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Gegen die Verwüstung der katholischen Kirche

29. Mai 2019 in Interview, 14 Lesermeinungen
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Prof. Hubert Windisch kritisiert Vulvendarstellung im Zusammenhang der Initiative Maria 2.0. – „Kirchentreue Katholiken werden einfach überhört oder lächerlich gemacht.“ kath.net-Interview von Roland Noé


Freiburg-Regensburg (kath.net/rn) Erhebliche Kritik an der Grundrichtung der katholischen Kirche äußert der emeritierte Theologieprofessor Hubert Windisch. Der langjährige Pastoraltheologe der Universität Freiburg i.Br. spricht von einem „enormen Substanzverlust“ und von „gravierender Führungslosigkeit der Kirche in den letzten Jahren“. „Jeder, ob Bischof oder einfaches Kirchenmitglied, macht, was er will, und hält für richtig, was er macht.“

kath.net: Sie waren über viele Jahre Professor für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Was sagen Sie zur Plakataktion der Theologischen Fachschaft an der Universitätskirche, die im Zusammenhang mit der Initiative Maria 2.0 Maria als weibliches Geschlechtsteil (Maria als Vulva) zeigt?

Prof. Windisch: Ich bin überzeugt, dass zunächst jeder normal empfindende Katholik sprachlos ist. Dann aber setzt zu Recht Empörung ein. Denn eine solche Aktion ist schlichtweg eine blasphemische Beleidigung der Gottesmutter. Ich frage mich, was das für junge Leute sind, die vorgeben, Theologie zu studieren. Vollends sprachlos-empört aber wird man, wenn man erfährt, dass weder der Erzbischof noch die Theologische Fakultät von Freiburg zu diesem Vorgang Stellung genommen haben. Hier zeigt sich ein besorgniserregender Zustand unserer Kirche.

kath.net: Können Sie das näher ausführen?

Windisch: In diesem beredten Schweigen werden der enorme Substanzverlust und die gravierende Führungslosigkeit der Kirche in den letzten Jahren deutlich. Man kann diese Tatsache folgendermaßen auf den Punkt bringen: Jeder, ob Bischof oder einfaches Kirchenmitglied, macht, was er will, und hält für richtig, was er macht. „Katholisch“ ist kein Markenzeichen mehr, „Kirche“ ist obsolet, „christlich“ diffus geworden. Übrigens, auch der Papst trägt bisweilen zu dieser Konfusion bei.

kath.net: Mit welchen Beobachtungen können Sie Ihre These veranschaulichen?


Windisch: Ich möchte etwas grundsätzlicher ausholen: Wiederholt hat der Papst, manchmal mehr indirekt wie mit seinem Statement beim Besuch einer Veranstaltung der Fokolarbewegung im Park der Villa Borghese am 4. April 2016, mal mehr direkt wie mit seiner Unterschrift unter das gemeinsame Dokument mit dem Groß-Imam Ahmad Al Tayyeb am 2. Februar 2019 in Abu Dhabi, verlauten lassen, dass es nicht so wichtig sei, welcher Religion man angehöre. Vor allem der Satz im Dokument von Abu Dhabi, wonach Gott in seiner Weisheit die Vielfalt und Vielfältigkeit der Religionen wolle, hat ihm sogar den Häresievorwurf eingebracht. Alexander Kissler spricht von einem „redseligen Relativismus“ des Papstes. Warum also noch Christ sein, warum noch Jesus als den Christus verkündigen, warum Mission, warum ein Leben nach dem Glauben der Kirche?

Ferner ist es mehr als verstörend, wie sich Bischöfe, Kardinäle, auch der Papst dem Islam anbiedern, so als würden sie die Geschichte dieser Religion bewusst ausblenden und als hätten sie nie von Mohammed, dem Gründer dieser Religion, und seiner Schrift, dem Koran, gehört. Man kann es nicht glauben, aber es passt ins Bild, dass am 20. Oktober 2016 Kardinal Marx und der evangelische Bischof Bedford-Strohm auf dem Jerusalemer Tempelberg vor einem Muslim ihr Amtskreuz ablegten. Ein unerträgliches Verhalten, das eigentlich persönliche Konsequenzen haben müsste. Stattdessen werden all diejenigen, die auf der Basis von Fakten vor einer Islamisierung Europas warnen, kirchlicherseits beschimpft und marginalisiert.

Ich möchte aber noch einen Punkt erwähnen, der die Substanzlosigkeit der Kirche in den letzten Jahren zeigt: Es ist die modische Verformung der heiligen Liturgie, vor allem der Eucharistie, zu Klamaukveranstaltungen. Ich denke dabei u. a. an die Zunahme von sog. Narrenmessen in der Faschingszeit, bei denen Gaudi das heilige Messopfer ersetzt. Das ist nicht nur ein Gräuel, sondern ein Sakrileg. Fühlen sich solche Priester vielleicht inspiriert durch die Geste von Papst Franziskus, als er sich am 6. November 2013 auf dem Petersplatz eine rote Clownsnase aufsetzte?

kath.net: Nun haben aber die deutschen Bischöfe die Erneuerung der Kirche u. a. mit einem sog. synodalen Weg versprochen!

Windisch: Was den sog. synodalen Weg betrifft, habe ich den Eindruck, er wird als Tarnkappe für eine tiefgreifende Umgestaltung der katholischen Kirche benutzt, vor allem in sexualibus. Viele Bischöfe wollen z. B. das Übel von sexuellem Missbrauch im Klerus dadurch bekämpfen, dass sie die hauptsächlichen Ursachen für dieses Übel verschweigen oder gar legitimieren. Oder anders gesagt: Man will letztlich den moralischen Bock zum ethischen Gärtner machen.

Dagegen brauchen wir einerseits grundsätzlich eine einfache, klare und ursprungstreue Kirche, die uns immer wieder neu in Wort und Sakrament zu Jesus Christus, unserem Erlöser, bringt, und andererseits in der konkreten Situation der Kirche Bischöfe, die sich an ihr Weiheversprechen erinnern, „das von den Aposteln überlieferte Glaubensgut, das immer und überall in der Kirche bewahrt wurde, rein und unverkürzt weiterzugeben“, und sich gegen den bischöflichen Mainstream zusammentun, um ihre Herde an die Quellen des Glaubens zu führen.

kath.net: Viele Gläubige empfinden, es reicht, wie es im Augenblick in unserer Kirche zugeht, wissen aber nicht, was sie tun sollen.

Windisch: Der Unmut, die Resignation, die Ohnmacht vieler Katholiken, die sich von hierarchisch-theologisch-gremialen Vorhaben und Vorgaben verraten fühlen, sind in der Tat groß. Was können sie tun? Natürlich geht nichts über das Gebet gerade auch für Bischöfe und Papst und die Bitte um den Heiligen Geist für die Kirche Jesu Christi. Viele würden darüber hinaus auch gerne konkret gegen die Verwüstung der Kirche etwas tun. Leider aber werden von den Kirchenbehörden kaum Petitionen oder Protestschreiben oder noch so fromme Bitten ernst genommen. Kirchentreue Katholiken werden einfach überhört oder lächerlich gemacht. Es ist nicht nur das Gefühl, „Die da oben“ machen, was sie wollen, das bedrückt.

kath.net: Sie tun, was sie wollen, solange sie das Geld dazu haben…

Windisch:

Das stimmt. Und so fragen immer mehr kirchentreue Katholiken, wie sie aus dem deutschen Kirchensteuerzwangssystem, das in der Weltkirche einmalig ist, aussteigen und trotzdem in der Kirche als Glaubensgemeinschaft bleiben könnten, damit ihr Geld nicht weiterhin in kirchenzerstörende Vorgänge fließt, sondern selbstverantwortlich für die Kirche eingesetzt werden kann. Diesbezüglich sei an eine römische Verlautbarung des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte vom 13. März 2006 – also unter dem Pontifikat von Papst Benedikt XVI. – erinnert, wonach ein Austritt aus der Kirche vor der staatlichen Stelle nicht automatisch mit einem formalen Glaubensabfall in Verbindung gebracht werden darf. Da kann so manchem besorgten Katholiken durchaus die Möglichkeit in den Sinn kommen, vor der staatlichen Stelle den Austritt aus der Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Zusatz zu erklären, daß man die Kirche als Glaubensgemeinschaft nicht verlassen wolle. Und dieser Zusatz wird dem Ortspfarrer zusammen mit dem schriftlichen Bekenntnis überreicht, daß man in der Kirche als Glaubensgemeinschaft bleibt, sich an die Lehre der Kirche in fide et moribus hält, das eingesparte Geld weiterhin für kirchliche Belange verwendet und nach wie vor am sakramentalen Leben der Kirche teilnimmt. Ein ungewöhnlicher Schritt, aber sehr wirksam, würden ihn viele, vielleicht sogar als Gruppen, setzen.


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 3. Juni 2019 
 

wenn ich noch KiSt-pflichtig wäre, würde ich

meinem Bischof und meinem Pfarrer folgende Erklärung präsentieren:
Ich bin fundamental gläubiger Katholik.
Austritt wegen mißbräuchlicher Verwendung der Steuereinnahmen.
8 % der ESt an Kirche in Not für Meßstipendien plus 20 % davon für Walter Ramm.
Begründung Das ZdK und katholisches.de sind kirchenfeindlich.


0
 
  30. Mai 2019 
 

Warum haben die Laien in der Kirche heute einen weitaus besseren Durchblick als die Bischöfe?

Und vor allen Dingen: Warum haben sie einen viel tieferen und festeren Glauben?


8
 
 Adamo 29. Mai 2019 
 

Sehr geehrter, lieber Herr Prof. Windisch,

ich glaube, dass Sie jedem kath.net-Kommentator(in) wirklich aus dem Herzen gesprochen haben, weil wir unsere heutige katholische Kirche genau so klar und schmerzlich beurteilen wie Sie.

Uns allen reicht es, wie es im Augenblick in unserer katholischen Kirche zugeht.

Im Gegensatz zu den Christen, die nicht wissen was sie tun sollen, wissen kath.net- Kommentatoren was sie tun sollen.

Sie treten nicht aus der Kirche aus sondern sie beten für unsere Ordensleute, Priester, Bischöfe, Kardinäle und den Papst.

Indem sie den Aufrufen der Mutter Jesu in Fatima und Medjugorje folgen:

Sie beten bei jeder sich bietender Gelegenheit (z.B.bei Wartezeiten, beim Joggen, Nordic Walking, Autofahren oder auch in der Sauna, denn dort hat man statt Perlen ja zehn Finger)
sie beten den ROSENKRANZ.


13
 
 agora 29. Mai 2019 
 

@winthir

Das muß der Kirchenrechtler Zapp in Freiburg gewesen sein. Ich meine, er ist vor dem Bundesverwaltungsgericht nicht gescheitert, kann es aber nicht belegen.


1
 
 Beda46 29. Mai 2019 

(Habe unterzeichnet.)


2
 
 winthir 29. Mai 2019 

spannend finde ich,

die Idee von Prof. em. Hubert Windisch,

mit dem Kirchenaustritt und dieser Kirchensteuer.

nun,

das hat schon mal jemand versucht, in D, und ist damit gescheitert, vor dem Bundesgerichtshof (soweit ich erinnere).

nun kenne ich zwar mehrere Kirchenrechtler, die ich dazu aber nicht befragen möchte (die sind nämlich von der Kirche - wenn ich das hier so sagen darf - wirtschaftlich abhängig).

ich recherchiere mal weiter.

"kommt Zeit, kommt Rat",

und: "immer mit der Ruhe."

winthir.


3
 
 Dottrina 29. Mai 2019 
 

Liebe @MariaMutterDerKirche,

auch ich habe soeben unterschrieben.

Danke an Prof. Windisch für diese hervorragenden Antworten!


9
 
 Zeit f?r die Wahrheit 29. Mai 2019 
 

Um es auf den Punkt zu bringen:

Ein sehr guter Beitrag von Herrn Prof. Windisch. Es herrschen derzeit anarchieähnliche Zustände in der katholischen Kirche. Was mich außerdem erschreckt: Wenn sich ein treuer Priester gegen diese Entwicklung stellt und Dinge versucht richtig zu stellen, bekommt er keine Rückendeckung von anderen Priestern, die ihn vielleicht unterstützen könnten. Frei nach dem Motto: Solange ich nicht direkt davon betroffen bin, gehen mich die Probleme nichts an. Ich will meine Ruhe haben. Das scheint aber nicht nur ein kirchliches, sondern auch ein gesellschaftliches Problem zu sein. Die Frage ist: Wie lange soll das noch gut gehen?


8
 
 leibniz 29. Mai 2019 
 

Lieber Mehlwurm,
Sie können gerne das ganze Kapitel 34 lesen. Es passt "wie die Faust aufs Auge". Und dazu noch das Kapitel 13 von den falschen Propheten.


7
 
 Paissios 29. Mai 2019 
 

Klarheit

Einerseits ist der Text eine klare Ansage, andererseits stört mich die Aussage:

"Übrigens, auch der Papst trägt bisweilen zu dieser Konfusion bei."

Franziskus ist nun mal der Kopf der ganzen Misere.

Er hat sich oben auf den kranken Leib setzen lassen, ohne Absicht ihn zu heilen.

Vielmehr spricht er: "Die Kirche war noch nie so gesund wie heute."

Der Papst ist das sichtbare Zeichen und Werkzeug der Konfusion. Er verkörpert den Ungeist, dem wir heute ausgesetzt sind und der scheinbar grenzenlos weiter gehen soll.


15
 
 Mehlwurm 29. Mai 2019 

Die schlechten Hirten

Gestern habe ich Ezechiel 34,1-10 gelesen. Es ist zwar die Situation Israels in einer bestimmten Zeit gemeint, passt aber auch jetzt: Die schwachen Tiere stärkt ihr nicht, die kranken heilt ihr nicht, die verletzten verbindet ihr nicht, die verscheuchten holt ihr nicht zurück, die verirrten sucht ihr nicht und die starken misshandelt ihr. Und weil sie keinen Hirten hatten, zerstreuten sich meine Schafe.....


22
 
 mampa 29. Mai 2019 
 

Danke für diesen Beitrag

Sehr geehrter Herr Windisch
Sie sprechen mir aus dem Herzen, genau so empfinde ich die jetzige Situation auch.
Aber was können wir noch tun als beten
und ausharren.


13
 
 zeitblick 29. Mai 2019 

Petition unterschrieben

Super Initiative! Danke


4
 
 Beda46 29. Mai 2019 

Wohin soll ich mich wenden?

Ich bin katholisch und kann von meiner Kirche positiv nur noch sagen, dass dort gültig die Absolution erteilt und gültig zelebriert wird. Das gibt es (Msgr. Schlegl möge mir verzeihen) woanders auch. MIR IST DAS ENTSCHIEDEN ZUWENIG!

Die, die sagen, 'wo es lang geht', vertreten nicht die katholische Lehre. Die, die zu Hirten bestellt sind, führen nicht. Ein Schisma scheint mir die einzige Möglichkeit zu sein, mich als Katholik zu outen und mich darauf verlassen zu können, dass es auch meine Banknachbarn tun.

Bis jetzt war meine Gemeinde eine Heimat (zunehmend weniger zwar, selbst an Hochfesten fand dort nicht immer etwas Gottesdienstliches statt). Ab 5.6. wird die Pfarrei gemeinsam mit 22 anderen zerschlagen und zum Gottesdienstort herabgestuft. Bedürfnisse befriedigt man künftig dort, wo gerade etwas stattfinden wird.

(Ich habe übrigens viele fromme Bücher; aber das Christentum ist keine Religion des privaten Wahrheitsbesitzes.)


18
 

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