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| ![]() War Kardinal Coccopalmerio bei Drogen-Homo-Party anwesend?12. Oktober 2018 in Weltkirche, 35 Lesermeinungen Bei der Party wurde der Sekretär des Kardinals von der vatikanischen Gendarmerie verhaftet. Die Gendarmen sollen Coccopalmerio nahegelegt haben, schnell zu verschwinden. Rom (kath.net/LSN/jg) Laut Angaben des hochrangigen Vatikanmitarbeiters soll auch Papst Franziskus darüber bescheid wissen. Die Party fand in einer Wohnung im Gebäude der Glaubenskongregation statt. Nach Beschwerden von Nachbarn führte die vatikanische Gendarmerie eine Razzia durch. Dieselbe vatikanische Quelle hat im Sommer mit einer Gruppe von Priestern über die Angelegenheit gesprochen. LifeSiteNews hat mit drei dieser Priester gesprochen. Einer von ihnen sagte, Coccopalmerio sei nicht nur dabei gewesen, sondern habe gewissermaßen den Vorsitz geführt, als die vatikanische Gendarmerie in die Wohnung eindrang. Die Gendarmen hätten dem Kardinal nahegelegt, zu verschwinden, bevor sie mit den Verhaftungen beginnen würden, sagte der Priester. Dies wurde von einem zweiten Priester bestätigt. Auch er gab an, von der Quelle erfahren zu haben, dass Coccopalmerio bei der Orgie anwesend war und von den vatikanischen Gendarmen aufgefordert worden sei, die Wohnung sofort zu verlassen. Die Quelle habe ihnen zu verstehen gegeben, dass der Kardinal ein praktizierender Homosexueller sei, sagte er. Ein dritter Priester sagte gegenüber LifeSiteNews, er habe in einem informellen Gespräch mit anderen Priestern von einem hochrangigen Kleriker in der Römischen Kurie erfahren, dass der Kardinal bei der Orgie dabei gewesen sei, aber von der vatikanischen Gendarmerie schnell entfernt worden sei. Kardinal Coccopalmerio hat sich in der Vergangenheit positiv zu homosexuellen Partnerschaften Stellung genommen. kath.net hat berichtet: Enger Berater des Papstes: Positive Elemente in Homo-Partnerschaft Laut Benjamin Leven, Romkorrespondent der Herder Korrespondenz, habe Papst Franziskus über Intervention von Kardinal Coccopalmerio entschieden, Capozzi die Wohnung im Gebäude der Glaubenskongregation zu geben. Der Kardinal habe auch für den von der Glaubenskongregation verurteilten Priester Mauro Inzoli interveniert und erreicht, dass dieser mit Einschränkungen wieder als Priester tätig sein konnte. Coccopalmerio habe hier eine ungute Rolle gespielt, schreibt Leven. kath.net hat hier berichtet: "Was Viganò sagt, treffe im Prinzip zu..." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
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