SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
|
Tipi: Nach feigem Anschlag Salafismus europaweit verbieten!18. August 2017 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hessischer CDU-Integrationsexperte Ismail Tipi weist nach Terroranschlag in Barcelona/Spanien darauf hin, dass es eine Verbindung zu den Koran-Lies!-Aktionen gibt.
Wiesbaden (kath.net) Mich haben diese Angriffe zutiefst schockiert. Wieder sind unschuldige Menschen, die nur einen schönen Abend verbringen wollten, durch einen islamistischen Anschlag getötet worden. In Gedanken bin ich bei den Angehörigen der Opfer, bei den Verletzten und Schwerverletzten und hoffe, dass die Zahl der Toten nicht noch steigen wird. Dieser Angriff macht mich traurig und er macht mich aber auch wütend. Der Terror kennt keine Grenzen. Seit Jahren habe ich davor gewarnt, dass es solche Anschläge auch europaweit geben wird. Leider hat sich das gestern Nacht wieder gezeigt. Ich befürchte, dass es immer wieder weitere Anschläge geben wird und immer mehr Menschen durch den verbrecherischen IS-Terror sterben. Dies sagte der hessische Landtagsabgeordnete und CDU-Integrationsexperte Ismail Tipi, wie einer Pressemeldung zu entnehmen ist. Der jüngste Terroranschlag hat im spanischen Barcelona 13 Todesopfer und etwa 100 Verletzte gefordert.
Tipi warnte: Für mich zeigt sich allerdings auch eine Verbindung zu den Lies-Aktionen. Ibrahim Abou Nagie hat auch in Spanien seine Aktion propagiert. Überall dort, wo Ibraim Abou Nagie seine Finger im Spiel hat und über die Lies-Aktion Menschen für den IS rekrutiert wurden, überall dort kommt es zu Anschlägen. Deshalb müssen wir die Lies-Aktion nicht nur in Deutschland verbieten. Wir müssen ein europaweites Verbot erwirken. Der islamistische Terror ist schon lange kein Problem mehr eines einzelnen Landes. Deshalb müssen wir in Europa gemeinschaftlich gegen den IS kämpfen. Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete und Integrationsexperte Ismail Tipi
Foto MdL Tipi (c) Ismail Tipi
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | chiarajohanna 19. August 2017 | | | Dank an Herrn Tipi - Dieses Verbot ist notwendig | 1
| | | Helena_WW 19. August 2017 | | | Auf Salifismus, iS-Extremismus hätte man schon in D vor über zwanzig Jahren reagien können+müssen Aber schon damals war es üblich kritisches Hinterfragen von problematischen Entwicklungen in D, die mit dem Islam zu tun hatten, durch meinungsführende Personen aus Politik, Medien,Gesellschaft mit der Nazikeule zu unterdrücken. Das mit Nazi/Rechts Vorwurf oder Phobie Unterstellungen war/ist also ein strategisches Mittel, um frühzeitig kritisch Hinterfragende mundtot zu machen,hat zum Ausbreiten von Saiifismus und is.-Extremismus in D, im Zentrum Europas gelegen beigetragen.
Ich wurde selbst von muslimischen Studienkollegen vor fast zwanzig Jahren darauf aufmerksam gemacht. Das waren Muslime, die selbst bzw. ihre Eltern vor islamische Diktatur und islamischen Extremismus aus ihren Heimatländern nach Deutschland geflohen waren, diese waren damals schon ob Entwicklungen in D besorgt. Ihr Kommentar sinngemäß : "Wenn wir etwas dazu sagen, werden wir bestenfalls nicht ernst genommen und du als Deutsche bist dann ein Nazi. Das ist verrückt. In D bevorzugt, fördert ihr islam. Extremisten." | 4
| | | Adamo 18. August 2017 | | | In Duisburg-Meiderich hat der Stadtrat in nichtöffentlicher Sitzung einer vom Verfassungsschutz beobachteten radikalen islamistischen Muslimbruderschaft ein Grundstück für
€ 330000,- zur Errichtung einer Großmoschee verkauft. So wird Deutschland heute von Muslimen unterwandert und niemand bietet diesem Treiben ein Ende! | 14
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuIslamismus- Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
- BILD: ‚Die Islamisten werden immer mehr – und die Regierung tut NICHTS dagegen’
- Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
- Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
- Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
- Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
- Offenbacher Islamisten wollten möglichst viele Ungläubige töten
- Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
- Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische Hydra vorgehen
- Ismail Tipi: Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- O radix Jesse
|