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Fürstin Gloria zu Mariä Himmelfahrt: Fest des Lebens und der Geschöpfe

14. August 2018 in Deutschland, 1 Lesermeinung
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In Marias direkter Aufnahme bei Gott sieht Fürstin Gloria zudem einen „wichtigen Hinweis, dass das Christentum nicht nur eine geistige, sondern auch materielle Religion ist“


Regensburg (kath.net)
An Mariä Himmelfahrt feiert Fürstin Gloria gleich doppelt, ja dreifach: Nicht nur das kirchliche Hochfest, sondern auch ihren Namenstag. Der Name Gloria leitet sich von Mariae Gloria ab. Und den Namenspatron – in ihrem Fall also die Gottesmutter Maria – hält die katholische Chefin des Hauses Thurn und Taxis für den „wichtigsten Beschützer des ganzen Lebens“. Außerdem haben auch noch zwei ihrer Geschwister an diesem Tag Geburtstag.


In Marias direkter Aufnahme bei Gott sieht Fürstin Gloria zudem einen „wichtigen Hinweis, dass das Christentum nicht nur eine geistige, sondern auch materielle Religion ist“. Für die Christen habe nicht nur die Seele, sondern auch der später einmal verklärte Leib Bestand. Gläubigen müsse deshalb der rücksichtsvolle Umgang mit der Natur und ihren Bewohnern ein großes Anliegen sein. „Und der Festtag der Aufnahme Mariens in den Himmel ist auch ein Fest der Geschöpflichkeit und Ehrfurcht vor der Schöpfung.“


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