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| ![]() Die Leitkultur des Gesetzes gründet auf der christlichen Tradition7. Mai 2017 in Deutschland, 2 Lesermeinungen Erzbischof Schick predigt bei 90. Jubiläum von St. Karl Borromäus in Nürnberg. Nürnberg (kath.net/ PD) Das Grundgesetz der Kirche und jeder Pfarrei, so Schick, sei die Gottes- und Nächstenliebe, in der die Zehn Gebote zusammengefasst seien. Die Liebe zu Gott müsse das Leben der Kirche auszeichnen; sie werde realisiert vor allem in den täglichen Gebeten, der Eucharistie am Sonntag und in der Feier der Sakramente. Die Liebe zum Nächsten erweise sich im Wohlwollen, in Hilfsbereitschaft, in gutem Miteinander und Füreinander im täglichen Leben. Zu jeder Gemeinschaft, staatlich oder kirchlich, gehören nach Worten des Erzbischofs auch identitätsstiftende und integrierende Symbole und Feiern. Im Staat seien das z.B. die Nationalflagge, der Nationalfeiertag, die Hymne. In der Kirche seien die identitätsstiftenden Symbole und Feiern die Sakramente. Sowohl für den Staat als auch für die Kirche sei zudem eine materielle Basis nötig in Form von Immobilien, wie Kirchen und Gemeindezentren, und Finanzen, um die Mitarbeiter zu entlohnen und die Aufgaben für das Gemeinwohl zu erfüllen. Die 1926/27 aus unverputztem Kalksandstein, Sichtbeton und Natursteinen von Architekt Fritz Fuchsenberger im expressionistischen Stil gebaute Kirche ist an frühchristliche und romanische Kirchen angelehnt. Die Fassadenwand ist durch Gesimse ausschließlich horizontal gegliedert und trägt zwei kurze Turmstümpfe; ihnen geben die zu Spornen hochgezogenen Ecken ihren besonderen Charakter. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuChristentum
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