestertum Christi teil. Der Amtspriester nämlich bildet kraft seiner heiligen Gewalt, die er innehat, das priesterliche Volk heran und leitet es; er vollzieht in der Person Christi das eucharistische Opfer und bringt es im Namen des ganzen Volkes Gott dar; die Gläubigen hingegen wirken kraft ihres königlichen Priestertums an der eucharistischen Darbringung mit und üben ihr Priestertum aus im Empfang der Sakramente, im Gebet, in der Danksagung, im Zeugnis eines heiligen Lebens, durch Selbstverleugnung und tätige Liebe“. (LG 10)

Die Kirchenräume führten diese Struktur des Leibes Christi sinnfällig vor Augen. Unterscheidung und Zuordnung der beiden Formen des Priestertums waren für jeden Gläubigen in seiner Kirche erlebbar: der große Raum für das Volk und der kleine, buchstäblich „hervorgehobene“, ausgegrenzte Bezirk für den Priester und diejenigen, die an dessen „Priestertums des Dienstes“ (LG 10) teilhatten – die Ministranten, die Mess„diener“. Jeder konnte sehen, dass der Priester in der Person Christi das eucharistische Opfer vollzog und dass er es im Namen des ganzen Volkes Gott darbrachte. Jeder konnte an seinem Platz im Kirchenraum das tun, was ihm aufgetragen ist, nämlich an der eucharistischen Darbringung mitwirken.


Die nachkonziliare Messordnung bestätigte diese Gestalt des Kirchenraumes und schrieb sie bindend vor. In der Allgemeinen Einleitung zum Messbuch Pauls VI. (AEM) heißt es: „Das Volk Gottes, das sich zur Messfeier versammelt, hat eine gemeinschaftliche und hierarchische Ordnung, die sich in den verschiedenen Aufgaben und Handlungen in den einzelnen Teilen der Feier zeigt“ – Unterscheidung und Zuordnung entsprechend LG 10. Und nun die Folgerung für den Kirchenbau: „Der Kirchenraum soll so gestaltet sein, dass er den Aufbau der versammelten Gemeinde gleichsam widerspiegelt...“ (AEM 257). Das sollte geschehen durch die Unterscheidung von einem Raum für die Gläubigen und einem Raum für den Klerus, dem Altarraum. „Der Altarraum soll durch eine leichte Erhöhung oder durch eine besondere Ge­staltung und Ausstattung vom übrigen Raum passend abgehoben sein“ (AEM 258). Auch die Zuordnung der beiden Formen des Priestertums sollte erlebbar sein: „Wenn auch der Kirchenraum die hierarchische Gliederung der Gemeinde und die Verschiedenheit der Dienste andeuten soll, muss er doch ein geschlossenes Gan­zes bilden, damit die Einheit des ganzen heiligen Volkes deutlich zum Ausdruck ge­langt“ (AEM 257).

Man hätte meinen können, dass mit diesen Vorschriften im Messbuch der Altarraum als Zeichen für die hierarchische Struktur der Kirche auch in der nachkonzilaren Liturgie fest etabliert gewesen wäre. Aber sehr bald kamen die ersten Anzeichen der Krankheit, die jetzt schließlich zu seinem Tod geführt hat. Es begann mit der Aufstellung der Volksaltäre. Das 2. Vat. Konzil hatte nichts über den Volksaltar gesagt, das neue Messbuch hat ihn nicht gefordert, sondern als eine Möglichkeit in Betracht gezogen. Trotzdem ging eine große, alles erfassende Welle durch die katholische Welt: Volksaltar muss sein. Damit war das Gefüge des Altarraums empfindlich gestört. Im gleichen Atemzug wurden die Kommunionbänke hinausgeworfen. Auch hierfür konnte man sich weder auf das Konzil noch auf die neue Messordnung berufen. Es musste einfach sein. Ohne die Kommunionbank aber war die Grenze zwischen Altarraum und Raum für das Volk leicht zu übersehen. In den meisten Kirchen verließen die Priester zur Kommunionspendung den Altarraum. Statt dass sie die Gläubigen zu ihrem Recht verhalfen und sie in ihrem Recht bestärkten, zum Altar herzuzutreten, um die heilige Speise zu empfangen, stiegen sie die eine oder zwei verbliebenen Stufen herab und gingen noch ein paar Schritte in den Raum der Gläubigen hinein und teilten dort die hl. Kommunion aus. Der Kommunionhelfer (m/w/d) bezog gerne einen Platz noch tiefer im Kirchenraum, unter der Empore oder gar auf ihr. O, wie modern sind wir! Die Kirche ist ganz nahe bei den Menschen und geht sogar an die Ränder.

Nun, nachdem die Dinge so stehen, sind die alten Vorschriften des Messbuchs nur noch von antiquarischem Wert – von der Lehre der Kirche über das Priestertum ganz zu schweigen. Also weg damit! in neugebauten Kirchen sieht man störende und peinliche Stufen schon einmal gar nicht vor. Bei Renovierungen historischer Kirchbauten liegen die Dinge anders. Aber wenn genug Geld da ist, kann man auch hier alle Stufen beseitigen und so das neue Bild von Kirche verwirklichen.

So geschehen in Berlin, in der Hedwigskathedrale. Erzbischof Heiner Koch sieht in seiner umgebauten Kathedrale den „Gedanken der Synodalität“ verwirklicht. Er zeige sich, so sagte er in der Predigt bei der Einweihung am 25. November 2024 „nicht zuletzt in der Anordnung der Sitze und der Kniebänke in unserer Kathedrale: Um den Altar, um Christus als dem Zentrum und der Kraftquelle seiner Kirche versammelt sich die Gemeinschaft der Gläubigen mit dem Bischof, dessen Kathedra als Zeichen seines Hirtenamtes und seiner Lehrvollmacht in das Rund der Gläubigen um den Altar eingefügt ist. Gemeinsam sind wir als Kirche unterwegs, eben synodale Kirche.“ Hierarchisches Priestertum war gestern. Heute sind wir synodal. „Als synodale Kirche gehen wir gemeinsam auf dem Pilgerweg der Hoffnung für alle Menschen.“

Meines Wissens ist die Hedwigskathedrale in Berlin die erste Bischofskirche in Deutschland, die mit der Abschaffung des Altarraumes die Abkehr sowohl vom 2. Vatikanischen Konzil als auch vom Messbuch Pauls VI. vollzogen hat. Insofern kann man den 25. November notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. Requiescat in pace.

Was bleibt der kleinen Schar jener Gläubigen, die der überlieferten und beständigen Lehre der Kirche treu bleiben wollen? Sie haben in der synodalen Kirche nicht viele Möglichkeiten. Sie können jene Kirchenräume bevorzugt aufsuchen, die noch der katholischen Lehre entsprechen. Immerhin. Und sie können sich in der authentischen Lehre befestigen. Ich empfehle dazu die Sätze aus der Kirchenkonstitution des 2. Vat. Konzils, die ich oben zitiert habe. Man kann sie sich herausschreiben und meditieren. Die Unterscheidung zwischen dem gemeinsamen und dem hierarchischen Priestertum, dem Wesen und nicht bloß dem Grade nach – und die Zuordnung beider. Der Auftrag des Priesters beim eucharistischen Opfer und die Aufgabe jedes einzelnen Gläubigen. Darüber kann man betrachtend und forschend trefflich nachsinnen. Wer diese Sätze als geistigen Besitz hat, ist gewappnet gegen alle Unsicherheiten, Zweifel und Verdrehungen, die das kirchliche Leben in dieser Zeit der Räte, der Synodalen Wege und der päpstlich verordneten Synodalität belasten. Schließlich aber können wir alle, Priester und Laien, immer wieder uns die Worte vergegenwärtigen, die man am besten auswendig lernt: „Die Gläubigen ... üben ihr Priestertum aus im Empfang der Sakramente, im Gebet, in der Danksagung, im Zeugnis eines heiligen Lebens, durch Selbstverleugnung und tätige Liebe“. (LG 10)

Foto (c) Peter Winnemöller


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Lesermeinungen

 GerogBer vor 2 Stunden 

Insgesamt kann man

wohl festhalten, dass sich das Domkapitel unter der Leitung von Dompropst Przytarski als Bauherr sehr viel Mühe gegeben hat, die Modernisierung der Kathedrale so profan wie möglich zu gestalten. Nun ja - es ist ihm wohl gelungen. Im Berliner Volksmund heißt sie bereits heute die "verunglückte Hedwig".


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 kleingläubiger vor 2 Stunden 
 

In Stuttgart haben wir schon seit ein paar Jahren eine ähnliche Kirche. Eine alte Kirche, St. Fidelis, wurde vor ein paar Jahren nach eben genau diesem Vorbild bereits umgebaut. Alle Wände wurden weiß getüncht, Bauschmuck in reinem Weiß unkenntlich gemacht und in der Mitte steht ein einzelnes Podium, umgeben von leicht zu entfernenden Stuhlreihen. Perfekt für allerlei weltlichen Klimbim. Der Altarraum wurde hingegen gleich in eine abtrennbare Box, einen „Raum der Stille“ verwandelt. Bislang hielt ich diese in weiß getünchte Ehrfurchtslosigkeit für ein Phänomen der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Aber nun weiß ich, dass es auch darüber hinaus an der Mode zubauen scheint.


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 Stefan Fleischer vor 3 Stunden 

Eigentlich sollte man

von jedem Architekten, der eine römisch-katholische Kirche bauen oder umbauen will, eine gründliche Kenntnis der Lehre und der Praxis dieser Kirche verlangen. Das Problem dabei dürfte sein, dass viele Geistliche und Kirchgemeinderäte einen entsprechenden Test ebenfalls nicht bestehen würden, bzw. es nicht wagen würden, ihn zu bestehen.


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 Stefan Fleischer vor 4 Stunden 

Wie wollen

weltliche Stararchitekten und verweltlichte Hirten eine katholische Kirche bauen? Die Frage gilt natürlich sowohl bei Sakralbauten wie beim Bau einer Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen. Oder will unsere Kirche tatsächlich nur noch ein Verein für moralische Aufrüstung sein?


2
 
 Schillerlocke vor 4 Stunden 
 

@naiverkatholik

Danke für den Link. Offenbar stieg man also seinerzeit zum Altar hinab? Ich hatte die Kirche in DDR-Zeiten in den 80ern einmal außerhalb der Messfeier besucht und weiß nur noch, dass mir damals dieses Loch einen unangenehmen Eindruck machte, weil es mich an das Loch vor der Frankfurter Hauptwache erinnerte.


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 borromeo vor 4 Stunden 

@naiverkatholik: "Verschlimmbessert"

Sie haben in einem Punkt sicher recht: Die frühere Ausgestaltung des Kirchenraums war auch nicht so, wie man sich eine Kathedrale im guten Fall vorstellt.

Was hätte man aber mit einem Budget von über 40 Mio. Euro alles erreichen können! Auch in einem Rundbau wäre es möglich gewesen, einen abgetrennten Altarraum zu schaffen, einen Bezirk für das Allerheiligste, der als solcher erkennbar wäre. Man hätte das genuin Katholische wieder betonen können: Einen Raum, der Sinneserfahrungen für das Erhabene, für das Schöne, für das Transzendente ermöglicht und dadurch die Menschen auch in ihrer Gefühlswelt anspricht.

Das konnten wir Katholiken zu früheren Zeiten und wir konnten so die Menschen bewußt ansprechen und im Glauben bestärken. Mit allen Sinnen. Aber das hier in Berlin: Das ist ein Abgesang auf alles Katholische. Auch das ist ein Grund, warum ich mich heute in der überlieferten Theologie und Liturgie als Katholik wohler fühle.


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 Herbstlicht vor 4 Stunden 
 

was wird noch alles hinterfragt?

"Die Abschaffung des Altarraums"?
Und was evtl. noch?

Was ist das unausgesprochene, doch evtl. angestrebte Ziel einer "erneuerten", synodalen Kirche?
Nicht alles, was erneuert wird, ist auch in sich gut!

Mir scheint eher, dass ein nicht zu unterschätzendes Potential an geistigem Hochmut hinter dem Konzept einer synodalen Kirche steckt.


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 Werner Wunder vor 5 Stunden 
 

passt!

Danke Pfr. Wolfgang Tschupke für die optimale Einschätzung. Sehe ich auch so."
"Ja was bleibt der kleinen Schar jener Gläubigen, die der überlieferten und beständigen Lehre der Kirche treu bleiben wollen?"....
Danke @Zeitzeuge für den Link!
Zum Design der Kirche oben von mir kein Kommentar, der Worte sind genug gewechselt.

www.youtube.com/watch?v=HKbje8fBvGc


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 Ad Verbum Tuum vor 5 Stunden 

Nicht hilfreich ...

Ja, leider kann und muss man dem Auto recht geben.

Ich habe mir den Kirchenraum noch nicht live angeschaut - aber die Bilder und einen Teil des Videos zur Eröffnung.

Jedoch nicht nur die hier geschilderte Bedeutung, Symbolik - die Botschaft des Raumes wurde geschliffen - es sieht auch noch erbärmlich aus und ist dysfunktional.

Wird am Ambo gelesen, müssen sich Teile der Gemeinde seitlich über die eigene Schulter schauen, um sich zuzuwenden.

Leuchter, Vortragekreuz und Ähnliches stehen völlig verloren altarnah im Raum.

Der Raum selbst - kalt, abweisend - erinnert stark an einen Bahai-Tempel; irgendwie eine Freimaurer-Ausstrahlung, gerade auch mit Blick auf die kalt-silberne Orgel hin. Mich schaudert es. Und dann noch der infantile und wieder inhaltlich
fehlgeleitete Halbrund-Kieselsteinchen-Altar.


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 WahrerGlaube24 vor 5 Stunden 
 

Das gleiche Schicksal wird in meiner

Gemeinde eine renovierungsbedürftigen Kirche auch ereilen. Die lange schon feststehenden Pläne sehen auch ein modernes, eher Veranstaltungsforum vor als ein Gotteshaus. Es gab mehrere Vorschläge und fairerweise muss man Bischof und Co. Zu Gute halten dass die Gemeinde mit abstimmen konnte. Es war zu keiner Zeit bekannt / durchgesickert welcher der Vorschläge, sowohl nur Renovierung, Austausch notwendiger Dinge als auch Komplettes „Umstyling“‚von Seiten der Kirchenleitung favorisiert wird. Die Gemeinde selber hat abgestimmt. Es wird jetzt eine ganz moderne helle Kirche und wie in Berlin wird der Altar mutterseelenallein mittig stehen und architektonisch an alles erinnern, nur nicht an einen Altar. Priester, Ministranten und Andere Beteiligte wandern hier auch vom Altarraum herunter zur Geneindebestuhlung; Kniebänke raus und moderne Kulturzentrums Stapelstühle hinein. Ich werde dort dann wohl nie wieder einen Gottesdienst besuchen


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 naiverkatholik vor 5 Stunden 
 

Jetzt mal ehrlich bleiben...

...so sah es vorher aus, siehe Foto im Link. Die Gläubigen schauten sich über ein Loch hinweg gegenseitig an. Der Priester oder Bischof schaute über den Volksaltar ins Nichts.Einen Hochaltar, dem sich alle hätten zuwenden können sehe ich nicht.
Wichtiger als der Altarraum ist der Altar. Und der ist jetzt Nummer eins. Man könnte und dürfte es bei etwas Unvoreingenommenheit positiver sehen.

www.kirche-und-leben.de/artikel/baugenehmigung-fuer-umbau-der-berliner-hedwigs-kathedrale-erteilt


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 Zeitzeuge vor 5 Stunden 
 

Das Narrativ einer "synodalen Kirche" erinnert an die Kirchenvisionen der

sel. A.K. Emmerick vor 200 Jahren; mehr dazu
im Link!

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

communioveritatis.de/kirchenvisionen-einer-grossen-mystikerin/


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 girsberg74 vor 6 Stunden 
 

Kann ja ganz reizvoll sein,

wenn man über den Altar hinweg eien interessantes Gegenüber hat


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