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Papst Johannes Paul II. warnte 1992 vor einer „Invasion des Islams“

22. November 2017 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Zeitung „La Stampa“: Mauro Longhi, Freund des Heiligen, hatte im Oktober bei einem Vortrag an prophetische Worte von Johannes Paul II. erinnert: „Ihr, die Kirche des 3. Milleniums, müsst die Invasion kontrollieren, mit euren Glauben!“


Rom (kath.net)
Johannes Paul II. hat offensichtlich in privaten Gesprächen vor einer „Invasion des Islams“ in Europa gewarnt. Dies berichtet Monsignore Mauro Longhi, ein Priester der Opus Dei und Freund von Johannes Paul II. Longhi hatte den Heiligen der katholischen Kirche immer wieder bei privaten Ausflügen begleitet, dabei soll Johannes Paul II. immer wieder auch von prophetische Visionen berichtetet haben. Laut dem Bericht der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ hat Longhi im Oktober von diesen Eingebungen von Johannes Paul II. in einem kleinen Kreise erzählt. Der Vortrag des Prälaten wurde dann offensichtlich gegen seinen Willen auch als Video mitgeschnitten und online veröffentlicht.


In dem Vortrag erzählte Longhi von einer Vision von Johannes Paul II. für Europa. Dabei soll der frühere Papst folgendes gesagt haben: „Ich sehe die Kirche von einer tödlichen Wunde geplagt. Viel tiefer und schmerzvoller als die Wunden, die es in diesem Jahrhundert gab. [A.d.Red.: Johannes Paul II. bezog sich damit auf den Kommunismus und die Nazi-Zeit]. Sie nennt sich Islamismus. Diese werden in Europa einfallen. Ich habe die Horden gesehen, die von Westen und Osten kamen.“ Johannes Paul II. erzählte Longhi dann sogar detailliert von den Ländern. Er erwähnte hier Maroko, Libyen, Ägypten und bis zu den Ländern des Ostens.

Johannes Paul II. fuhr dann fort: „Sie werden Europa überfallen. Ihr, die Kirche des 3. Milleniums, müsst die Invasion kontrollieren. Aber nicht mit Waffen, Waffen sind hier nicht genug. Aber mit euren Glauben!“ Laut Longi machte Johannes Paul II. diese Prophezeiung im Jahr 1992.

Johannes Paul II. - Jugendliche begegnen der Kraft des Kreuzes



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