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Heute erscheint die Morgenröte des Heils8. September 2018 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Gedanken des Hl. Andreas von Kreta zum Fest der Geburt der heiligen Gottesmutter Maria
Rom (kath.net) Wir leben nicht mehr unter den Elementarmächten dieser Welt wie Sklaven, wie der heilige Paulus schreibt, und damit stehen wir nicht mehr unter dem Joch der Knechtschaft und dem Buchstaben des Gesetzes. Denn das ist der Höhepunkt der Wohltaten, die uns Christus erwiesen hat. Das ist die Offenbarung des verborgenen Geheimnisses. Das ist die Natur, die sich entäußert hat: der Gott und Mensch und die Vergöttlichung der von Gott angenommenen Menschheit. Dieses so strahlend aufscheinende Wohnen Gottes bei den Menschen musste der Freude Eingang verschaffen, weil uns hier das große Geschenk des Heils zuteil wird. Das meint das heutige Fest, dessen Anlass die Geburt der Gottesmutter ist, dessen Ziel und Ende jedoch die Vereinigung des Wortes mit dem Fleisch ist. Denn eine Jungfrau wird geboren, gepflegt und herangezogen und zur Mutter geformt für Gott, den König der Ewigkeiten. 
So singe und tanze also die ganze Schöpfung und trage etwas bei, was des Tages würdig ist. Der heutige Tag werde ein gemeinsames Fest für Himmel und Erde. Alles, was auf Erden ist und über der Erde, soll zusammen feiern. Heute wurde das Heiligtum für den Schöpfer des Alls errichtet. Die Schöpfung bereitete dem Schöpfer ein neues und würdiges Haus.
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Lesermeinungen | Rosenzweig 8. September 2018 | |  | Zum Abend des heutigen großen Festtages: MARIÄ Geburt.. -
möchte ich mit diesem Lobpreis des hl.Andreas von Kreta diesen Tag noch einmal dankbar/froh beschließen:
"Der heutige Tag werde ein gemeinsames Fest für Himmel und Erde.
(...)
Heute wurde das Heiligtum für den Schöpfer des Alls errichtet.
Die Schöpfung bereitete dem Schöpfer ein neues und würdiges Haus!"
-
So Dich MARIA- Haus GOTTES u. Pforte des Himmels grüßend -
bitten wir Dich für Uns u. alle Uns Anvertrauten..
für die jetzt so verwundet- blutende Kirche- DU MUTTER der Kirche,
und für
die ganze bedrohte Menscheit..!
In diesem Vertrauen bittend- verbunden..
-
Ps.
Dem werten Kath.net Team - ein herzl. "Vergelts Gott"- für diesen Beitrag zum Fest! |  4
| | | lesa 8. September 2018 | |  | Bitte keine verstaubte liberale Auslegung des neuen Bundes "Wir leben nicht mehr unter dem Buchstaben des Gesetzes" Nein, wir leben unter dem WORT Jesus Christus, der die Schöpfung erneuert durch seinen Tod und seine Auferstehung. Gott befreie uns endlich vor der verstaubten liberalen Fehlauslegung des neuen Bundes!
Das Wort Gottes (z. B. die Zuordnung v. Mann u. Frau ist deswegen nach wie vor (auch sprachlich vor allem in der Liturgie und gerade jetzt) zu schützen. Es gibt Hirten, für die das selbstverständlich ist. Und nur im deutschprachigen Raum ist man auf diesen Käse hereingefallen. Eine Versuchung, die einen subtiler, unerkannte Zersetzungsvorgang innerhalb der Gendergehirnwäsche darstellt und bewirkt. "Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen. Seid standhaft und haltet an den Überlieferungen fest." (Thess)
"Wo der Glaube durch eine verkürzte Logik verweltlicht wird, gerät er in den Sog des Banalen und verliert das, was seine Wahrheit ausmacht."Verzeihung, aber das Thema ist wichtig. Sprache prägt das Glaubensbewusstsein. |  1
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