SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Kardinalstaatssekretär Parolin weist Kritik an den Papst-Worten zu Genozid-Prüfung zurück
- Scorsese startet Film-Serie über Heilige
- Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Shoa-Überlebende kritisiert Papst Franziskus für seine „Völkermord“-Äußerungen
|
Eklat in Spanien: Hindu-Prozession in katholischer Kirche30. August 2017 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bischof empört über die Religionsvermischung - Generalvikar muss zurücktreten - Mit VIDEO
Ceuta (kath.net) Es sollte ein Akt der Brüderlichkeit zwischen den Religionen werden, doch musste der Generalvikar von Ceuta deswegen den Rücktritt einreichen. Hindus zogen mit einer Statue der Elefantengottheit Ganesha in Ceutas katholische Kirche Hl. Maria von Afrika ein. Der Bischof zeigte sich danach über die Religionsvermischung bestürzt, die Hinduprozession habe unter den Christen für Verwirrung gesorgt.
Der verantwortliche Generalvikar der spanischen Enklave Ceuta, Juan Jose Mateos, hat spanischen Medienberichten zufolge seinen Fehler eingesehen. Der Bischof hat das Rücktrittsgesuch des Generalvikar angenommen. Ceuta ist eine spanische Stadt an der nordafrikanischen Küste. Zur Dokumentation! - Spanien: Hindu-Prozession in katholischer Kirche zieht innerkirchlichen Eklat nach sich
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | 2. September 2017 | | | Offene Grenzen - jetzt auch in der Kirche Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht... Was Angela Merkel in Europa angestoßen hat, nämlich eine Politik der vollkommenen Offenheit und eines Mangels an Grenzsetzung, folgt nun auch in der Kirche, wo plötzlich Elefantengötzen Einzug halten. Beides hängt eng zusammen, da Grenzsetzung als Ausgrenzung empfunden wird, und nur ein laisse-faires "alles ist erlaubt" führt zu einer völligen Verwischung der Grenzen und Auflösung der Identität. Was soll bitte ein Elefant in einer Kirche??? | 2
| | | Einsiedlerin 31. August 2017 | | | Ich bin entsetzt! Was für ein Frevel! Wenn man sich das Video ansieht, gewinnt man den Eindruck, dass es sich um spanische Hindus handelt, so fröhlich machen die mit. Komm, heiliger Geist! | 4
| | | Helena_WW 30. August 2017 | | | @Msgr. Westenfeld : junge Priester beten das wieder @Msgr.Westenfeld: "..Bewahre uns vor Verwirrung und Sünde". Dieses Gebet nach dem Vaterunser der Eucharistiefeier lassen leider sehr viele Priester einfach weg, dabei ist es gerade heute so wichtig. .."
Richtig,
Wir haben einen Kaplan in unserem Kirchengemeindeverbund, der betet das und ist auch sonst liturgisch vorbildlich, sehr ordentlich, soweit ich da beurteilen kann. | 14
| | | mirjamvonabelin 30. August 2017 | | | Haben wir verlernt entschieden aber freundlich "nein" zu sagen zu dem was wir nicht wollen?
Wir wollen so oft niemand vor den Kopf stoßen, hoffen das es sich von selbst erledigen wird, nicht unfreundlich sein.... Ach, mir fallen so viele Lebenssituationen ein in denen ich feig war und nicht nein sagte....
Wer hat die Idee zu dieser Prozession gehabt?
Hindus oder Vikar? | 13
| | | 2.TIM. 3,1-5 30. August 2017 | | | Akt der Brüderlichkeit! Dann soll der Herr Generalvikar einmal mit einer Jesusstatue in einr Moschee einziehen, nur so wegen der Brüterlichkeit. Ich verstehe diese "Vermischungsversuche" sowieso nicht. Es gibt nur den Dreieinigen Gott. Wo bleibt da die Evangelisierung! | 16
| | | Msgr.Westenfeld 30. August 2017 | | | Wolfgang In der Tat: Die Verwirrung in der Kirche - selbst unter Geistlichen - schreitet voran. Das erfordert klare Augen und eine kritische Sicht. Wie oft warnte ich schon vor sog. "Nettigkeiten". Diese sind zwar optisch schön und kommen bei vielen an. In Wirklichkeit sind sie verhängnisvoll und zeitigen Situationen, deren wir am Ende nicht mehr Herr sein werden. Helena sagt es richtig: "Bewahre uns vor Verwirrung und Sünde". Dieses Gebet nach dem Vaterunser der Eucharistiefeier lassen leider sehr viele Priester einfach weg, dabei ist es gerade heute so wichtig. Wo ist denn die einmal "gelernte Theologie" bei den Priestern geblieben? Auch ich kenne Priester, mit denen es völlig unmöglich ist, zu konzelebrieren, weil sie einen "selbst gestrickten" Messkanon sprechen.Aber : Unsere Gläubigen sagen nichts, weil sie selbst oftmals keine Ahnung von unserer weltumspannenden Liturgie haben, die ja weiß Gott auch nicht von "Dummköpfen" formuliert wurde. | 20
| | | 30. August 2017 | | | Von ganz oben in der Kirche muß die Klarheit kommen. Das damalige Video des Papstes hat eher den Eindruck hinterlassen alle Religionen seien gleichwertig. Ich verstehe durchaus die Absicht des Papstes unter den Religionen einen friedlichen Umgang zu finden, aber das darf doch nicht dazu führen, daß man als Christ das Christentum als eine unter vielen Religionen sieht und seinen Absolutheitsanspruch infrage stellt bzw. es zulässt, daß er infrage gestellt werden kann. Andere Religionen haben übrigens aus deren Sicht meist auch einen Absolutheitsanspruch, z.B. der Islam. Wir Christen müssen aber wissen, wer der ERLÖSER ist und das ist nur EINER, nämlich Jesus Christus. Andere Religionen mögen im besten Falle auch bestimmte Werte haben, aber das nützt am Ende wenig, weil man sich selber nicht erlösen kann. Andere Religionen beruhen aber auf Selbsterlösung und die gibt es nicht. Man kann sich auch selber nicht an den Haaren aus einem Sumpf ziehen. | 18
| | | Herbstlicht 30. August 2017 | | | nicht nur beim "verwirrt sein" belassen, sondern auch reagieren! Die Hindu-Prozession habe "unter den Christen für Verwirrung gesorgt."
Kein Wunder, wenn sie sich mit einer solchen Situation -incl. der Statue einer Elefantengottheit- konfrontiert sehen.
Wie kann der dafür verantwortliche Geistliche nur so etwas zulassen?
Und was mich immer wieder erstaunt: Wenn die Gläubigen verwirrt oder auch verärgert sind, warum zeigen sie sich dann nicht konsequent und verlassen geschlossen oder wenigstens vereinzelt das Gotteshaus?
Damit würden sie doch klar zeigen, dass sie nicht gewillt sind, alles hinzunehmen, was ihnen so alles an "liturgischer Kreativität" zugemutet wird. | 17
| | | Tisserant 30. August 2017 | | |
Wer den Respekt vor der Heiligkeit der eigenen Religion und ihrer Stätten verloren hat, der wird nun einmal zum Relativisten!
Die kath Kirche geht noch sehr schweren Zeiten entgegen!
Dank an die vielen alt 68 ziger, die alles besser wissen und wussten und uns die Hölle auf Erden bereitet haben!
In sozialer, wirtschaftlicher, beruflicher und gesellschaftlicher Art!
Chaos das habt ihr hinbekommen! | 28
| | | Ebuber 30. August 2017 | | | siebenschlaefer Ich hoffe doch sehr, dass Sie all das, was Sie aus Ihrer Gemeinde gerade berichteten, dem zuständigen Bischof gemeldet haben. Sie können auf Lk 16,15 verweisen: "Denn was die Menschen für großartig halten, das ist in den Augen Gottes ein Gräuel." Da kann man nur den aufrichtigen Christen zurufen: Wachet und betet - und verschlaft nicht, was jetzt zu tun ist. Zu hoffen bleibt dann allerdings noch, dass unsere deutschen Bischöfe auch so reagieren, wie in diesem Fall der spanische Hirte. | 22
| | | siebenschlaefer 30. August 2017 | | | Das könnte ich mir in meiner Gemeinde auch sehr gut vorstellen, nur, dass die "Christen" sich dann nicht verwirrt zeigen würden, sondern euphorisch ob des "fortschrittlichen" Pfarrers.
Dieser hatte auch schon Imam und Muezzin einer benachbarten Moschee eingeladen, vor dem Altar Christi Koranverse zu sprechen. Beide haben es sich dann auch nicht nehmen lassen, die Kirche schon mal in ihrem Sinne als Moschee einzuweihen und für alle hörbar anzustimmen: "Allahu akbar"! | 26
| | | priska 30. August 2017 | | |
Danke Herr Bischof ...dieser Götzendienst hat in einer Katholischen Kirche nichts zu suchen.. | 33
| | | Helena_WW 30. August 2017 | | | Der Herr bewahre uns vor Verwirrung und Sünde Hier hilft wirklich nur noch beten. | 29
| | | 30. August 2017 | | | Ein Ärgernis! Bei allem gebotenem Respekt vor Gläubigen anderer Religionen. Doch dies ging entschieden zu weit und wird zum Ärgernis für Christen.
Ich bin froh, dass der Bischof so eindeutig reagiert hat und auch personelle Konsequenzen gezogen worden sind. | 32
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuKirche- Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
- Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
- ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
- ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
- Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
- Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
- Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
- Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
- Für eine Kirche ohne Privilegien
- ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
- 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
- Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor
|