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Umweltschutz mutiert immer erkennbarer zur Ersatzreligion

20. März 2019 in Kommentar, 38 Lesermeinungen
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EKD-Mitglied und Grünen-Spitzenpolitikerin Göring-Eckardt meint jetzt sogar: Die 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg erinnere sie an den Propheten Amos - Kommentar von Petra Lorleberg


Duisburg (kath.net/pl) „Mich erinnert Greta an die Stelle aus dem Prophetenbuch Amos, wo es heißt: Sie hassen den, der im Tor Recht spricht, und verabscheuen den, der die Wahrheit sagt.“ Das sagte Katrin Göring-Eckardt, Grünen-Spitzenpolitikerin, Bundestagsabgeordnete und Mitglied der EKD. Das zitiert die Homepage des „Evangelischen Kirchenkreises Duisburg“. Die Politikerin, die ihr Studium der evangelischen Theologie seinerzeit nicht abgeschlossen hatte, vertrat weiter, dass Propheten nicht etwa weit in die Zukunft blickten, sondern die Gegenwart genauer beobachteten als andere und deshalb dann die Wahrheit „sehr entschieden, sehr kundig und sehr klug“ aussprächen. Göring-Eckardt äußerte sich auch zuversichtlich, dass diese klimaaktiven Schüler ihr Schulziel trotz häufigerem Schwänzen des Unterrichts das Unterrichtsziel erreichen würden, dafür bekam die Kanzelrednerin in der Duisburger evangelischen Salvatorkirche spontanen Applaus der Anwesenden. Nach Angaben des „Evangelischen Pressedienstes“ (edp) sprach Göring-Eckardt auch von einem „Wunder“: Die „Fridays for Future“ seien „ein Wunder des Engagements“.


Die 16-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg initiierte (nach offizieller Lesart) die Klimaproteste, die die Schüler und ihre Helfer offenbar nur an Schultagen zu organisieren imstande sind, nicht etwa an schulfreien Samstagen oder Sonntagen. Dank starker Medienprotektion entwickelten sich diese Proteste bereits in mehreren Ländern. Der Hype um die Schülerin erreicht inzwischen ungeahnte Höhen: vor wenigen Tagen wurde die junge Schwedin bereits für den Friedensnobelpreis nominiert. Unklar ist derzeit, ob wirklich Greta Thunberg die Schülerproteste entwickelte, oder ob sie vielmehr selbst von einflussreichen Kräften als geeigneter Sympathieträger protegiert wird.

Kritische Stimmen befürchteten auch schon vor Göring-Eckharts Parallelisierung Thunbergs mit einem alttestamentlichen Propheten, dass eine religiöse Überhöhung Thunbergs stattfinden könnte. In den sozialen Netzwerken finden sich schon seit einiger Zeit Bemerkungen, die Thunberg spöttisch als Jeanne D´Arc des Klimaschutzes titulieren, weiter wird dort gewitzelt, man sei froh, dass der 16-Jährigen wenigstens noch nicht die Jungfrau Maria erscheine.

Außerdem fragen kritische Stimmen, ob eine solche Juvenilisierung der Klima- und Umweltschutzfrage nicht vielmehr diesen absolut ernstzunehmenden Anliegen abträglich wären.

Insgesamt fügt sich eine solche beginnende religiöse Überhöhung einer 16-jährigen Schülerin leider allzugut in das aktuell moderne kirchliche Verständnis von Klima- und Umweltschutz mit ein. Der biblische Auftrag, die Schöpfung zu bewahren und zu pflegen, mutiert sowohl in der evangelischen wie in der katholischen Kirche immer erkennbarer zur Ersatzreligion. Damit sind diese Anliegen allerdings in Gefahr, ausgerechnet die wirklich praktizierenden katholischen und evangelischen Christen als Unterstützer zu verlieren, also eine Personengruppe, die tatsächlich dazu bereit ist, für das Befolgen von Gewissensentscheidungen auch persönliche Opfer zu bringen.

Man könnte übrigens auch die Mahnung davor, den wichtigen Klima- und Umweltschutz zur Ersatzreligion zu gestalten, als eine Mahnung im Sinne alttestamentlicher Propheten verstehen. Die Propheten spachen sich ja immer kraftvoll gegen eine Vereinnahmung Gottes aus. Dafür finden sich derzeit zwar keine Mehrheitsmeinungen, aber im Gegensatz zu Thunberg teilt unsere Einschätzung dieses Schicksal mit den alttestamentlichen Propheten, bei denen sich ja die öffentliche Zustimmung keineswegs stapelte.

Sollte man vielleicht „Propheten“, denen die Mainstreammedien zujubeln, besser zunächst eher skeptisch gegenüber stehen?

Hätte sich Greta Thunberg übrigens mit derselben Vehemenz kritisch dazu geäußert, in welchen Mengen in unserer Kultur ungeborene Kinder getötet werden, würde ihr Konterfei garantiert nicht die Titelseiten großer Zeitungen schmücken. Obwohl das Tötungsverbot ein biblisches und christliches Grundanliegen ist, wie man uns in anderen Zusammenhängen (die politisch gerade mehr en vogue sind) gern in Erinnerung ruft.

Symbolbild: Alttestamentliche Prophetengestalt



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Lesermeinungen

 Chris2 21. März 2019 
 

Die Chinesen

haben es mit ihrem Begriff "Baizuo" auf den Punkt gebracht. Europa reibt sich mit Gendertoiletten oder Multikulti bei gleichzeitiger Verteufelung vernünftiger Stimmen auf, während andere Mächte wie eben China konsequent ihre Ziele verfolgen und an der Zukunft arbeiten. Von z.B. Islamisten gar nicht erst zu reden.


3
 
 lesa 21. März 2019 

Schutz vor geistiger Umweltverschmutzung durch Sprachzerrüttung

@Authentisch: Wenn Sie helfen wollen, dass Jugendliche ursprüngliche, in geistig gesünderen (den Quellen gemäßeren)Umweltbedingungen leben können, dann können Sie folgende Petitionen unterschreiben, die gegen die geistige Zerrüttung durch Gendersprache eintreten und die sie begleitenden Kommentare lesen:
Nr. 1 vom Verein Deutsche Sprache
https://vds-ev.de/gegenwartsdeutsch/gendersprache/gendersprache-unterschriften/unterschriften/

Nr. 2 Stop Gendersprache jetzt!
Auch über Google leicht zu finden.


6
 
 Steve Acker 20. März 2019 
 

Nazareth

wow. Das in der taz mal was vernünftiges steht! beachtlich.
übrigens: greta hat grad Atomkraft befürwortet.

Für mich ist sie ein Mädchen dass massiv missbraucht wird, und das bei ihrer Erkrankung . Unverantwortlich.

Auf tichyseinblick war ein sehr erhellender Bericht über die wirtschaftlichen Interessen um den Hype um Greta.


10
 
 nazareth 20. März 2019 
 

Wikipedia-durchaus auch dort gemischte Positionen...

Auf Thunbergs Kritik zum Ergebnis der Arbeit der Kohlekommission „Deutschland will bis 2038 Kohle verbrennen. Das ist absolut absurd“[64] tweetete Paul Ziemiak: „Oh, man… kein Wort von Arbeitsplätzen, Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit. Nur pure Ideologie. Arme Greta!“, worauf er einen Shitstorm erntete.[65]


8
 
 nazareth 20. März 2019 
 

Wikipedia schreibt:

Bettina Gaus rief hingegen – auch im Hinblick auf diese Nominierungen für den Friedensnobelpreis – in der taz dazu auf, die Sechzehnjährige als solche wahrzunehmen und den „beunruhigenden“ medialen Hype zu hinterfragen, auch wenn sie ein Anliegen habe, mit dem es ihr bitter ernst sei, und sie den richtigen Ton treffe, um andere zu überzeugen und mitzureißen. Die derzeit Thunberg entgegengebrachte Verehrung erinnere an religiöse Erweckungserlebnisse, jedoch liege das Problem nicht bei ihr, „sondern bei vielen Leuten, die auf sie reagieren“. Der Nobelpreis könne im Gegensatz zu den Greta gebotenen Podien durchaus ein Leben ruinieren, sie erinnerte an die Preisträger Malala Yousafzai 2014 und Barack Obama 2009 und stellte fest, dass der Preis sich, wie in diesen Fällen, auch als eine „unreife Vorschußlorbeere“ erweisen könne.[63]

Auf Thunbergs Kritik zum Ergebnis der Arbeit der Kohlekommission „Deutschland will bis 2038 Kohle verbrennen. Das ist absolut absurd“[64] tweetete Paul Ziemiak:


6
 
 nazareth 20. März 2019 
 

@josefpauline

Im punkto Viehzucht und Tierquälerei stimme ich mit ihnen überein.Aber (wie sie selbst gleich in ihrem Post) den Zusammenhang zu Religion herstellen gibt es den natürlich!Über die Schiene Umwelt Ernährung Tierschutz sind fanatische Extremisten zu finden,für die das eine Religion darstellt.Oder einen Platzhalter für Religion genaugenommen. Wir Christen sollten uns fragen, ob es uns zu gleichgültig war die letzten Jahrzehnte wie sehr die Schöpfungs-ordnung durch einen ausufernden Lebensstil in Mitleidenschaft gezogen wurde,oder auch wie sehr wir tatsächlich in einem Boot sitzen mit allen Menschen. Vielleicht finden sich Anschlussthemen mit Jugendlichen durch diesen Aufbruch.Weil auch die Engagierten im Lebensschutz bei den Großdemos sind größtenteils U30.Ein sehr! hoffnungsvoller Trend.Achtsamkeit auf die Natur wäre ja z. B.auch Pille reduzieren bis ausmerzen, da sie die Natur hormonell über die Maßen belastet. Über die Logik der natürlichen Logik haben wir Katholiken die besten Karten!


8
 
 Zeitzeuge 20. März 2019 
 

Ich weiss aus allererster Quelle von einer Schülerin

der 12 Kl. eines Gymnasiums, daß auch
dort eine "Freitagsdemo" im besprochenen
Sinn stattfinden sollte.

Andere Schüler und Schülerinnen waren davon
überzeugt, daß 90% der Interessierten schlicht und einfach Schulschwänzer sind
und haben das auch mit einem entsprechenden Text, der i.d. Schule ausgehangen wurde, klar zum Ausdruck gebracht. Diese Texte wurden dann abgerissen. Obwohl dabei beobachtet, wurde natürlich jede Schuld von der
anderen Seite abgestritten.
Die "Reaktionäre" warfen dann den
Demonstratitionswilligen ein mangelndes
Demokratieverständnis vor.

Die Demo fand dann nicht vor Ort statt
wegen fehlender Anmeldung, einige Demonstranten/innen fuhren aber in
die weiter entfernte Bezirkshauptstadt
zu einer angemeldeten "Demonstration"!

Ich bin persönlich davon überzeugt, daß
das schwedische Schulmädchen von interessierter Seite instrumentalisiert
wird, z.B. um hier in Deutschland den
linksgrünen "Dauerbrenner"(Vera Lengsfeld) "Wahlrecht ab 16" durchzusetzen!


10
 
 josefpauline 20. März 2019 
 

Augen Auf

Alles was GOTT erschaffen hat ist gut. Alles hat seinen Sinn und Zweck und wir dürfen nicht zulassen dass Alles kaputt gemacht wird. Gleichgültigkeit ist der Feind der Liebe. Wir ehren unseren Schöpfer damit wenn wir die Verantwortung für die Flora und Fauna übernehmen und diese nicht grenzenlos ausbeuten und vergiften. Der Mensch im Einklang mit der Natur und der Tierwelt. All das hat doch nichts mit einer neuen Religion zu tun! .Der Ewige gab uns die Macht zu herrschen. Er gab uns aber keine Macht die Umwelt zu zerstören, die Tiere auszubeuten ,misshandeln ,sinnlos als Sport-Vergnügen zu töten Hat Gott etwa Hybrid-Schweine oder Turbokühe gewollt? Findet Gott an blutigen Stierkampf -Spektakeln einen gefallen? Oder vielleicht doch der Teufel ???


2
 
 Konrad Georg 20. März 2019 
 

freya, jetzt wäre ich fast an Ihrer Gr(a)ete erstickt!

Das Gelächter wars wert.
Viel schlimmer meine Erkenntnis 2015:
Deutschland spinnt.
@crocci = Gutmensch?


4
 
 Gandalf 20. März 2019 

Nur als INFO!

Wir möchten hier keine Links mehr auf häretisch.de und andere wirre Websites sehen, bitte um Verständnis, aber das ist Katholiken hier nicht zumutbar ;-)


5
 
 Diasporakatholik 20. März 2019 
 

Der biblisch u.a. vom HERRN selbst prophezeite große Glaubensabfall ist voll im Gange

U.a. hat Er für derartige Zeiten falsche Propheten und sogar falsche "Christusse" vorausgesagt.

Alles im NT nachlesbar.

Bleiben wir nüchtern, wachsam und unbeirrt gem. Röm12,12 fröhlich in der Hoffnung auf die Begegnung mit dem WAHREN CHRISTUS spätestens nach dem leiblichen Tod, geduldig in der Bedrängnis mit den in dieser Welt herrschenden Mächten und bei allem beharrlich im Gebet zu dem einzig wahren und dreifaltigen Gott, der allein uns aus dem Dilemma retten kann und wird.


7
 
 kato 20. März 2019 
 

Daß Frau KGE Amos zitiert, wundert mich nicht. Amos 8-7-10 An jenem Tag - Spruch Gottes, des Herrn - lasse ich am Mittag die Sonne untergehen und breite am hellichten Tag über die Erde Finsternis aus." Daraus entwickelte Sabbatai Zvi den Grundbaustein der Grünen Ziele. Diese dunklen Kabalisten predigen Werteumkehr, den Klassiker und 9/11. Sie morden Ihre eigenen Menschen. Die Zvis beherrschen unsere Welt und zerstören heute uns.


1
 
 nazareth 20. März 2019 
 

Ich sehe schon dass sich einige Christen auf den Schlips getreten fühlen wenn sie auf unsere Kollateralschuld der Ausbeutung armer Länder angesprochen ihr Hab und Gut streng verteidigen. Zellstoff im Klopapier und dafür werden Menschen enteignet.. Es gibt durchaus die Logik dass man Waren durch die Welt transportierend,sodass man die Luft schneiden kann verpestet, Kinder immer früher abgebend und auf dem Altar des Wohlstands opfernd, Luxus und Annehmlichkeiten im Diesseits ohne Selbstbeschränkung.. Durchaus Themen für die Christen.. Nicht aber im Sinne, dass wir aus der Erde das Paradies der Ewigkeit errichten wollen. Nicht dass dies das Ziel des Evangeliums ist. Aber Sünde gibt es hier jahrzehntelang schon und länger! Wenn das Pendel am Anschlag ist war es vorher an der anderen Seite am Anschlag. Die Frage ist wie wir glaubwürdig einfacher werden...


3
 
 wedlerg 20. März 2019 
 

Die Prophetin, die zur Not auch für Kernkraft ist

schon witzig, dass die verkrachte Theologien KGE jetzt eine "Prophetin" verehrt, die den Sinn der Kernkraft verteidigt und auf ihrer Facebook-Seite auf die IPCC-Empfehlung verweist, die Kernkraft allen Ländern empfiehlt, die alternative Energien nicht stemmen können.

Man hätte nie geglaubt, dass GRÜNE Ideologen Kernkraftbefürworter hypen...

Hauptsache antikapitalistisch, wird sich KGE sagen...


9
 
 Authentisch 20. März 2019 

@alle ... (2)

Ich wollte nur noch ergänzen: Begleiten wir - wo wir hier in Berührung kommen - unsere Kinder/Jugendlichen. Nehmen wir Ihre Äußerungen wahr, geben wir Ihnen das Gefühl zuzuhören UND HELFEN WIR IHNEN, der Vernunft "sich zu öffnen". Quellen suchen, Fakten sammeln, Informationen einholen, um dann eine qualifizierte Einschätzung wahrnehmen zu können. Dort wo dann Glaube an Gott das tragende Fundament in den Beziehungen untereinander besteht, wird mit Hilfe des Gebetes für die Kinder/Jugendlichen (SchülerInnen) hoffentlich im Laufe der Zeit eine gute Grundlage von Meinungsbildung und damit Lebensfähigkeit einstellen können. Hoffen wir weiter.


7
 
 Authentisch 20. März 2019 

@alle

Ich habe die viele gleiche Gedanken zu den vorgetragenen Beweggründen, wie hier "durch eine anfänglich - so wollen wir es wirklich annehmen - gute Idee/Motivation" eine Jugendliche (stellvertretend für alle Jugendlichen vielleicht) äußern wollte. Sie ist - ich erinnere mich auch an diesen bestimmten Moment in meiner Jugend-/Pubertätszeit, als "eine (Zukunfts-)Angst aufkam", weil man die Welt und ihre Schwierigkeiten "größer und hilfloser" wahrnahm. Das ist der Zeitpunkt, wo Angst und Vernunft und Zuversicht noch nicht ausgewogen genug sind. Im Laufe des Erwachsenwerdens entwickelt sich dies weiter und wir haben nicht vor allem Unverhofften "Panik". Es spielt aber vielleicht auch ein bisschen "Geltungsbedürftigkeit" mit ... Ja und in der heutigen "medialen Welt" entsteht so ein Hype-Verhalten, eine solche Wirkung.
Alle unter "uns", die mit Kindern/Enkel- dieses Alters zu tun haben, oder als Lehrerin u.o.a. seien wir aufmerksam und helfend zur Seite. Gottes Segen!


6
 
 Paissios 20. März 2019 
 

Greta als Opfer

@myschkin
Das sehe ich ganz ähnlich. Greta wirkt wie das perfekte Opfer: eine undefinierbare Mischung von Wehrlosigkeit und Aggression drängt sich beim Betrachten ihrer Person aus.
Sie selber wirkt wie ein 10-12jahriges Mädchen, unschuldig, rein; gleichzeitig, man verzeihe mir diesen Eindruck "dämo****".
'Greta', das perfekte Standbild des links-grünen Feminismus, in dem sich Dummheit, Dreistigkeit, Halbwahrheit, Kampfeslust, Irritation, Hilflosigkeit, Traurigket, Wahnsinn paaren.
Genau hier beginnt der Versuch zur blinden Aufwiegelung der Jugend zu Protest und Aggression.
Leider Gottes aber nicht gegen die wirklichen Feinde, wie die Lügenpresse und die Wirtschaftskartelle, sondern in vollkommener Umnachtung und Unwissenheit gegen Vernunft und Verstand.


17
 
 Herbstlicht 20. März 2019 
 

@Crocci

Hinter Kampagnen stehen immer Geldgeber.
Personen werden vorgeschickt, die ihr ein Gesicht geben. Die Leute im Hintergrund sieht man nicht und sollen auch nicht gesehen werden.

Greta hat es zu Beginn sicher gut gemeint, aber jetzt wird sie m.E. benutzt. Sie wird so lange bleiben, wie sie gebraucht wird. Jeder kennt sie, ihr Gesicht steht für Klimaschutz, viele bewundern sie dafür.
Eine 16-Jährige -und dazu noch krank- hätte niemals soviel Einfluss, man würde es ihr auch gar nicht gestatten.

Eine Frage am Rande:
Würde Greta auch diese schon fast hysterische Aufmerksamkeit zuteil, würde sie beispielsweise für den Lebensschutz eintreten und dafür jeden Freitagmorgen die Schule schwänzen?


14
 
 Ad Verbum Tuum 20. März 2019 

Es ist perfide ...

insofern es kein Zufall ist, dass nun eine kranke Jugendliche zur Säulenheiligen des Klimaschutzes aufgerichtet wurde:
Auf Achse des Guten hatte jemand richtig kommentiert: Greta wurde deshalb installiert "um eine rationale, vernünftige Diskussion zu vermeiden", zu unterdrücken. Wer will schon öffentlich ein kranke Mädchen, frontal angreifen oder gar ignorieren.
Diese Saat geht leider noch viel reichhaltiger auf, als ich es mir vorstellen konnte. Unsere Gesellschaft, Politik und selbst Wirtschaftsunternehmen springen völlig infantil auf diesen Zug auf.
Denken und Vernunft scheinen abgeschafft.
Es ist eine Religion WIDER die Vernunft.


16
 
 myschkin 20. März 2019 
 

Die Feigheit

der öffentlichen Personen im Falle Greta ist vor allem ein Ärgernis. Diesem Kind wird eine Art der Rede gestattet, die aggressiv im Tonfall und unverschämt im Verteilen von Schuldzuweisungen ist. Es werden dieser Greta die Grenzen nicht aufgezeigt, weil es eine Beißhemmung gibt. Denn wer will sich schon sagen lassen, man habe ein psychisch gestörtes Mädchen öffentlich fertiggemacht? Aus diesem Grund aber genießt Greta Narrenfreiheit. Leider fällt damit auch alles, was sie sagt, unter das Verdikt der Unhinterfragbarkeit. Die Leute, die sie zur Gallionsfigur gemacht haben, nutzen also um ihrer politischen Agenda willen sehr geschickt Gretas psychopathologische Situation aus.


17
 
 myschkin 20. März 2019 
 

Wären es meine Kinder,

die aus derlei Gründen die Schule schwänzen, würde ich das respektieren. Allerdings gäbe es Kautelen: Der nächste Sommerurlaub im sonnigen Süden wäre durch Ferien auf Balkonia ersetzt, um Transportenergien einzusparen. Schulweg etc. müssten aus gleichem Grund ab sofort zu Fuß oder per Rad bewältigt werden. Wenn hierfür Zustimmung von den Kindern käme, wäre ihr Engagement wenigstens durch aktives Handeln unterfüttert. Selbstverständlich würde ich selbst auf meinen Urlaub im Süden nicht verzichten. Das eingesparte Geld würde ich in die heimische Betreuung der Kinder während meiner Ferienreise investieren. Strandfotos kämen per what's up nachhause, damit die Kinder sich an den elterlichen Urlaubsvergnügungen mitfreuen können.

Mal sehen, wie lange die Kinder dann noch die Schule schwänzen.


15
 
 lakota 20. März 2019 
 

Umweltschutz?

Mein Weg in die Stadt ist der gleiche, wie der Weg zur Schule. Solange Schüler ihre Papiertüten, Getränkebecher, Pizzaschachteln, Dönerreste usw. einfach auf diesen Weg schmeißen werde ich nicht eine Sekunde glauben, daß es ihnen ernsthaft um Umweltschutz geht.


23
 
 wedlerg 20. März 2019 
 

Der Fall wird so tief wie nie zuvor

Lügen haben kurze Beine.

Die These vom menschgemachten CO2-verursachten Klimawandel ist an sich wissenschaftlich längst falsifiziert.

Deshalb kultiviert man nun die Botschaft. Wie in der Popbranche braucht man ein Sternchen vorneweg. Solche Sternchen kommen stets aus seltsamen Verhältnissen. Im Fall der Klima"retterin" Greta sind ihre Eltern erfolglose Mitglieder des Show-Business - perfekte Werkzeuge der Medienwelt.

Die Frage wird sein, ob Greta zum neuen Daniel Kübelbeck wird.

Die andere Frage wird sein, ob wir in D zum Aufstieg des nächsten Welttotalitarismus Vorreiter sein werden - vieles spricht dafür. Was derzeit abläuft, ist ein Irrenhaus, in dem linksextreme Kräfte, Kirchen, linke Parteien und viele Ahnungslose das gleiche tun, was in den 30ern auch passiert ist: Angriffe auf Wahrheit, Vernunft und Freiheit gehen selten gut...


20
 
 Kirchental 20. März 2019 

War auch mal jung

Ich vermute, die meisten jungen Demonstranten haben ganz einfach Spaß dran. Das ist doch cool - Schuleschwänzen, Parolen grölen und dafür noch mediale Aufmerksamkeit ernten. Und irgendwie tun ihnen die Eisbären auch leid und - ja - sie haben Angst vor diesem diffusen Begriff Klimawandel.

Ich hatte in diesem Alter Angst vor der UdSSR. Weil ich spürte, dass die Erwachsenen das nicht im Griff hatten.

Wahrscheinlich fehlt ihnen aber der Überblick, was der Klimawandel mit ihrem Handy, Papas Job, der jährlichen Urlaubsreise und den Erdbeeren im Januar zu tun hat. Das Klima sollen bitte andere retten! ;-)

Das nehme ich den Jugendlichen nicht übel.
Übel nehme ich es den Medien und Politikern, die die Angst noch schüren, statt sich vernünftig mit den Jugendlichen auseinander zu setzen. Sie an ihre Pflichten zu erinnern.

Und verdammt nochmal ihre eigenen Hausaufgaben zu machen!

Greta ist Autistin - monothematisch festgelegt. Sie wird vermarktet. Und irgendwer verdient daran.


20
 
 Crocci 20. März 2019 
 

Was für ein schrecklicher Artikel! Er reiht sich ein in die Stimmen, die Greta auf eine Werbeikone reduzieren. Wer sollten denn die "einflussreichen Kräfte" sein? Bisher hat niemand auf Mahner aus Umweltverbänden und der Wissenschaft gehört, sonst wären die ersten Maßnahmen gegen den Klimawandel schon im letzten Jahrtausend ergriffen worden. Die Jugendlichen fordern endlich ihr Recht ein, dass wir ihnen eine lebenswerte Umwelt hinterlassen! Den Kirchen stände es gut an, sich dabei nicht nur in Sonntagspredigten, sondern auch aktiv, tatkräftig und radikal an ihre Seite zu stellen. Ich bin froh, dass Greta endlich all denen, die sich bisher der Bedrohung machtlos gegenüber sahen, die Gelegenheit gibt, ihre Stimme zu erheben und von denen gehört zu werden, die bisher wenig bis nichts unternommen haben und da zu gehören leider auch die Kirchen! Ob ich sie deshalb nun eine Prophetin nenne oder nicht, ist dabei völlig zweitrangig.


3
 
 Authentisch 20. März 2019 

@kurz und @Herbstlicht

Vielen Dank! Ich stimme hier mit ihren Aussagen überein.
Vernunft, Vernunft - wo bleibt sie bei der "Behandlung, Betrachtung, Untersuchung der Themen".
@Herbstlicht: "Greta ist ... überzeugt ... ich unterstelle ihr guten Willen." - Ich denke, dass sie nicht böswillig handelt. Aber handelt sie ernsthaft, d. h., ist ihr die Tragweite ihres Handelns bewusst? Oder findet sie das jetzt (nur) cool und ..., dass ihr Tun so eine Öffentlichkeitswirkung hat. Dass hier handelnde Personen im Hintergrund sie und das "ganze Projekt" benutzen für eigene (Macht-)Interessen erscheint höchstwahrscheinlich. -
Nur wer sagt dies unseren Jugendlichen und SchülerInnen ...?!


6
 
 girsberg74 20. März 2019 
 

Immerhin, sie hat „Amos“ gelesen!

Ob sie aber alles gelesen hat, was sie, Frau Göring-Eckardt, einer anderen Person andichtet? Und dann weiter: ob sie alles so verstanden hat, wie Amos gezielt hatte, denn Amos redete kein Blech.

Das Studium des Buches „Amos“ eignet sich hervorragend als Fundgrube für scharfe Kritik an herrschenden Zuständen. Wer Amos in diesem Sinne nutzt oder anderen andichtet, sollte zuvor sich fragen, ob er Amos glaubwürdig vertreten kann oder ob er nicht vielmehr in die Reihe der Höflinge gehört, die an die Fleischtöpfe des Königs drängen.


10
 
 edith7 20. März 2019 
 

Hysterisch und irrational

Der Hype um Greta Thunberg ist hysterisch und irrational - und völlig unglaubwürdig, wenn man sieht, welche Umweltschädigungen mit den Fridays for Future einhergehen (https://philosophia-perennis.com/2019/03/17/ein-polizist-macht-sich-gedanken-zu-den-fridays-for-future/).
Und natürlich werden sofort jene Kräfte aktiv, die diese Massenbewegung für ihre durchsichtigen Zwecke missbrauchen.
Nicht jede für die Grünen "nützliche Idiotin" ist eine Prophetin, Frau Göring-Eckardt!
Unsere Medien, die längst zur 1. Gewalt im Staat aufgestiegen sind, genießen ihre subversive Macht, um Politiker vor sich her zu treiben und die Bevölkerungen zur korrekten politischen Meinung zu erziehen - die gleiche Anmaßung wie bei der "Willkommenskultur" 2015, für die der Zeit-Redakteur Giovanni di Lorenzo später Abbitte leistete.
Jetzt zeigen Kinder und Jugendliche den Erwachsenen, wo's in der Politik langgeht – aber
warum nicht gleich ein Säuglings-Parlament einrichten? Dann wäre die Verschnullerung perfekt.


16
 
  20. März 2019 
 

Klima-Propaganda nach Edward Bernays Buch Die Kunst der Public Relations

Mt 10,21
und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.
Wenn man seinen Kindern erklären will, dass der Vater die Welt sehr gut gemacht hat und C02 von jeden Menschen, Tier von Früchten abgegeben wird bei Pflanzen sogar mit CO2 ein Mehrertrag erreicht wird, dann stößt man oft nur auf verstaubte Ohren. Die Propaganda des Teufels von allen öffentlichen Medien greift hier immer mehr um sich, und die Kinder verurteilen ihre Eltern und sich selbst als Klimasünder. Ein Ablasshandel in der neuen Religion des Teufels gibt es auch schon (CO2-Zertifiakte). Fast niemand von den jungen Menschen fragt sich noch: stimmt das alles wirklich. Hat der gute Vater wirklich so eine Welt geschaffen, wo der Kleine von ihm geschaffene Menschen so großen Einfluss auf die großen Systeme der Welt Auswirkungen hat. Ich glaube es nicht, es ist purer Hochmut so zu denken. Gott der gute liebende Vater lässt es regnen, hält uns am Leben und er bestimmt auch das Klima. Amen


16
 
 lakota 20. März 2019 
 

Es gab in letzter Zeit auch Propheten

die vor dem Islam gewarnt haben - die wollte aber keiner hören!


25
 
 Fatima 1713 20. März 2019 
 

Propheten wurden von den Mächtigen verfolgt

Allein die Tatsache, dass dieses Mädchen von der Öffentlichkeit bejubelt wird, spricht GEGEN ihren "Prophetenstatus".


19
 
  20. März 2019 
 

Fridays vor Future mit Thunfisch ohne Gr(a)ete

Hier wird der heilige Freitag, der Sterbetag Jesu, als Klimaschutztag entfremdet. Die Jugendlichen wissen längst nicht mehr, dass man an diesem Tag der Erlösungstat Jesu am Kreuz gedenkt und Opfer des Gebets und des Fastens bringen soll - woher auch?!
Wir Katholiken sollten uns daher den Slogan "Fridays for Future" auf die Fahnen schreiben und für Jugendliche schmackhaft machen, nach dem Motto: Thunfisch statt Schnitzel!

Wenn die Grünin Göring!-Eckardt die klimaaktiven Jugendlichen zum Schulschwänzen ermuntert, braucht man sich nicht zu wundern, wenn Schulschwänzen in Zukunft Schule macht!


16
 
 Authentisch 20. März 2019 

Vorsicht vor Ideologierisierung

Danke für diesen Beitrag. Danke Frau Petra Lorleberg. Ich habe genau die gleiche Wahrnehmung. Die Art und Weise der Berichterstattung/Behandlung des Themas Klimawandel in der Offentlichkeit, in den Medien, in der Politik und auch im kirchlichen Bereich hat eine "so starke ideologische Komponente" bekommen, die Panik und Hysterie auslöst und damit m. E. kontraproduktiv ist. Als Gläubiger Christ gehe ich bewusst mit den Ressourcen um, bemühe mich zumindest. Wenn der Glaube fehlt, dann stellen sich ganz schnell Ideologien ein.


12
 
 Herbstlicht 20. März 2019 
 

einige Fragen

Greta ist vermutlich überzeugt davon, das Richtige zu tun, ich unterstelle ihr guten Willen.
Aber hat sie sich schon einmal gefragt, welche Absichten die Leute im Hintergrund haben und die man nicht so zu Gesicht bekommt?
Sind diese Absichten so lauter und uneigennützig?
Auch frage ich mich, wie finanziert Greta bzw. ihre Eltern die zahlreichen Reisen in die verschiedenen Städte und Länder?
Oder werden sie finanziert?
Wenn ja, von wem?
Keinem Schüler, keiner Schülerin würde man normalerweise gestatten, soviel Einfluss auf die Schulordnung zu nehmen.
Kann es nicht auch sein, dass die meisten der streikenden Schüler das ganze nur als "Action" sehen, bei der man unbedingt dabei sein muss.
Wären die Vieltausende Schüler auch bereit, im Fall des Falles auf ihre Smartphones und Tablets zu verzichten?


15
 
 Tisserant 20. März 2019 

Wir erleben den geistigen Untergang hin zu einer neuen Diktatur der Guten!

Kritik wird als rechts abgeschmettert, das hinterfragen der Familie Thunberg wird ebenfalls sofort moralisch sanktioniert.
Dass diese Familie damit sehr viel Geld verdient, wird nicht erwähnt. Und eine behinderte Jugendliche wird für die eigenen Ziele missbraucht.

Diese gesellschaftliche Entwicklung wird in einem grünen Faschismus enden und auch die Kirche wird davon zerrissen werden.
Man springt mal wieder typisch deutsch, auf jeden Müllwagen des Zeitgeistes auf, ohne diesen vorher einmal mit dem Geist der Vernunft auf inhaltlichen Unsinn zu hinterfragen.
Man möchte vom Zeitgeist geliebt werden, also vom Teufel selbst.

Auch mir bereitet dies große Sorgen.


17
 
 follower 20. März 2019 

Auch heutzutage

gibt es Propheten, da hat die Grünin Recht, aber die warnen vor den Grünen/*innen


16
 
 SpatzInDerHand 20. März 2019 

Mir macht diese Entwicklung bei uns Katholiken und bei den Evangelischen

absolut große Sorgen!!


24
 
 Stefan Fleischer 20. März 2019 

Es ist schon so:

"Wo Gott nicht mehr im Zentrum steht, da ist der Teufel los!"
Unsere Verkündigung (und unsere Gottesdienste?) stellt schon seit langem nicht mehr Gott ins Zentrum, sondern den Menschen und nun immer mehr die Umwelt (oder neu die Tiere). Dazu kommt ein sich rapid ausbreitendes "Computerdenken" (Ja oder Nein und sonst nichts und von vernetztem Denken keine Spur). So aber verblödet der Mensch je länger je mehr. Komm, Heiliger Geist!


21
 

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