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| Peru: Aus Sicherheitsgründen keine Papstmesse am Strand26. September 2017 in Weltkirche, keine Lesermeinung Experten hatten gewarnt, dass es in der erdbebengeschüttelten Region zu Schwierigkeiten kommen könne, falls ein Tsunami entstünde. Lima (kath.net) Perus Regierung hat die geplante Papstmesse am Pazifikstrand von Lima aus Sicherheitsgründen abgesagt. Experten hatten bereits zuvor gewarnt, dass es in der erdbebengeschüttelten Region zu Schwierigkeiten kommen könne, falls ein Tsunami entstünde, denn die Fluchtmöglichkeiten seien unzureichend. Nach der Erdbebenhäufung in Mexiko wurde die Großveranstaltung nun nicht erlaubt. Das berichtete die Tiroler Tageszeitung. Kardinal Juan Luis Cipriani warf der Regierung daraufhin vor, zu panisch zu reagieren. Er rief dazu auf, man solle nicht zu Propheten des Unglücks werden. Papst Franziskus wird ist vom 18. Bis 21.1.2018 in Peru sein. Für die Papstmesse nahe Lima werden ungefähr eine Million Menschen erwartet. Nun wird nach einem alternativen Ort für die Messfeier gesucht. ♫ Die offizielle Hymne für den Papstbesuch in Peru - Juan José Alva: Francisco ya esta aqui (Franziskus ist schon da) Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuLateinamerika
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