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Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert

vor 5 Stunden in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Eine Frage hätte ich dann doch an Kardinal Marx: Sind Sie SPD-/GRÜNEN-Politiker oder Erzbischof von München – Ein Kommentar von Roland Noé


Linz-München (kath.net)
Erneut hat er zugeschlagen und losgepoltert, der „Politiker“ der deutschen Bischofskonferenz: Kardinal Reinhard Marx. Bei der Herbstvollversammlung des Landeskomitees der Katholiken in Bayern hat er seinen „Kirchenbeamten“ versprochen, dass es nach der Synode in Rom „Keinen Weg zurück“ gebe, dafür aber die Frauen-Ordination, die der Hl. Johannes Paul II. kraft seines Amtes vor einigen Jahren und auch verschiedenste andere Päpste augeschlossen haben. Aber wer sind diese Päpste schon im Vergleich zum „Münchner Papst“. „Das wird kommen“, versprach er ihnen und ignorierte damit wieder einmal die Lehre der Kirche zu diesem Thema.


Dann polterte Marx in üblicher „Spiegel-Stern“-Manier gegen Donald Trump und behauptete, dass dieser mittels „Lügen“ und „Skrupellosigkeit“ an die Macht gekommen sei. Doch dies ist eine glatte „Fake-News“, denn über 76 Millionen der US-Bürger haben ihn gewählt, deutlich mehr als die linke Harris. Aber was interessieren einem schon Wahlergebnisse, wenn man "Haltung" zeigen möchte. Das Ergebnis war auch bei den Wahlmännern mit 312 zu 226 eindeutig. Und dann plappert der Erzbischof von München, der eigentlich über Jesus predigen sollte, das linksextreme Narrativ nach, dass Trump ein Türöffner für eine Diktatur sein könnte. Wörtlich meinte er: „Ich glaube nicht, dass eine Diktatur entsteht, aber das ist ein Türöffner.“  Oh „heilige Einfalt“!

Jeder, der ein wenig die US-Verfassung, die dortige Gewaltteilung (Checks and Balances), die vielen freien Medien kennt, weiß, dass dies natürlich völlig absurd ist. Aber was kümmern schon Fakten, wenn man einfach mal gerne den Unsinn von Spiegel/Stern nachplappern möchte, um bei seinen Linksgenossen Punkte zu sammeln.

Eine Frage hätte ich da noch an den Erzbischof von München: Sind Sie SPD-/GRÜNEN-Politiker oder Erzbischof von München, der eigentlich über das Evangelium predigen sollte?

P.S.:  "Man soll die Messe ernst nehmen. Es könnte heute Deine letzte Messe sein!", das hat unserer Ortspfarrer am gestrigen Sonntag den Gläubigen ins Herz gelegt. Deo gratias für alle Hirten, die auch heute weiterhin das Evangelium verkünden

 

 


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Lesermeinungen

 modernchrist vor 27 Minuten 
 

Hat der Kardinal von München eigentlich

schon wahrgenommen, wieviele überaus gute und engagierte Prolife-Leute Trump eben in wichtige Posten beruft? Wieviele junge und tolle Frauen er ernennt für die Politik?
Wieviele Amerikaner, die doch selber !! denken können, Trump mit Absicht gewählt haben? Wieviele Amerikaner offensichtlich großzügiger und barmherziger über frühere Fehler und Lebenswege Trumps denken, als ein aufrechnender, nachtretender Kardinal? Meint der Herr Kardinal, die Politiker um Trump herum seien alle "Türöffner" für einen Diktator? Weil Marx und seine Apparate nämlich unter seinen Frankfurter Synodalisten nur lauter "Türöffner" für die verrücktesten Ideen und Reformvorschläge gesammelt hatten! So ist Magnus Striet z.B. tatsächlich ein Türöffner für sogar das Auf-den-Prüfstand-Stellen unseres katholischen Credotextes! Gott rechnet nicht nach, nicht auf, nicht vor - aber er rechnet offensichtlich mit Trump!


0
 
 Stefan Fleischer vor 30 Minuten 

Ja, es gibt immer mehr Menschen

bis hinauf in die höchsten Rangstufen der Kirche, welche den Respekt vor Gott, unserem Schöpfer und Herrn, verloren haben. Haben diese sich noch nie überlegt, was sie selbst mit solchen Typen anfangen würden? Oder glauben sie wirklich, solche wären mit dieser Haltung im ewigen Reich Gottes tragbar oder gar Anwärter auf einen Ehrenplatz?


0
 
 Everard vor 2 Stunden 
 

Angesichts des Intellekts

Von Marx glaube ich nicht, dass das war er da sagt auch tatsächlich denkt. Es ist ihm nur daran gelegen opportunistisch das herrschende Empörungstheater bezüglich des wiedergewählten Präsidenten mitzuspielen.


1
 
 Versusdeum vor 2 Stunden 
 

@Johannes14,6

Manche sind berufen, andere haben Agenden.


1
 
 Jörgen vor 3 Stunden 
 

Politiker

Natürlich wird in den Mainstream-Medien nicht davon berichtet, wenn Kardinal Marx eine gutkatholische Messe gelesen hat, sondern nur, wenn er wieder mal ein Reformthema aufgreift. Und das weiß er sicher. Brauch er diese Publicity? Ist das etwa sein Auftrag?

Ich kann nur bewerten, was ich von Kardinal Marx in den Medien lesen kann.


4
 
 Johannes14,6 vor 3 Stunden 
 

Eine Conditio sine qua non für eine Demokratie

Ist die WAHRUNG DER GRUNDRECHTE.

Im Blick auf die letzten Äußerungen der Herren Habeck und Merz sowie des Gesetzentwurfs zur Abschaffung von Paragraf 218 prüfe man, WER in Wahrheit die Gefährder der Demokratie sind !
Recht auf Leben, MEINUNGSÄUSSERUNG, Religions - und Berufsausübung, Gewissensfreiheit, Eigentum.

Statt den Präsidenten der USA zu kritisieren, wäre jetzt ein Protest zum Vorstoß der Abtreibungslegalisierung seitens der Bischöfe überfällig und z vielen anderen Missständen, die die Bürger belasten, aber offenbar die Bischöfe unbeeindruckt lassen, die Liste wäre lang!


4
 
 Versusdeum vor 4 Stunden 
 

Dieder Mann schießt sich selbst ins Aus

Dieser Wolf im Bischofsornat ignoriert den klaren Willen Jesu, die "Spielregeln" seiner Kirche und macht Mädchen und Frauen Hoffnung bei einem Thema, bei dem es buchstäblich keine Hoffnung geben kann (siehe Punkt 1 und 2). Außerdem schädigt er das Ansehen der Kirche beim künftigen US-Präsidenten und zig Millionen seiner Wähler. Fehlt nur noch die Forderung, die Befürworteung vorgeburtlicher Kindstötung zur ersten Christenpflicht zu erklären. Möchte Herr Marx Herrn Bätzing etwa den Rang ablaufen bei Ihrem Wettbewerb um die möglichst gravierende Irreführung der Gläubigen und Beschädigung des Bischofsamtes und seiner Glaubwürdigkeit?


3
 
 Mensch#17 vor 5 Stunden 
 

Wo sind die Prioritäten?

Mag sein, dass man mit Trump nicht glücklich wird, mit Kamala Harris wäre mir aber auch bange geworden, besonders wegen ihrer Meinung, dass ein "Recht" auf Abtreibung, also ein Recht auf die Tötung von Menschen in bestimmten Situationen, gäbe.

Und hier muß ich dann auch gleich den Kopf schütteln: Von einem deutschen (Erz-)Bischof erwarte ich im Moment eigentlich nicht, dass er zum demokratisch gewählten Präsidenten der USA Stellung nimmt, sondern dass er sich in der Frage des Lebensrechts der Ungeborenen und dem erneuten Angriff der Politiker, die den Irrungen und der Probaganda der Abtreibungslobby folgen, klar äußern würde.
Vielleicht hat er das auch, aber leider nicht so laut, so deutlich und so klar, dass ich etwas davon mitbekommen hätte.


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 ottokar vor 5 Stunden 
 

Eine der sehr schweren Sünden ist die Eitelkeit, die Selbsüberheblichkeit.

Aber glaubt Herr Marx überhaupt noch an die Sünde? Hält er sich tatsächlich für klüger als 76Millionen Amerikaner, darunter überwiegend Christen? Sind Herrn Marx die Millionen durch die so ausgegangene Wahl geretteten ungeborenen Kinderseelen nichts wert? Oder schwimmt er jetzt voll auf der Welle von Frau Stetter-Karp? Mein Gott ,wie verkommen sind unsere Hirten.Lehre sie wieder zu beten und zu glauben!


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 bernhard_k vor 5 Stunden 
 

Trump for Bischof + Präsident !!!


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 Paulinus_Panter vor 5 Stunden 
 

Nomen est omen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sogar Nietzsche (Verfasser von „Der Antichrist“) und viele Satanisten christlicher sind als dieser falsche Prophet.

Auf jeden Fall sind sie nicht so verlogen und perfide…


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 Eden1952 vor 5 Stunden 
 

Was muss dieser Ketzer eigentlich noch von sich geben, damit der Papst eingreift!

Dieser Mensch, ich benutze den Titel bewußt nicht, ist eine Beleidigung und Schande für jeden katholischen Gläubigen!!!


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