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| ![]() US-Bischof Strickland greift Nuntius-Viganò-Vorwürfe auf26. August 2018 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Bischof aus Texas: Dass wir uns klar verstehen, das sind bisher nur Anschuldigungen, aber als Ihr Hirte finde ich sie glaubhaft. Er fordert entsprechende gründliche Untersuchungen sogar auf den höchsten Ebenen der Kirche. Tyler (kath.net/pl) Die US-Diözese Tyler (Texas) veröffentlichte am 26.8.2018 das Viganò-Schreiben als Download sowie ein Statement ihres Bischofs Joseph Strickland auf ihrer Homepage. Strickland schreibt darin, dass das Viganò schwere Anschuldigungen erhebe und den Rücktritt zahlreicher hochrangiger Prälaten einschließlich Papst Franziskus fordere. Er erläutert wörtlich: Dass wir uns klar verstehen, das sind bisher nur Anschuldigungen, aber als Ihr Hirte finde ich sie glaubhaft. Entsprechend dem Standard für die Reaktion auf solche Anschuldigungen muss mit einer gründlichen Untersuchung reagiert werden. Er selbst habe nicht die Berechtigung, eine solche Untersuchung zu initiieren, aber ich werde meine Stimme jedem zur Verfügung stellen und alles Notwendige unterstützen, um diese Untersuchung zu fordern, damit alle, die schuldig sind, gefunden werden, sogar auf den höchsten Ebenen der Kirche. Er ordnete ausdrücklich an, dass alle Priester seines Bistums dieses Statement in der Sonntagsmesse aufgreifen und es auch sofort auf ihren Pfarreiwebseiten und anderen sozialen Medien posten. Link zum Statement des Bischofs auf seiner Diözesanhomepage: Bishop Stricklands Public Statement to the Diocese Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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