Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  6. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  13. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  14. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Natürliche Familienplanung ist nicht mehr nur für Katholiken

27. Juli 2017 in Familie, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Immer mehr Frauen lehnen es ab, die Pille zu nehmen, und wählen stattdessen natürliche Methoden. Gastbeitrag von Maggie Maslak


Denver (kath.net/CNA Deutsch) Die einen haben sich aus gesundheitlichen Gründen dafür entschieden. Andere tun es, um die Umwelt zu schonen. Weitere wiederum sind religiös motiviert. Aber egal aus welchem Grund es geschieht: Immer mehr Frauen lehnen es ab, die Pille zu nehmen, und wählen stattdessen natürliche Methoden.

Dabei geht es darum, sich seines eigenen Fruchtbarkeitszyklus bewußt zu machen, und damit ganz einfach und natürlich Schwangerschaft zu vermeiden – oder anzustreben.

"In den USA scheint es ein stegiendes Interesse daran zu geben, den eigene Körper im Blick zu haben, den Fruchtbarkeitszyklus zu verfolgen, um Schwangerschaft zu planen oder vermeiden", sagt Dr. Victoria Jennings, Leiterin des Instituts für Reproduktionsgesundheit an der Georgetown University.

"Unsere Forschung hat gezeigt, dass einfache Botschaften über das Bewußtsein der eigenen Fruchtbarkeit viele Frauen anspricht, und deren Bedürfnis nach Familienplanung erfüllt.

Die aktuelle Woche, vom 23. bis 29. Juli ist "Natural Family Planning Awareness Week" - zeitgleich mit dem 48. Jubiläum der Enzyklika Humanae Vitae von Papst Paul VI. - das Schreiben, in dem die alle Zeiten überspannende Lehre des Glaubens über die Heiligkeit der Sexualität dargelegt.

Die katholische Kirche hat schon immer gelehrt, dass künstliche Verhütung unmoralisch ist, weil sie die natürliche Fortpflanzung vom Geschlechtsakt trennt. Die Glaubenslehre erlaubt jedoch alle Methoden natürlicher Familienplanung (NFP), mit denen Ehepaare weiter offen für das Leben sind.

Durch Natürliche Familienplanung lernt eine Frau den monatlichen Zyklus ihrer eigenen Fruchtbarkeit besser kennen und verstehen - bis zu dem Punkt, dass sie feststellen kann, ob sie gerade fruchtbar ist, oder nicht. Die Entscheidung darüber, ob man sexuell aktiv wird oder nicht, kann dann bewußt gefällt werden. So kann ein Ehepaar auch frei die Familienplanung gestalten.


Manchmal wird NFP verwechselt mit der "Kalender-Methode" früherer Generationen. Tatsächlich ist NFP jedoch ein Sammelbegriff moderner Methoden, die wissenschaftlich vorgehen und mit 99.6 prozentiger Sicherheit zuverlässig sind, wenn sie richtig angewendet werden.

Ein so hoher Grad an Sicherheit bedeutet, dass NFP es mit der "Pille" aufnimmt, erklärt die "Couple to Couple League", eine Gruppe, die sich für NFP einsetzt.

Der größte Vorteil, neben der Planungssicherheit für Paare, ist jedoch die Natürlichkeit der Methode. Bei NFP gibt es keine der Risiken und Nebenwirkungen für den weiblichen Körper, wie es hormonell gesteuerte Verhütung birgt. Im Gegenteil: Frauen, die sich ihres eigenen Zyklus bewußter sind, achten auch mehr auf andere Veränderungen im Körper. Und: NFP belastet nicht die Natur und Umwelt, wie es die Pille - und die Ausscheidungen derer, welche "auf der Pille", tun.

Angesichts solcher Vorteile von NFP nimmt es nicht Wunder, dass nicht nur Katholiken sich solcher Mittel bedienen, welche als "Fertility Awareness Methods" (FAM) bezeichnet werden.

In jüngerer Zeit haben auch viele evangelikale and andere evangelische Christen aus Bedenken über künstliche Verhütungsmethoden angefangen, sich natürlicher Mittel und Methoden zu bedienen.

"Alle Frauen - ob Protestanten, Katholiken, Atheisten, oder Agnostiker - wissen diese hormonfreie (und mit gutem Gewissen wählbare) Alternative zu chemischer Verhütung schätzen", schrieb Chelsen Vicari, die evangelikale Programmdirektorin des Instituts für Religion und Demokratie, vergangenes Jahr einem Artikel.

Inzwischen hat eine Studie der Universität Utah ergeben, dass immer mehr Frauen, egal ob religiös oder nicht, auf der Suche nach Alternativen zu künstlicher Verhütung durch Hormone sind, die nicht gleich einen chirurgischen Eingriff erfordern.

Eine Untersuchung der Universität von Iowa stellte 2015 fest, dass mehr als jede fünfte Frau sich dafür interessieren würde, ihre Fruchtbarkeit zu überwachen, statt die Pille zu nehmen - wenn sie wüsste, wie es funktioniert.

Sorge macht vielen Frauen - und den Männern in ihrem Leben - die lange Liste der Nebeneffekte hormoneller Verhütung. Zu den möglichen Gefahren wird Depression gerechnet, eine höheres Risiko des Schlaganfalls, und eine berichtete schlechtere Lebensqualität.

Mithilfe der Wissenschaft und moderner Technik ist es einfacher und sicherer als je zuvor, natürlich zu planen.

"Besonders in der Welt der Apps ist der Nutzung von Fruchtbarkeits-Apps exponentiell angewachsen, anhand derer die Fruchbarkeit leichter verfolgt werden kann und eine Schwangerschaft vermieden", sagte Jennings.

Über 1.000 solcher Apps sind im Google Play Store und dem Apple-Äquivalent zu finden. Allerdings warnt Dr. Jennings, dass nicht alle Apps gleich zuverlässig sind, und manche irreführende Behauptungen aufstellen.

Eine bekannte und geschätzte App ist Kindara. Die 2012 für Apples iOS gestartete App hilft Frauen festzustellen, an welchen Tagen sie fruchtbar sind, und zeichnet den Zyklus der Frau auf.

"In den vergangenen Jahrzehnten gabe es viele Untersuchungen des Fruchtbarkeitszyklus der Frau. Wissenschaftlich wissen wir, aufgrund neuer Befunde, dass FAM ("Fertility Awareness Methods") funktionieren, und sehr zuverlässig sind, wenn sie korrekt verwendet werden", erklärt Lauren Risberg, die Chef-Entwicklerin von Kindara.

Eine weiter Fruchtbarkeits-App ist Natural Cycles. Diese hat ein schwedischer Nuklearphysiker entwickelt - und vor kurzem hat die Europäische Unionen die App offiziell zertifiziert als Methode zur Geburtenkontolle.

Zeitgleich mit dem wachsenden Interesse an natürlicher Fruchtbarkeitsplanung ist die Zuverlässigkeit künstlicher Verhütung in Frage geraten: Neuen, im Juli 2017 veröffentlichten Statistiken zufolge wurden über die Hälfte (51 Prozent) aller Abtreibungen in Großbritannien vorgenommen, weil die Pille, Implantate oder andere künstliche Verhütungsmittel versagt haben.

In einem Interview mit dem "Telegraph" sagte die Geschäftsführerin des Britischen Schwangerschaftsberatungsdienstes, Ann Furedi, dass Frauen, indem man sie ermutige, Verhütungsmittel zu nehmen, das Gefühl vermittelt bekommen, dass sie ihre Fruchtbarkeit kontrollieren können.

"Unsere Daten zeigen, dass Frauen nicht allein durch Verhütung ihre Fruchtbarkeit kontrollieren können", betont Furedi jedoch.

Im Kontrast dazu lehrt die katholische Kirche, dass zur Natürlichen Familienplanung die Offenheit zum Leben gehört. NFP soll nicht als Mittel verstanden oder verwendet werden, um die Fruchtbarkeit zu beherrschen oder unterdrücken, sondern Frauen und Ehepaaren helfen, den eigenen Körper besser zu verstehen und das Wissen möglichst sinnvoll einsetzen, im Einklang mit ihrem Fruchtbarkeitszyklus.

Das Gottesgeschenk der Fruchtbarkeit und die Fähigkeit, dank ihm – und mit ihm – Schöpfer neuen Lebens zu sein: Das ist der Rahmen und Hintergrund von NFP. Die Kirche lehrt, dass Ehepaare eine Schwangerschaft nur durch NFP vermeiden sollten, wenn sie einen rechten Grund dafür haben.

Die medizinische Zunft herausgefordert, angesichts des wachsenden Bewußtseins in der Bevölkerung über einen natürlichen Umgang mit Fortpflanzung – so Jennings gegenüber CNA.

"Weltweit will eine beträchtliche Zahl von Frauen nicht Verhütungsmittel verwenden wegen der Nebenwirkungen, negativer Einstellungen gegenüber Verhütung, und weil sie meinen, derzeit keine zu brauchen", sagte sie.

"Wir glauben, dass die reproduktionsmedizinische Gemeinschaft die Sorgen der Frauen ernst nehmen muss – und auch die Beweislage, was Methoden betrifft, die darauf beruhen, dass Menschen ihre Fruchtbarkeit verstehen."


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Elisabeth Maria 28. Juli 2017 
 

Überschrift?

Vielleicht ist die Überschrift etwas unpassend, denn Natürliche Empfängnisregelung (NER) war noch nie „nur für Katholiken“. Schon Mutter Teresa hat in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts durch ihre Schwestern dieses Wissen an alle Menschen in Indien weitergegeben, unabhängig von deren Religionszugehörigkeit. Ich erinnere mich auch gerne an die humorvolle Bemerkung einer Ärztin, Mitarbeiterin von Prof. Dr. Josef Rötzer (www.iner.org): „Der Zyklus der Frau ist weder katholisch noch evangelisch“. Letztlich liegt der Grund ja darin, dass das Zyklusgeschehen der Frau in der Schöpfungsordnung Gottes grundgelegt ist.


3
 
 1Pace 28. Juli 2017 

Viele APPs sind ein Rückfall ins letzte Jahrhundert

„Sich allein auf den Kalender und das Zählen der Tage zu verlassen, ist … extrem unsicher.“ Der aktuelle Hype um ständig neu auf dem Markt erscheinende Smartphone Apps (Fruchtbarkeit-Apps), die das fertile Fenster hauptsächlich oder auf Grundlage vergangener Zykluslängen berechnen, stellt deshalb aus gynäkologischer Sicht leider einen Rückfall in die 30er bis 50er Jahre des letzten Jahrhunderts dar. - so kommentiert die Sektion „Natürliche Fertilität“ die Pressemitteilung des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) vom 23.02.2017 zum Thema „Natürlichen Verhütung” - http://sektion-natuerliche-fertilitaet.de/stellungnahme-zur-pressemitteilung-des-bvf-e-v-vom-februar-2017/


0
 
 1Pace 27. Juli 2017 

Arbeitsgruppe NFP

Die Arbeitsgruppe NFP in Köln, eine Einrichtung der Malteser auf Bundesebene, steht für die inhaltliche Qualität von Sensiplan. Diese Arbeitsgruppe bildet Beratungspersonal aus, veröffentlicht Fachliteratur und Flyer, agiert international und arbeitet mit der Universität Heidelberg zusammen. Quelle: http://nfp-online.de/


1
 
 1Pace 27. Juli 2017 

Sympto-thermale Methode - Forschungsprojekte

Inzwischen wurde von der Sektion Natürliche Fertilität eine prospektive Datenbank mit über 43 000 Zyklusaufzeichnungen von mehr als 1700 Sensiplan-Anwenderinnen aufgebaut. Die Me­tho­den­si­cher­heit liegt hier bei 0,4-0,6 Schwan­ger­schaf­ten pro 100 Frau­en­jah­re, die Ge­brauchs­si­cher­heit bei 1,8 (deut­sche pro­spek­ti­ve Ko­hor­ten­stu­die: 900 Frau­en mit 17.638 Zy­klen). Sen­si­plan gehört damit zu den sehr si­che­ren Fa­mi­li­en­pla­nungs­me­tho­den und ist mittlerweile auch in anderen europäischen Ländern verbreitet. Quelle: http://sektion-natuerliche-fertilitaet.de/stellungnahme-zur-pressemitteilung-des-bvf-e-v-vom-februar-2017/


1
 
 1Pace 27. Juli 2017 

Sensiplan (R) - NFP Kongress 2018

Der internationale NFP Kongress 2018 findet am 27. und 28.04.2018 in Köln statt. Die Vorträge werden simultan übersetzt (engl./dt.). Die Workshops finden je nachdem in Deutsch oder Englisch statt. Quelle: http://www.sensiplan.de/


1
 
 1Pace 27. Juli 2017 

NFP bis in die 1980er in Deutschland kaum relevant

Die NFP hat in Deutschland bis in die achtziger Jahre des letzten Jahrhun-
derts kaum eine Rolle gespielt, obwohl gerade deutschsprachige Gynäko-
logen wie Prof. Knaus, Prof. Döring und später Prof. Freundl mit ihren wis-
senschaftlichen Ergebnissen entscheidend zur allgemeinen Anerkennung
dieser Methode beigetragen haben. ... Erst nach der dritten, von Papst Johannes Paul II. im September/Oktober 1980 einberufenen Bischofs-Synode, die „die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute“ als Thema hatte, beschlossen die deutschen Bischöfe unter der Führung von Kardinal Ratzinger ihren Gläubigen konkrete Hilfestellungen anzubieten. Im Herbst 1981 wurde auf Beschluss der Herbstvollversammlung der DBK die Arbeitsgruppe NFP ins Leben gerufen. Quelle: http://www.nfp-zentrum-leipzig.de/wp-content/uploads/2015/11/Jubilaeumschronik-NFP-Zentrum-2008.pdf


2
 
 1Pace 27. Juli 2017 

Jahre vor Humanae Vitae

Nach Abschluss meiner fachärztlichen Ausbildung und zum vierten Mal
schwanger wurde ich von Bischof Dr. Otto Spülbeck gefragt, ob ich die Ehe- und Familienbera-
tungsstelle in Leipzig weiterführen könnte. Besonders als Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten
wurde mir Beratungskompetenz zugeschrieben, da Ehe- und Sexualbera-
tung in der Hautklinik der Leipziger Universität angeboten wurde. ... Als Ehepaar haben wir nach der Temperaturmethode von Prof. Döring gelebt. Da wir beide Mediziner waren, konnten wir mit Störungen umgehen. Kurz
vor dem Mauerbau 1961 kauften wir in Westberlin ein Buch von Dr. Rötzer.
Damit war der Grundstein gelegt, diese Methode zu propagieren. In meiner
Beratungstätigkeit ergab sich so manche Gelegenheit, die natürliche Metho-
de zu vermitteln.
Quelle: http://www.nfp-zentrum-leipzig.de/wp-content/uploads/2015/11/Jubilaeumschronik-NFP-Zentrum-2008.pdf


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Empfängnisregelung

  1. Wenn die kirchliche Lehre wahr ist, dann muss sie auch lebbar sein
  2. „Die himmlische Regie“
  3. Bischof Küng: ‘Humanae Vitae’ bleibt ein prophetisches Wort
  4. Humanae vitae aufweichen?
  5. Sind Pille und Kondom moralisch geboten?
  6. Die 'Kongopille' und die frühabtreibende Wirkung der heutigen Pillen
  7. Die 'Pille' steigert spürbar das Risiko zur gefährlichen Thrombose
  8. Kardinal Vingt-Trois: Künstliche Verhütung ist Sünde
  9. 'Spiegel' berichtet positiv über natürliche Familienplanung
  10. Bischof: Homo-Ehe ist unvermeidliches Ergebnis künstlicher Verhütung







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  7. „Das Wunder der Welle“
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz