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Bischöfliche Häresien im Bereich der Ehe

4. Februar 2019 in Kommentar, 30 Lesermeinungen
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„Können neue Partnerschaften trotz bestehender Ehe, kann ein Ehebruch gutgeheißen werden?“ – „Bischof Glettler beschreitet in Ehepastoral einen Weg hin zur Kommunionzulassung für wiederverheiratete Geschiedene.“ Gastkommentar von Bettina Rahm


Innsbruck (kath.net) Was mancher nach der Veröffentlichung der päpstlichen Enzyklika Amoris laetitia befürchtet hatte, ist nun in der Diözese Innsbruck bittere Realität geworden. Diözesanbischof Hermann Glettler beschreitet in der Ehepastoral einen Weg, an dessen Ende ausdrücklich auch für wiederverheiratete Geschiedene die Zulassung zur Kommunion steht. Anstatt Ehepaaren in Krisenmomenten konkrete Hilfestellungen anzubieten oder Männer und Frauen nach dem Scheitern einer Ehe in der bei der Trauung versprochenen Treue zu bestärken, freue man sich – so heißt es in der offiziellen Aussendung – dass Menschen nach Erfahrung des Scheiterns dem Leben wieder trauen und neue Beziehungen wagen. Dies geschehe in Respekt vor der Freiheit der Paare und im Bemühen den „Weg zu guten Entscheidungen“ zu unterstützen. Nun darf man wohl fragen, ob eine Entscheidung, die ganz offensichtlich sowohl der biblischen Lehre als auch der kirchlichen Tradition widerspricht, jemals eine gute Entscheidung sein kann. Von Betroffenen, die in die geplanten Seminare eingebunden sind, wurde der Wunsch nach Segensfeiern für die neuen Partnerschaften geäußert. Segnen kommt von „bene-dicere“ und bedeutet „gutheißen“. Können neue Partnerschaften trotz bestehender Ehe, kann ein Ehebruch gutgeheißen werden?

Geplant sind mehrmalige Treffen für Paare in zweiter Ehe, in denen die Probleme der ersten Ehe aufgearbeitet werden sollen und an deren Ende es der Gewissensentscheidung der Paare anheimgestellt werden soll, ob sie die Kommunion empfangen wollen. Dieses Vorgehen erinnert doch frappant an das Verhalten der österreichischen Bischöfe nach dem Erscheinen der Enzyklika Humanae Vitae, wo in der Maria Troster Erklärung an das Gewissen der Eheleute in Fragen der Empfängnisverhütung appelliert wurde. Wohin das geführt hat, lässt sich leicht erkennen. De facto wurde die Maria Troster Erklärung als Freibrief für eine Verhütungspraxis auch unter Katholiken aufgefasst. Dass seither die Geburtenzahlen signifikant gesunken sind, dass sich die Kirchen immer mehr leeren und die Menschen auch in anderen moraltheologischen und dogmatischen Fragen nicht mehr auf die Kirche hören, kann jeder sehen. Aber die Zusammenhänge sieht nur derjenige, der es will. Offensichtlich hat Bischof Glettler aus dieser Erfahrung nichts gelernt. Es ist bereits heute Gang und Gäbe, dass wiederverheiratete Geschiedene in bewusstem Ungehorsam zur kirchlichen Lehre, jedoch oft ohne diese wirklich kennengelernt zu haben oder über die Folgen für ihr Seelenheil aufgeklärt worden zu sein, die Kommunion empfangen. Es wird damit die intime Vereinigung mit Jesus Christus erzwungen, ohne dass die durch die schwere Sünde gestörte Beziehung zu Gott das rechtfertigen könnte. Das wird in Zukunft in der Diözese Innsbruck mit Erlaubnis des Bischofs geschehen. Dies wirft die Frage auf, ob denn dann Heilige wie der heilige Johannes der Täufer, oder der heilige Thomas Morus, die beide ihr Leben als Zeugnis für die Unauflöslichkeit der Ehe lassen mussten, sich geirrt haben oder ob sie fehlgeleitete Fanatiker waren? Soll ihr Lebenszeugnis angesichts der anmaßenden Änderungen an Praxis und Lehre etwa umsonst gewesen sein?


Das ständige Kreisen um das Thema Kommunionempfang, das sicherlich auch Ausdruck unseres heutigen Anspruchsdenkens ist, lässt die wirklich wichtigen Fragen völlig unbeantwortet. Was nützt es dem verlassenen Ehepartner, der vielleicht an der Ehe festhalten oder sich auch nach der Trennung an das Treueversprechen möchte, wenn der andere in Zukunft zur Kommunion gehen kann. Heilen dadurch die Wunden schneller? Ich könnte mir vorstellen, dass viele Betroffene, dadurch eher noch mehr verletzt werden. Hilft es den Scheidungswaisen, wenn ein oder beide Elternteile in neuen Beziehungen leben und dann das Sakrament der Eucharistie empfangen? Wohl kaum!

Und was geschieht mit jenen, die dann wirklich dieses Angebot der Diözese in Anspruch nehmen? Sie werden erfahren, dass die Kirche es angeblich begrüße, wenn Betroffene wieder eine neue Beziehung wagen. Man ermutigt sich, ohne schlechtes Gewissen wieder die Kommunion zu empfangen. Man verharrt blind in der Sünde, anstatt vor deren Folgen gewarnt zu werden. Auch unter praktizierenden Katholiken werden die Scheidungszahlen steigen, die nach einer Trennung treu Gebliebenen werden sich für dumm verkauft vorkommen, das ohnehin schon stark geschwundene Bewusstsein der Heiligkeit der Kommunion wird weiter abnehmen.

Trotz aller Erschütterung, die man angesichts der Pläne von Bischof Glettler als Katholik empfinden muss, kommt diese Entwicklung doch keineswegs überraschend, sondern ist letzten Endes eine logische Folge des Versagens der Bischöfe. Nachdem es durch Studien erwiesen ist, dass es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Verhütung und Scheidung gibt, oder besser gesagt, dass die von der Kirche empfohlene Lebensweise der Natürlichen Empfängnisregelung Scheidungen vorbeugt, kann ohne Übertreibung von einer Mitschuld der Bischöfe an den exorbitant hohen Scheidungszahlen konstatiert werden. Mangelnde Ehevorbereitung und fehlender Einsatz im Bereich wertorientierter Sexualerziehung, sowie ein das fehlende Erheben der Stimme bei Angriffen auf die Ehe tun das Ihrige dazu.

Die Bischöfe haben es zu verantworten, dass wir eine Zeit erleben, in der die wenigsten wissen, was die Heilige Kommunion ist und was man unter einer christlichen Ehe versteht. Wenige Paare erhalten in den diözesanen Ehevorbereitungskursen das nötige Rüstzeug um eine solche Ehe zu führen. Mit dem durch Papst Franziskus und Amoris laetitia erst ermöglichten Vorpreschen des Innsbrucker Bischofs (und er wird nicht der letzte sein) wird keines der bestehenden Probleme (mangelnde Werterziehung, mangelnde Ehevorbereitung, mangelnde Ehebegleitung, mangelnde Krisenhilfe, mangelnde Bestärkung in der Treue nach dem Scheitern) behoben, es werden auch keine Entschuldigungen für das schuldhafte Verhalten der Bischöfe damals und heute ausgesprochen (entschuldigt wird sich höchstens für den erzkonservativen Dorfpfarrer, der sich erdreistet hat, die Sünde beim Namen zu nennen). Es wird unter dem Deckmantel einer falsch verstandenen Barmherzigkeit so getan, als sei die Sünde keine Sünde mehr. Früher nannte man jene, die sich von der Lehre der Kirche abgewandt oder sie geleugnet haben, Häretiker. Wie Moses Bruder Aaron vertrauen sie nicht auf Gott, sondern glauben, selbst eine Lösung für das murrende Volk finden zu müssen. Die Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene ist das Goldene Kalb unserer Zeit.

Die größte Häresie im Bereich der Ehe bestünde jedoch darin, dass die Bischöfe – wie ich leider vermute - selbst nicht mehr wirklich glauben, dass Gott der Dritte im Bunde der Eheleute ist, dass eine lebenslange Ehe möglich ist, dass Ehen gerettet und geheilt werden können, dass die Liebe langmütig und gütig ist, sich nicht ereifert, nicht prahlt und sich nicht aufbläht. Dass sie nicht ungehörig handelt und nicht ihren Vorteil sucht, sich nicht zum Zorn reizen lässt und das Böse nicht nachträgt, sich nicht über das Unrecht freut, sondern an der Wahrheit. Sie glauben nicht mehr, dass die Liebe alles erträgt, alles hofft, alles glaubt und allem Standhält. (Vgl 1 Kor 13,4-7)

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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 9. Februar 2019 
 

Lieber Michael1500!

Die überlieferte kirchliche Lehre, daß
es erlaubte geschlechtliche Beziehungen
nur in einer gültigen Ehe geben kann, kann kein
Papst und kein Bischof, niemand, ändern!

Daher auch die fünf Dubia, die moraltheol. Grundsatzfragen sind, die
alle schon längst Lehrbestandteil sind,
leider wurden diese nie beantwortet.

Ich empfehle Ihnen, die Enzyklika
"Familiaris consortio" v. 22.11.1981 genau durchzulesen, hier besonders Ziffer 84,
darin ist auch Ihre Frage vom höchsten
Lehramt klar beantwortet.

Wenn sie Josef Seifert Amoris laetitia googeln, erhalten Sie von einem der bedeutesten Vertreter des phänomenologischen Realismus der Gegenwart, dem kath. Philosophen Prof.Dr. Josef Seifert, etliche krit.Hinweise, Interviews etc. zum Thema
Amoris laetitia!
Ich wünsche Ihnen gute Lese- und Sehfrüchte.


4
 
 Steve Acker 9. Februar 2019 
 

Fortsetzung

dass die Diözese hochoffiziell verkündet dass die Unauflöslichkeit der Ehe nichts mehr bedeutet.

Sie sprechen von den unschuldig verlassenen, denen die Kirche helfen muss.
Meistens sind es aber die Verlassenden die aktiv forsch die neuen Möglichkeiten
nutzen um auch kirchlih aus ihrere Ehe rauszukommen.


4
 
 Steve Acker 9. Februar 2019 
 

Michael1500

Die Unauflöslichkeit ist ein Schutz für die bestehenden Ehen.
Es bewahrt die Eheleute vor folgendem Gedanken:
„Wenn es nicht klappt , such ich mir einfach einen neuen Ehepartner.“
Wer solche Gedanken hegt, hat schon den ersten Schritt zum Scheitern
der Ehe getan.
Wer katholisch heiratet, weiss: „es gibt keinen zweiten Versuch. Ich muss
schauen, dass ich mit meinem Ehepartner zurecht komme“.
Es ist ok, wenn die Kirche sich selsorgerisch um die WvG kümmert.
Aber es darf sich nicht sein, dass sie dabei denjenigen die in bestehenden
Ehen leben, in den Rücken fällt.
Denn es könnte dazu führen, dass manch einer, dessen Ehe grad kriselt,
sich sagt,: „Mein Ehepartner nervt mich . Ich such mir einen neuen.Die Kirche
akzeptiert das ja jetzt“. Und dann werden neue Ehen kaputt gehen.
Wenn in der Aussendung in Innsbruck steht, dass es prima ist, dass Menschen nach Erfahrung des Scheiterns dem Leben sich wieder trauen und neue Beziehungen wagen, dann ist das wirklich der Hammer. Es bedeutet


4
 
 michael1500 7. Februar 2019 
 

Priester und Bischofe mögen es entscheiden

Ich bin selber dafür dass die Ehe eine Gnadengabe Gottes ist und heilig. Und man soll sie auch so leben. Aber manchmal wird ein Glied der Ehe vom Satan verführt und fällt vom Glauben ab und das andere möchte aber die Ehe bewahren. Was soll man jetzt dem raten der allein unschuldig dasteht? Der heilige Paulus sagt auch, dass der beste Weg ist allein zu leben und sich ganz den Herrn hinzugeben. Jene die aber schwach sind im Sinne der Geschlechtlichkeit sollen heiraten, damit sie nicht versucht werden. Die Ehe ist eine Gnadengabe gerade für die schwachen Menschen und auch eine wunderschöne Aufgabe den Nachwuchs möglich christlich zu erziehen. Aber wenn jetzt wie oben der unschuldige Partner nicht allein leben kann, weil er schwach ist im Sinne der Geschlechtlichkeit und er sich verehrt, sollte er da nicht einen anderen Partner auswählen? Soll er lieber in der Unzucht leben oder soll ihm Gnade zugegen werden.

Wie gesagt ich habe kein Maß für einen solchen Fälle.


1
 
 Einsiedlerin 7. Februar 2019 
 

@michael1500

Das mit dem Entscheid nach eigenem Gewissen ist so eine Sache: Was für den einen vollkommen in Ordnung ist, ist für den anderen Sünde! Ja, Jesu Maß war die Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe des Alten Bundes. Warum aber wird immer außer Acht gelassen, dass alle Sünder, die Jesus nachgefolgt sind, ihr sündiges Leben aufgegeben haben? Jeder, der Jesus in seinem tiefsten Herzen begegnet ist, hat sich verändert. Zur Ehebrecherin sagte Jesus auch "Sündige nicht mehr!" nachdem er sie nicht verurteilt hatte. Und zum Blindgeborenen, den er geheilt hatte, sprach er ebenfalls, er solle nicht sündigen, damit es ihm nicht noch schlechter gehe als vorher! Dies sollte ihn vor Übermut warnen, jetzt wo er geheilt geworden war.
Wozu gibt es die 10 Gebote, den Katechismus, wenn jeder nach eigenem Gutdünken entscheiden kann? Ach so, Papier ist geduldig... so wie die Hl. Schrift? Das sehe ich nicht so.


1
 
 michael1500 7. Februar 2019 
 

Amoris laetitia II

Ich setze kein hohes Maß an. Ein Mindestmaß sollte es aber schon geben. Wenn ZB jemand Kinder missbraucht oder seine Ehefrau mehrmals Krankenhausreif schlägt, denn ist er ein Heide und ein Ungläubiger. Solche sind von der Gemeinde abzuscheiden. Der Misshandelnden Frau muss aber geholfen werden, sie hat einen Ungläubigen geheiratet uns ist daher nicht an ihn gebunden.
Zumal gibt es auch viele Taufschein Katholiken. Die im jugendlichen Leichtsinn die Ehe eingehen aber keine Ahnung haben, was dies Kirchenrechtlich bedeutet. Soll man auch diese so hart richten, wenn sie sich später bekehren und christlich leben wollen, wenn auch mit einer anderen Frau. Wir haben ein tolles Kirchenrecht aber man soll nicht verschweigen, dass es den jungen Katholiken in keiner Weise gelehrt wird. Gnade und Barmherzigkeit und dies im richten Maß mit viel Liebe, dass sollte uns wichtig sein.


1
 
 michael1500 7. Februar 2019 
 

Amoris laetitia 1

Offensichtlich lässt das Schreiben Amoris laetitia die Handlungen von Diözesanbischof Glettler zu. Das heißt er handelt nicht gegen die Weisung aus Rom. Vielleicht ist dies in schwierigen Zeiten, da auch viel Druck auf die Ehen liegt, eine weitere Gnadengabe der Kirche.
Ich Maße mir hier kein Urteil an. Den in dem Maße wie wir messen, wird uns auch zugemessen werden. Wenn nicht einmal ein Priester oder ein Bischof hier Maß anlegen wollen sondern es den einzelnen zugestehen sich selbst zu bewerten, dann finde ich dies in Ordnung. Nur der Herr kann das Herz eines Menschen beurteilen.
Jesus Christus hat der Ehebrecherin auch vergeben, die nach dem Gesetz der Mose zu steinigen gewesen wäre.


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 Einsiedlerin 6. Februar 2019 
 

Das war vorauszusehen

Bischof Glettler war auch schon bei der Bischofswahl für die Diözese Graz-Seckau im Gespräch. Jedenfalls ist er als "Hirte" kein Gewinn :( So gesehen bin ich froh, dass er nicht Bischof in meiner Diözese ist. Im Moment gibt es in Ö. aber gar keinen Bischof, dem ich wirklich vertraue, außer vielleicht Lackner noch am ehesten.
Wenn die in permanenter Sünde lebenden Geschiedenen also (eh schon standardmäßig) den Leib Christi empfangen dürfen, dann werden bald in weiterer Folge die Priester heiraten dürfen, dann werden auch sie sich scheiden lassen können und solche Priester werden dann das Ehesakrament spenden mit den Worten "bis dass der Tod euch scheidet"?? Solche Priester, solche Irrlehrer braucht die RKK nicht! Gott sei Dank gibt es noch gute Priester, und diese müssen wir stärken und unterstützen. Beten aber für alle: für die einen um Umkehr und den Geist der Erkenntis, dür die anderen um Standhaftigkeit und Freude an Christus, für uns alle aber um Heiligung und Demut.


3
 
 Mmh 5. Februar 2019 
 

Erschleichung des Bischofssitz oder Auswahl des modernsten Kandidaten

Glettler ist ja kein unbeschriebenes Blatt gewesen. Durch seine Tätigkeit bei der Gemeinschaft Emanuel und seine künstlerischen Exzesse hat er sich quasi um das Amt beworben. Ich sehe das ähnlich wie Makkabäer.

Die Muttergottes in der von ihm gestalteten Kapelle im Wiener Figlhaus: https://akademie-wien.at/wp-content/uploads/2017/09/IMG_5025.jpg

Mehr sog i ned


4
 
 Montfort 4. Februar 2019 

Werte @nazareth und werte @lesa, Ihre Worte kommen von Herzen ubd aus Erfahrung, danke!

Für die "geistige Kommunion" (bei vorübergehender, unverschuldeter Unmöglichkeit des Empfangs des Sakraments der Eucharistie, das wesentlich geistigen und geistlichen Charakter hat, aber dazu den "leiblichen" Empfang) gelten im Grunde die selben Bedingungen und Disposition für einen möglichen Empfang.

Wo sich aber jemand nicht von der Sünde distanziert, sondern in ihr verbleiben will, da kann er die Liebe Gottes noch nicht wirklich erkannt haben, da er sie ja hinter die "Vorteile" des Verbleibens in Sünde "zurückstellt".

Auch die "Gradualität" (im Sinne von Papst Johannes Paul II. in FC) kann ja nur als pastorales Prinzip gelten, wo jemand die Liebe Gottes angenommen hat und sich entschieden auf den (mitunter von Rückfällen begleiteten) Weg der Bekehrung und Heiligkeit gemacht hat.

Wer "liegenbleibt" und die Liebe Gottes in den eigenen Sumpf "herabzwingen" will, versündigt sich doppelt - die "Gradualität nach Kasper und Schonbörn" bestärkt und verführt zu solchem (Be-)Trugschluss.


9
 
 UnivProf 4. Februar 2019 
 

Sehr beachtlich - aber...

Der Beitrag von Frau Rahm ist sehr beachtenswert, auch als Grundlage für eine Gewissenserforschung des Bischofs.
Er würde noch gewinnen durch sprachliche Verbesserungen: WvGS gibt es ebensowenig wie Wiedergetaufte. Auch die Rede vom "Scheitern" ist primitiv-naturalistisch. Denn sogar legitim getrennt Lebende können durch Gebet, Opfer und Standesgnaden einen schuldigen Partner vor der Verdamnis retten - also alles andere als "scheitern"!


6
 
 Thalelaios 4. Februar 2019 
 

Wer erst kürzlich die Turnhallenveranstaltung dieses Pseudo-Bischofs

zur Kenntnis genommen hat, in der mit dem Allerheiligsten hantiert wurde wie mit einer x-beliebigen Brotzeit, wird von diesem Ultramodernisten nichts Rechtgläubiges mehr erwarten. Da haben wir es nicht mehr mit Hirten, sondern mit Wölfen zu tun, und da kann auch nur noch Klartext gesprochen werden. Bitte keine Nebelkerzen mehr, die Zeit ist, wie sie ist.


10
 
 fenchel 4. Februar 2019 
 

Freut euch in Christus

Lieber Michael Schneider-Flagmeyer,
genau das sage ich mir auch immer: Die Abrechnung kommt immer am Schluss, die Sakramente mit Füßen zu treten, bleibt nicht ungestraft.
In meinem Bistum schickt sich der Bischof an, einen Kandidaten zum Priester zu weihen, der vorher ca. 20 Jahre lang mit seinem Lebenspartner zusammengelebt hat und auch am Sonntag mit seinem Freund für alle gut sichtbar an der Messe teilnahm.
Auf meine Nachfrage hin, antwortet dieser Bischof nicht einmal, sondern sein Generalvikar antwortet in einem Zweizeiler, dass der Bischof sein Befremden hinsichtlich dieser Nachfrage zum Ausdruck bringt.
Da weiß der kleine Katholik doch sehr genau, wie dieses Alphatierchen zu seinen Schäfchen steht, ganz zu Schweigen was der Bischof von den heiligen Sakramenten hält.


15
 
 mphc 4. Februar 2019 

@gebsy

Fragen Sie bitte seine Eltern am 13.Februar bei der nächsten Wallfahrt nach Maria Straßengel.


8
 
 Bonifaz2010 4. Februar 2019 
 

"Aber wenn auch ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündigte, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht." (Gal 1, 8)


12
 
 M.Schn-Fl 4. Februar 2019 
 

Erschleichung des Bischofamtes

Es kommt nun leider häufiger vor, dass sich Bischöfe vor ihrer Ernennung katechismustreu und lehramtstreu geben und nach ihrer Ernennung loslegen. Das nenne ich eine Erschleichung des Bischofsamtes, die an ihrem Ende nicht ungesühnt bleiben wird.


17
 
 lesa 4. Februar 2019 

Echte Liebe

@Montfort: Jeremia bringt es auf den Punkt: "Den Schaden des Volkes möchten sie leichthin heilen indem sie rufen: "Heil, Heil, aber kein Heil ist da!"(Jer6, 14).
M. E. hat Kardinal Cordes gute Weisung gegeben.: „Kirchl. Recht, das in bestimmten Fällen die Zulassung zur Kommunion verweigert, und andererseits die religiöse Verfasstheit des Herzens – das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wie allgemein bekannt ist, kann das Recht auch in der Kirche nur empirisch-greifbares Tun und Lassen ordnen. Es kann nicht über die seelische Situation des Menschen befinden und nimmt dies auch nie in Anspruch.“ Sie haben recht, werter @Montfort, auch der Hinweis auf die Geistige Kommunion kann u. U. irreführend sein. Aber wissen, dass Jesus einen kennt und liebt, u. dass seine Einladung zur Umkehr bleibt (freilich mitsamt seiner Forderung, das Gebot zu halten) ist schon eine Art "Geistiger Kommunion".
@Nazareth: Danke für den letzten Satz. In Liebe die Wahrheit sagen ist der größte Liebesdienst.


5
 
 nazareth 4. Februar 2019 
 

Ich stimme @Montfort zu. Und auch dem Artikel. Es wurde in der Pastoral versäumt zu erklären,zu trösten,zu raten,zu stützen,zu ermahnen. Statt Eheseminaren wurden Erlebnismessen und oft Yoga u.a. geboten. Statt Anbetung und Beichte gab es kreative Versöhnungsfeiern und Kunst und Kultur in der Kirche. Die volle Lehre wurde nicht mehr verkündigt. Es gibt Priester die können die volle Lehre in Liebe verkünden. Wenn es auch jene gibt, die die volle Lehre nicht ertragen, so sind doch jene die diese Gnade haben, Charisma der Verkündigung plus Erkenntnis von Gottes Weisheit in der Lehre wahre Magneten. Und es kommt echtes Heil,echte Befreiung,echte Auferstehung durch sie. Menschen strahlen nach der Beichte und sie erkennen ihren Weg und ihre Berufung neu. Auch so viel echter Trost für Alleinstehende. Denn wissend in einer ungeordneten Beziehung zu stehen macht nicht frei, das kann man mit den schönsten Worten nicht wegreden.


11
 
 Makkabäer 4. Februar 2019 
 

Habe diese Entwicklung leider vorausgesehen - kenne diesen Herren schon seit vielen Jahren. Wenn ich meine Bedenken gleich anlässlich seiner Wahl geäußert hätte, wären sicher wieder die üblichen :"gebt ihm doch eine Chance" Rufe laut geworden. Immerhin ist er ja auch Mitglied der von Kardinal Schönborn so verhätschelten Gemeinschaft Emmanuel. Na ja, jetzt hat er seine Chance bekommen - und glauben sie mir, er wird sie nützen


8
 
 Montfort 4. Februar 2019 

Wenn Gott nicht der ERSTE (!) im Bund der Ehe ist,

können die Eheleute in der Versuchung, dass jeder/jede der/die Erste sein will, nicht bestehen. Daran scheitern die Eheleute - doch die eheliche Beziehung bleibt bestehen, weil "eine Beziehung" nicht scheitern kann (nur die Beziehungspartner in der positiven Gestaltung der Beziehung), und weil Gott selbst diese Beziehung "bis der Tod euch scheidet" begründet und hält.

EIN Grund für die Schwere der Verwirrung in der Frage der Kommunionzulassung ist jedenfalls, dass die Hirten der Kirche nicht mehr den Mut haben, Egoismus in der Ehe und Ehebruch als Sünde zu benennen. Stattdessen haben sie seit vielen Jahren in der Sünde verharrende Christen zur Kommunion und zu Kirchenämtern zugelassen oder sie zumindest mit dem "Märchen" von der "ebenso wertvollen" Form der "geistigen Kommunion" (eine Liebesvereinigung der von schwerer Sünde freien Seele mit Gott, wo die Gelegenheit des leiblichen Kommunionempfangs vorübergehend nicht gegeben ist) falsch gelehrt, also irregeleitet und betrogen.


9
 
 lesa 4. Februar 2019 

Vernebelung von Bischöfen ist folgenreich

Danke, Frau Bettina Rahm!

Es ist schlimm, furchtbar, verblendet …
Mit dieser Aktion hilft dieser Bischof niemandem, ganz im Gegenteil! Der Mann setzt das Seelenheil Tausender und die Einheit der Kirche aufs Spiel in seiner Vernebelung!
Dabei wäre es möglich, WvGS zu erklären, dass Gott sie liebt und dies nicht vom Kommunionempfang abhängt, sondern dass die Teilnahme am Heiligen Messopfer für sie auch ohne einen solchen segensreich ist und der Gehorsam der objektiven Ordnung gegenüber fruchtbringender für ihr Leben.
Wenn der Bischof denkt, den Abfall und Kirchenaustritte zu verhindern, wird er sich schwer täuschen.
Nichts gelernt aus Königstein und Maria Trost...!


13
 
  4. Februar 2019 
 

Soweit kommt es, wenn Bischöfen jeglicher Bezug zu Jesus Christus fehlt !

Laut Innsbrucker Ehepastoral werden also Geschiedene beglückwünscht, die den Mut haben, sich einen neuen Partner zu suchen. Wieso richtet man für diese eigentlich nicht gleich eine diözesane Geschiedenen-Partnerbörse ein, um den Ehewilligen das Suchen zu erleichtern?!

"Dass Menschen nach der Erfahrung des Scheiterns dem Leben wieder trauen und neue Beziehungen wagen..."

Gibt es nach der ersten Eheschließung ein Limit wieviele neue Beziehungen man danach wagen und immer noch die Hl. Kommunion empfangen darf?! - Liegt wahrscheinlich auch im Ermessen...äh ich meine...Gewissen des Einzelnen?

Herr verschone uns vor solch' verirrten, weil glaubenslosen Hirten!


15
 
 kathleser 4. Februar 2019 
 

Ergänzung

Viele Frauen gehen lieber arbeiten, denn man weiß ja nie, ob die Ehe hält. Die fehlende Sicherheit ist auch ein Grund, weswegen so wenige Kinder geboren werden.
Der Standpunkt vieler Bischöfe wirkt heute nach dem Prinzip: Ehebruch leicht gemacht.


8
 
 kathleser 4. Februar 2019 
 

Ursachen für viele Scheidungen

Wohl die häufigste Ursache für eine Ehescheidung ist da Fremdgehen eines oder beider Partner. Daran ändert auch die Anzahl der Kinder kaum etwas.
Wenn es schwierig wird, findet sich leicht eine hübschere, weil jüngere Frau, ein bedienungsfreundlicher Mann mit mehr Geld, die noch keine größeren Probleme mit dem Leben an sich hat:
Schulprobleme, aufmüpfige Teenager, altgewordene Eltern, eigene Krankheiten etc.
Kurz gesagt man will das Leben genießen, muss aber bald feststellen, dass auch in der Zweitehe das gleiche Szenario auftritt.
Unsere Kirche sollte den Sinn und den Ernst der Ehe mal in den Vordergrund rücken, nicht erst im „Brautunterricht“ damit anfangen.
Die Sonntagspredigt, sogar der Religionsunterricht, auch der Firmunterricht sollte auf das Thema der absoluten Treue eingehen, nicht nur in einem Nebensatz erwähnen.
Dazu gehört auch, dass man über die Sünde des Ehebruchs, und des vorehelichen Verhaltens intensiv redet.



.


9
 
 Kurti 4. Februar 2019 
 

Von oben kommt der Segen oder in diesem

Falle der Unsegen. Man kann über manche Päpste vieles sagen, aber die Lehre hat bisher keiner geändert. Franziskus behauptet, sie auch nicht ändern zu wollen, aber seine nun erlaubte Praxis ist ein Trick, um sie doch zu ändern. So schlau ist aber kein Papst, daß wir nicht merkten, was da die Absicht dahinter ist.


10
 
 priska 4. Februar 2019 
 

Vielen dank Bettina für diesen klugen Bericht,ich hoffe von ganzen Herzen das dies viele Bischöfe lesen..Eines möchte ich noch wissen ,ich kenne einige Bekannten die geschieden sind,und aus Liebe zu Jesus Christus, nicht wieder eine neue Beziehung eingegangen sind ,weil Sie wussten Sie durften nicht zur Heiligen Kommunion gehen,und nicht verzichten konnten auf Jesus Christus im Sakrament der Heiligen Eucharistie. Wie wird es denen ergehen nach dieser Auflockerung?


10
 
 gebsy 4. Februar 2019 

Exzellenz,

hätten Sie doch vorher Ihre Eltern gefragt, denen ich an jedem 13. des Monats in Maria Straßengel bei der Wallfahrt begegnen darf ...


11
 
 Michael F. 4. Februar 2019 
 

Gott der 3. (und 1.) im Bunde

"Die größte Häresie im Bereich der Ehe bestünde jedoch darin, dass die Bischöfe – wie ich leider vermute - selbst nicht mehr wirklich glauben, dass Gott der Dritte im Bunde der Eheleute ist"
Wohl wahr, wohl wahr.
Vermutlich ist es wenig tragfähig, als Ehepaar um sich selbst zu kreisen statt um Christus.

Was ist eigentlich aus der echten Verbesserung der Ehepastoral geworden im Anschluss an die Bischofssynode?


14
 
 Passero 4. Februar 2019 
 

Unflexible Heilige

Ja, so weit scheint es nun zu kommen, dass Märtyrer wie der hl. Johannes der Täufer und der hl. Thomas Morus als fanatisch, als nicht weltoffen, als unflexibel und unbarmherzig erscheinen werden!


19
 
 Stefan Fleischer 4. Februar 2019 

Das Seelenheil

Eine Studie - durchgeführt durch ein professionelles Institut - wie viele Priester und andere "Seelsorgende" sich überhaupt noch um das ewige Heil der ihnen anvertrauen Menschen sorgen (im Sinn von sich Sorge darum machen), wie viele überhaupt noch an eine unsterbliche Seele glauben, würde wohl katastrophale Zahlen erbringen.


21
 

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