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| ![]() 'Aggressiv und beleidigend kanzelt er regelmäßig die Kardinäle ab'7. März 2017 in Aktuelles, 159 Lesermeinungen Hans Winkler, Ex-Präsident des katholischen Publizistenverbands, wirft Papst Franziskus Populismus vor Zur fehlenden Antwort auf die dubia von Kardinälen: Kein anderer Chef einer Weltfirma würde so mit seinem Führungspersonal umgehen Wien (kath.net) Der katholische Publizist bezeichnet Franziskus dann als autoritär. Bei der Bischofssynode habe er sich auf seinen im I. Vaticanum definierten Jurisdiktionsprimat berufen. In Fragen der Ökonomie und des Umweltschutzes legt der Papst eine ideologische Bestimmtheit an den Tag, die er auf seinem eigentlichen Feld, der Glaubenslehre und Moral, absichtsvoll vermissen lässt. Diese Fragen seien freilich Gebiete, auf denen er keine Zuständigkeit seines Amtes und auch keine fundierten Kenntnisse habe. Kritisch sieht Winkler auch die Spontaneität und Unmittelbarkeit seiner Reden. Das mag unterhaltsam sein, von einem Papst muss man aber erwarten dürfen, dass er einigermaßen konsistent und überlegt redet und nicht, wie ein Populist eben, je nach Publikum oder Situation seine Positionen ändert. Als Beispiel dafür bringt Winkler Aussagen zur Migrationspolitik von Franziskus. Beim Lutherischen Weltbund in Lund habe er erklärte, dass kein Land mehr Migranten aufnehmen müsse als es verkraften könne. Damit habe er direkt einer Obergrenze das Wort geredet. Beim Empfang für die Vatikan-Diplomaten sprach dann Franziskus wieder von einem Recht auf Migration ohne Einschränkung. Als Ironie sieht Winkler die Namenswahl selbst. Denn Franz von Assisi gelte in der Kirche als Patron der Kaufleute. Die Franziskanermönche haben Banken gegründet und Kredite an Bedürftige selbstverständlich gegen Zinsen vergeben. Bis heute sind sie die Franziskaner in Geldsachen sehr tüchtig und erfolgreiche Immobilienverwalter. Archivfoto Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Polen Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus
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