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Edmund Stoiber übt Kritik an Kardinal Marx

14. August 2019 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Dieser habe nach dem Kreuzerlass in Bayern einen unötigen Konflikt angezettelt


München (kath.net)
Edmund Stoiber, der ehemalige CSU-Ministerpräsident von Bayern, hat in einem Interview mit der "Tagespost" deutliche Kritik an Kardinal Marx geübt, weil dieser vor geraumer Zeit nach dem Kreuzerlass einen seiner Meinung nach einen unnötigen Konflikt mit der bayerischen Regierung vom Zaun gebrochen habe. Stoiber könne diese harte Tonart bis heute nicht nachvollziehen. Angesprochen auf die Flüchtingspolitik der CSU betonte Stoiber, dass katholische Wähler für die CSU nach wie vor sehr wichtig seien, diese aber auch kein homogener Block seien. Neben den kirchlichen Flüchtlingshelfern gibt es auch Katholiken, die der islamischen Einwanderung kritisch gegenüber standen. Stoiber erinnerte auch daran, dass der Schutz des menschlichen Lebens und der Schutz der Menschenwürde nach wie vor zur DNA der CSU gehören. Zur christlichen Politik gehörten aber auch Bewahrung der Schöpfung und Solidarität mit den sozial Schwachen.


Foto: (c) Bayerische Staatskanzlei


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Lesermeinungen

 Hermann Contransky 23. August 2019 
 

@Anton_Z am 16.8.2019

"Ein katholischer Kardinal der gegen ein christliches Symbol wettert. Kann es nur in der deutschen Freiluft-Psychiatrie geben."

Nicht überraschend,Anton_ Z. Denken Sie an die szene auf dem tempelberg in jerusalem Herbst 2016, als Marx zusammen mit Bedford-Strohm die Kreuze ablegten und versteckten, weil ein Iman sie darum "gebeten" hatte.Die Aktion wurde aus Rücksichtnahme vor einer anderen Religion ausgeführt.
Ich warte auf den Tag, und dieser wird kommen, ganz bestimmt, an dem unsere purpurträger verfügen, alle Kreuze aus unseren Kirchen zu entfernen.
Sollen sie, wir wollen klare Verhältnisse!!!!


1
 
 SalvatoreMio 19. August 2019 
 

MEINE MEINUNG CSU

Eigentlich kann ich nicht viel sagen zur CSU, und ich wohne auch nicht in Bayern - weiß aber Folgendes: Als die "Ehe für alle" (welche Verdrehung für Ehe) eingeführt werden sollte, habe ich in Windeseile an nur 1 Tag an sämtlich Abgeordnete der CSU geschrieben mit der Bitte, sie mögen doch mit NEIN stimmen. Es waren über 300 Personen. (danach war ich 'kaputt' und krank). Viele haben freundlich geantwortet und mitgeteilt, sie würden ihr NEIN einbringen. Gereicht hat es natürlich nicht - aber bei den anderen Parteien wäre jegliche Mühe von vornherein umsonst gewesen - oder???


3
 
 Anton_Z 16. August 2019 

Deutsche Freiluft-Psychiatrie

Ein katholischer Kardinal der gegen ein christliches Symbol wettert. Kann es nur in der deutschen Freiluft-Psychiatrie geben. Ist in keinem anderen Land vorstellbar.


8
 
 Labrador 16. August 2019 
 

DNA und so

Vor Jahren hätte ich noch gesagt, dass die DNA der CSU sich unterscheidet von der der CDU, das sie das C zurecht trägt.

Heute scheint mir, das ich damals einer Täuschung erlegen bin.
Heute scheint mir die CSU nicht mehr als Integration von Lederhose, Christentum und Moderne, sondern, wie bereits Andere schrieben als eine zeitverzögerte CDU. Zeitverzögerung ist nicht prinzipiell schlecht, man muss nicht jede Dummheit selbst machen, man könnte auch den Anderen (der CDU) dabei zusehen, daraus lernen und die Dummheit vermeiden, aber anscheinend verzichtet die CSU auf dieses Asset will modern sein und stürzt sich mit Hurra in das selbe Schwert, dass bereits tief in der CDU steckt


3
 
 Diadochus 16. August 2019 
 

@Maxim

Was ich wähle, geht niemanden etwas an. Sie kennen sicher die Wahlprüfsteine. Sie dienen der Orientierung. Ein Wahlprüfstein ist die Abtreibung. Ich habe ja unten geschrieben, dass für die CSU der Lebensschutz nur ein Lippenbekenntnis ist, also nicht zur DNA der CSU gehört. Na, dann denken Sie mal nach, wer da dann noch in Frage kommt.


3
 
 Maxim 16. August 2019 
 

Stoiber

Ich bin schon sehr überrascht über die Lesebriefe.
Geht es in der Aussage von Herrn E. Stoiber nur um die Politik der CSU oder geht es nicht eigentlich um das Handeln von Kard. Marx.
Diesbezüglich hat m. E. Herr Stoiber recht, das ändert doch nichts, ob die CSU ansonsten fehlerfreie ( nicht zu erwarten) Politik macht
Bei manchen Schreibern (ins. Diadochus, Andrzeji 123) hat man den Eindruck, man will nur die Gelegenheit nutzen, gehässig gegen die CSU zu argumentieren.
Frage: Diadochus, was wählen Sie? Sind Sie gestrandeter CSUler?


2
 
 Authentisch 16. August 2019 

Andrzej123

"Der Unterschied der Familienpolitik von CSU
zu Grünen und Linken ist - bis auf gelegentiches "bayrisches Wording" oder Sonntagsreden - exakt Null!"
Sehr geehrtes Leserforums Mitglied, ich erlaube mir, diese Äußerung ernsthaft anzuzweifeln. Die CSU in Bayern hat noch (mehr) Mitte, mehr als die Schwesterpartei auf Bundesebene. Ich bin leider auch sehr traurig, dass die C-Parteien in Deutschland so viel inhaltlich zum "C" (steht für CHRISTLICH) aufgegeben haben. Ich weiß, dass es als Mitglied bei der CDU (CSU?) nicht erforderlich ist, Christ und getauft zu sein. Wie kann dann christliche Authenzität verstanden, gelebt und praktiziert werden. Wollen wir hoffen, dass es den C-Parteien hier nicht so ergeht wie in Italien. Dort gibt es -glaube ich- KEINE christliche Partei mehr.
Abschließend: Die C-Partei-Verantwortlichen müssen sich wieder MEHR auf das "C" und seinen Inhalt besinnen!


3
 
 Rolando 15. August 2019 
 

Die Politiker sind von Gott eingesetzt

Es ist geboten für sie zu beten, steht in der Hl. Schrift. Pilatus wurde seine Macht von oben gegeben. In Fatima wurde ein neuer Krieg vorausgesagt, falls sich die Menschen NICHT bekehren, Hitler tat seinen Teil, überlebte mehrere Attentate, tötete sich kurz vor Ende des Krieges selbst, ebenso tat Stalin seinen Teil dazu, (die Irrtümer Russlands....). Zu bedenken sind die Worte der Botschaft der Muttergottes 1988 in Schio an Renato Baron
„Meine Kinder, wie viele schöne Häuser habt ihr, wie viel Reichtum, wie viel Platz, wie viele schöne Kleider, wie viele Autos, was wollt ihr damit tun, wenn ihr eure Kinder tötet?"
Hier hält die Madonna inne, blickt Renato an und fährt fort:
„Ich sage euch, in nicht ferner Zeit werdet ihr bei euch, in Europa, so viele Ausländer hereinkommen sehen, sehr viele, und sie werden den Platz eurer Kinder einnehmen, die ihr getötet habt." 
Die Madonna geht weinend weg......
Es liegt am Volk, bekehrt es sich, weiß es überhaupt das es Umkehr gibt? Beten wir!


12
 
 Rechner 14. August 2019 
 

Die CSU

Die CSU sitzt seit 2005 mit in der Merkel-Regierung und hat bestimmt schon manch Schlimmeres verhindert und manch Gutes bewirken können. Aber eine Abkehr von der einsamen Entscheiderin Merkel hat es nie gegeben, obwohl es letztes Jahr, auch mit Hilfe von Edmund Stoiber, fast danach aussah. Da war Horst Seehofer, wie es ausschaute, fast dabei, die Koalition platzen zu lassen. Aber die Kanzlerin hatte sich wiederum durchgesetzt, und die CSU mal wieder ins Leere laufen lassen. So saans, die Bayern. Dabei hatten doch auch viele in der CDU gehofft, wenn die CSU sich gegen Merkel durchgesetzt hätte und sie abserviert worden wäre.

Die CSU entfacht manchen Sturm im Wasserglas, aber fällt immer wieder um, weil es in Bayern ja auch so schön ist und da braucht man keine Konflikte bis zum bitteren Ende, was ja auch sein Gutes hat. Aber... Und jetzt punktet die AfD in Bayern wie auch die Grünen.

Die Worte von Edmund Stoiber an die Adresse des Erzbischofs sind angebracht.


11
 
 Diadochus 14. August 2019 
 

@Kirchental

Danke für Ihre Ergänzungen. Das gereicht der bayerischen Staatsregierung ausnahmsweise zur Ehre. Am 100jährigen Jubiläum der Patrona Bavariae war ich übrigens selber auf dem Marienplatz dabei. Das kann über die missliche Politik leider nicht hinwegtäuschen. Um eine Politik zu beurteilen, müssen sehr viele Aspekte in die Bewertung einfließen. Das ist sehr komplex. Beim nahenden Oktoberfest dürfen wir bestimmt wieder mit einer sündteuren Einzäunung rechnen. Das ist auch so eine schöne Auswirkung der Politik, aber das geht der CSU bestimmt nichts an, ist ganz unschuldig.
@Sebi1983, bei Ihrer Aufzählung der Versager hätten Sie Herrn Seehofer gerne noch dazu schreiben dürfen.


5
 
 Andrzej123 14. August 2019 
 

Die Bundesregierung hat gerade unter Beteiligung der CSU

"Angehörigen-Entlastungsgesetz" auf den Weg gebracht. Erst bei Einkommen > 100.000 Euro sind Kinder künftig verpflichtet, sich an den Kosten für die Pflege ihrer Eltern zu beteiligen.
Damit wird das verpflichtende Band zwischen den Generationen auf der Rechtsebene restlos beseitigt.
Wer seine Eltern selbst versorgt, kann nach unendlichen MDK Prüfungen mit einer minimalen Hilfe via Pflegegeld rechnen, während das Abschieben ins Heim nun kostenlos wird!

Der "Ich bin schwul und das ist auch gut so" ehem. SPD Bürgermeister von Berlin, Wowereit, hat seine totkranke Mutter persönlich zu Hause versorgt und äußerte sich zu diesem Thema einmal wie folgt: "Wer sagt, er kann nicht, der will nicht".
Mir ist er dadurch sympathisch geworden.
Unsympathisch ist mir die CSU mit dem "C" im Namen mit familienfeindlichen und damit antichristlichen Politik.


5
 
 Sebi1983 14. August 2019 
 

@Aegidius

Warum reagieren Sie in derart aggressiver Weise auf @Diadochus? Kritik kann man auch in einem anderen Ton vorbringen.


5
 
 Sebi1983 14. August 2019 
 

@Diadochus

Die CSU möchte ich als die Partei in Deutschland bezeichnen, die noch am ehesten christliche Werte vertritt. Allerdings ist das auch am schwinden und die jüngere CSU-Riege (Dobrind, Scheuer etc.) macht da leider wenig Hoffnung.


7
 
 antonius25 14. August 2019 
 

CSU und Grüne trennen vielleicht noch 5 Jahre

Aber die CSU läuft den Grünen immer schneller hinterher. Der Stoiber hat doch noch eine ganz andere Politik gemacht als der Söder und Blume heute. Schade, dass er heute nicht dazu steht und die Vorzüge verteidigt. Dennoch glaube ich, dass es eine Tragik der jüngeren deutschen Geschichte ist, dass die Union 2002 mit Stoiber und einem konservativ-wirtschaftsliberalen Programm verloren hat. Damals hätte noch eine Wende gelingen können. Heute muss man von ganz unten wieder anfangen, da unsere ursprüngliche Zivilisation völlig ausgehöhlt ist. Es sehen nur noch nicht alle, bevor die Reste weggeschwemmt werden.


9
 
 Kirchental 14. August 2019 

@Diadochus

Ich mach die Augen auf - und sehe, dass zum 100jährigen Jubiläum der Patrona Bavariae ein riesiges Pontifikalamt auf eben diesem Marienplatz gefeiert wurde mit allen bayerischen Bischöfen - und in Anwesenheit der gesamten bayerischen Staatsregierung.

Ich mach die Augen auf und sehe, dass die bayerische Staatsregierung bei der Fronleichnamsprozession in München in großer Anzahl mitfeiert, mitbetet und mitgeht.

Ähnliches ist mir aus anderen Bundesländern nicht bekannt.

Ich mach die Ohren auf - und höre, dass die bayrische Hymne bei den meisten staatlichen und kirchlichen Anlässen von allen Anwesenden mitgesungen wird: Gott mit dir, du Land der Bayern.

Was Maximilian begonnen hat, tragen die Bayern heute noch weiter, mehr als in anderen Ländern - und auch die Mitglieder der Regierung. Sicherlich wäre immer noch mehr wünschenswert - aber wäre es in allem Ländern so, wären wir schon ein Stück weiter.


11
 
 Diadochus 14. August 2019 
 

@Aegidius

Wenn Sie Ihre Augen aufmachen, dann sehen Sie, wie es in Bayern bestellt ist. Sie wollen es nicht sehen. Dass es in Bayern, im Vergleich zu anderen Bundesländern, noch gut bestellt ist, hat einen historischen einmaligen Grund. Im Dreißigjährigen Krieg legte Kurfürst Maximilian I. ein Gelübde ab, ein gottgefälliges Werk zu errichten, falls München und Landshut vom Krieg verschont bliebe. So entstand die Mariensäule in München, die am 07.11.1638 geweiht wurde. König Ludwig III. bekam 1917 von Papst Benedikt XV. die Erlaubnis, die allerseligste Jungfrau Maria in einem eigenen Fest verehren zu dürfen. So entstand das Fest Patrona Bavariae. Bayern steht unter dem besonderen Schutz der Gottesmutter Maria. Ich beklage nicht, sondern ich stelle nur fest. Wir können nur hoffen, dass die Gottesmutter Bayern weiter beschützt, auch wenn sich viele von ihr abwenden.


16
 
 Andrzej123 14. August 2019 
 

Der Unterschied der Familienpolitik von CSU

zu Grünen und Linken ist - bis auf gelegentiches "bayrisches Wording" oder Sonntagsreden - exakt Null!
Im Grunde ist die CSU mit ihrer furchtbaren Verlogenheit damit noch schlimmer als die jedenfalls diesbezüglich offenen Grünen und Linken.


10
 
 Aegidius 14. August 2019 
 

Diadochus, ich behaupte nicht, daß Bayern der Himmel ist und die CSU von Gott eingesetzt. Ich fordere Sie allerdings auf, wenn Ihnen Bayern, das von allen Bundesländern auf dem Weg zur neuheidnischen Gesellschaft noch den größten Widerstand, die größten Beharrungskräfte aufgebracht hat, die größte Familienförderung betrieben, in Teilen sogar noch so etwas wie Volkskirche erhalten hat, nicht mehr behagt, doch bitte in Ihr Afd-Traumland Brandenburg oder Thüringen oder Sachsen oder Mecklenburg-Vorpommern, gar Berlin (Ost) zu entschwinden. Dort werden Sie all das, was Sie in Bayern beklagen, vom glühenden Katholiken Höcke und seinen Freunden eingerichtet finden. Viel Spaß.


6
 
 Tisserant 14. August 2019 

Politiker und Bischöfe sind zum größten Teil, Mietling des Systems!
Das war schon zu Allen Zeiten der Fall!
Man buckelt gerne vor der herrschenden Obrigkeit und tritt dabei kräftig nach unten!
Schließlich will man es mit den anderen und der Mehrheit nicht verscherzen, weder finanziell noch ideologisch!
Jesus hätte keine zehn Anhänger gehabt, wäre er ein solcher Typ, wie die heutigen Großkopferten gewesen.
Bäh, es ekelt mich nur noch an.


7
 
 Hartmut8948 14. August 2019 
 

Ich hatte einen Traum

Es sollte ein Pontifikalamt mit Kardinal Marx gefeiert werden, Die Liebfrauenkirche zu München ist menschenleer, Die Presse verliert keine einzige Zeile drüber, Niemand im Ordinariat macht sich Gedanken, was hier wohl schiefgegangen ist, I had a Dream.


17
 
 Diadochus 14. August 2019 
 

Sakrosankt

Stoibers Kritik verstehe ich nicht. Bei der Kritik von Kardinal Marx wegen des Kreuzerlasses geht es dem ehemaligen Ministerpräsidenten doch nicht um das Kreuz, sondern doch nur darum, dass Kardinal Marx die sakrosankte CSU kritisiert hat. Wie kann man es wagen, die (schein-)heilige CSU zu kritisieren? Was ist daran heilig? Die Fristenlösung und die Asylgesetze hat die CSU im Bundestag und im EU-Parlament schön brav mit abgenickt. Daran wird nicht gerüttelt. Will er für die Fristenlösung etwa beklatscht werden? Das Interview ist eine CSU-Nebelkerze. Ja, die Katholiken sind kein homogener Block, so wenig wie die CSU noch christlich ist. Der Kreuzerlass kann darüber nicht hinwegtäuschen.


17
 
 girsberg74 14. August 2019 
 

Ganz nett,

doch hätte er das als Christ nicht gleich von Anfang an sagen sollen, als diese Person nicht nur kirchlich zu wuchern begann, sondern nebenbei auch zum Schaden der CSU.


11
 
 wedlerg 14. August 2019 
 

Marx ist Überzeugungstäter

Marx hat eine inhärente Abneigung gegen die CSu, ba


13
 
 Stephaninus 14. August 2019 
 

Stoiber

Politiker sind stets Politiker - dennoch ist für mich Stoiber eine politische Persönlichkeit, vor der ich Respekt habe!


14
 
 ottokar 14. August 2019 
 

Stoibers Kritik kommt spät, aber sie kommt!


12
 
 hortensius 14. August 2019 
 

Bücklinge vor dem Zeitgeist

Dieser Kardinal macht Bücklinge vor dem Zeitgeist und vor allem vor der linken Schickeria. Wenn er sein Kreuz nur einmal auf dem Tempelberg versteckt hätte, so könnte man ihm das verzeihen. Aber er bekennt sich nie zum Kreuz. Wo bleibt jetzt eine Enzyklika gegen die Gender-Ideologie, die dem Weltrundschreiben "Mit brennender Sorge" vergleichbar wäre?


29
 
 Rolando 14. August 2019 
 

Na dann, herzliche Einladung zum Marsch für das Leben am 21.9. in Berlin


22
 

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