Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  5. ‚Und die Verwirrung regiert’
  6. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  7. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  8. Da war doch was…
  9. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  10. Wirr, wirrer, die Grünen!
  11. Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
  12. Beten heute – aber wie?
  13. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  14. Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
  15. US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie

Elon Musk: Bevölkerungskollaps größtes Problem

3. September 2019 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Tesla-CEO: „Die meisten Menschen glauben, dass wir zu viele Menschen auf dem Planeten haben, aber dies ist ein überholter Blick.“


Shanghai (kath.net)
Das größte Problem auf der Welt ist nicht eine „Bevölkerungsexplosion“, sondern ein „Bevölkerungszusammenbruch“. Davor hat vor einigen Tagen Elon Musk, der legendäre und exzentrische CEO von Tesla bei einer Diskussion mit Jack Ma, dem Gründer vom chinesischen Alibaba-Konzern, gewarnt. In der Diskussion ging es unter anderem über die niedrige Geburtenrate in China. „Die meisten Menschen glauben, dass wir zu viele Menschen auf dem Planeten haben, aber dies ist ein überholter Blick“, so Musk. Der Tesla-Gründer prognostiziert bei der Diskussion, dass in 20 Jahren es einen Bevölkerungskollaps geben werde. Auch Ma stimmte dem grundsätzlich zu, dass die Bevölkerungsentwicklung eine große Herausforderung für die Welt werden werde. Laut Musk werde auch das Problem nicht durch Migration ausgeglichen werden können.


Steven Mosher, der Präsident vom Population Research Institut, hat die Aussagen von Musik begrüßt und betont gegenüber „LifeSiteNews“, dass seine Einschätzung stimme. „Ein altersbedingter Tsunami werde nicht nur den Westen und China sondern die gesamte Menschheit treffen.“ China ist laut Mosher nach der Eliminierung von 400 Millionen Menschen durch die umstrittene 1-Kind-Politik schon jetzt von einer demografischen Repression betroffen. Diese Entwicklung werde mit Verzögerung auch die gesamte Welt treffen. Als Vorbild, wie man dieser Entwicklung entgegen könnte, sieht der Bevölkerungsexperte zum Beispiel Ungarn, wo Familien großzügigst gefördert werden.

Foto Elon Musk (c) Wikipedia/Duncan.Hall/CC BY-SA 4.0


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Labrador 4. September 2019 
 

Da kommt soviel zusammen (2)

aber keine natürliche! Angleichung der Lebensweise, die zu der Explosien im Islam und in Afrika führen
+ bei uns die hohen Steuern und andere äußere Umstände (Abtreibung, Feminismus, Karriere, ...), die die Kinderzahl unter das Erhaltungsniveau drücken (gerade die USA sind da trotz weniger Sozialstaat mit ca. 2 Kindern pro einheimischer Frau und vielen Vielkinderfamilien (zB Taylor Marshall 8, Timothy Gordon ab heute 5) noch OK

- dass Problem, dass die Auswirkungen künstlicher EIngriffe erst mit einer Verzögerung von Jahrzehnten sichtbar werden

- Soziologen sagen, dass viele Erfindungen aufgrund der zunehmenden Bevölkerungsdichte notwendig wurden Rom als Millionenstadt hatte schon eine Kanalisation, aber in der Neuzeit kam sie erst wieder, als London zu groß/dicht wurden

- dass viele die da mitmischen eine eigene meist verschwiegene Agenda haben

Für mich kann jedes Volk so leben, wie es will, aber es soll dann ebenso die Konsequenzen dieser Entscheidung tragen


2
 
 Labrador 4. September 2019 
 

Da kommt soviel zusammen (1)

- Im Normalfall sollte sich ein Staat selbst erhalten können und nicht auf Lebensmittelhilfe von Außen angewiesen sein. Das schränkt die Anzahl der Kinder ein (verantwortliche Elternschaft!)

- ein Staat mit einem Durchschnittsalter von zB 16 Jahren muss arm sein! Da Menschen heute überall wesentlich älter als 32 werden, bedeutet dieses Durchschnittsalter
+ dass wesentlich mehr als die Hälfte der Bevölkerung jünger als 16 Jahre alt ist
+ dass es sehr wenige Ausgebildete gibt, die ihr Wissen an die Jugend weitergeben können
+ dass viele Junge keine Arbeit finden werden, weil nur wenige Alte "in Rente" gehen
+ dass die Bevölkerung sehr schnell wächst (wenn DE so schnell wachsen würde wie Nigeria, dann hätte es heute ca. 300 Millionen Einwohner

alle künstlichen Eingriffe von Aussen haben oft schreckliche Nebenwirkungen
+ der Frauenmangel in Indien aber vor allem in China, der wieder dazu führt dass zB China gerne wegschaut beim "Raub der Sabinerinnen"
+ westliche Hygiene und Medikamente


2
 
 Konrad Georg 4. September 2019 
 

Die Zukunft der Völker liegt bei den Frauen

Während ein Mann täglich zeugen kann, kann ein Weib (!) nur ein Kind im Jahr gebären. Weiterrechnen kann jeder selbst.


0
 
 lakota1 4. September 2019 
 

Ich denke in China wird die Bevölkerung

ziemlich schnell schrumpfen. Wie schon @Stanley bemerkte, wurden wegen der 1-Kind-Politik mehrheitlich Mädchen abgetrieben. Schon jetzt finden junge Männer keine Frauen zum Heiraten, so wird der kommende Nachwuchs schon deswegen geringer ausfallen.


2
 
 Sebi1983 4. September 2019 
 

Sehr spannend

Diese Sicht der Dinge hebt sich in sehr interessanter Weise ab von dem, was man sonst zur Frage der globalen Bevölkerungsentwicklung hört.

Weiß irgendjemand, wo man mehr darüber nachlesen kann?


0
 
 Pluto16 4. September 2019 
 

@Hubert_2

@geistlicher rat hat sich verrechnet. Kann passieren. Nehmen wir ihr Gedankenspiel. 19 Milliarden in Russland. Das wären mehr als doppelt so viel wie die 7,5 Milliarden (wer zählt die eigentlich und wie?)von heute.
Ob sie da dann leben wollten ist nicht relevant, denn es geht nur um die Verdeutlichung der Größenverhältnisse.
Russland bedeckt ca. 11% der Landfläche. Somit wären bei ihrem Beispiel 89% der Landmasse der Erde menschenleer. Der Großteil der Fläche der Erde ist dabei noch nicht berücksichtigt, denn ca. 71% der Erde sind Wasserflächen, eine der größten Nahrungsquellen überhaupt.
Sieht so eine Erde aus die aus allen Nähten quillt?


2
 
 Chris2 4. September 2019 
 

"Männer"überschuss in Deutschland

Nehmen wir der Einfachheit halber die ganz offiziellen 2 Millionen Zuwanderer seit 2015, etwa 2/3 davon junge Männer, dann haben wir über 1 Million junge Männer zu viel, für die rein rechnerisch eben keine passenden Frauen zur Verfügung stehen. Welches Konfliktpotential darin liegt, zumal in der drohenden Rezession und angesichts nicht selten archaisch-islamistischer Vorprägung, kann man sich ausmalen oder täglich in den Regionalteilen nachlesen - allen Zensurmaßnahmen bei Presse und Polizei zum trotz (wie erst vor etwa einer Woche die Anweisung an die bayrische Polizei, die Zugehörigkeit zu "mobilen ethnischen Minderheiten" noch nicht einmal mehr intern zu erfassen).


9
 
 Konrad Georg 3. September 2019 
 

Es geht um rationales Denken,

@ griaßdigott

das heißt, irrationale Entscheidungen nach Gefühl sind dabei nicht gefragt. Ist es rationaler Sachverstand, wenn in China und Indien hunderten Millionen Männern keine Frauen gegenüber stehen.
Die sind einfach nicht da.
In Genesis, dem wichtigsten Sachbuch, ist der Wille unseres Schöpfer genau beschrieben. und Paulus, der Aufgeklärteste bestätigt diese Ordnung. [Es gibt von Paulus einen Satz, der mich genau darauf hingeführt hat. "Davon weiß ich nichts". Wer kennt diese Stelle?]


2
 
 stephanus2 3. September 2019 
 

@CALIFAX

Die "importierten Migranten" werden Deutschland nicht verlassen. Auch wenn es hier sehr viel schlechter wird, ist es hier immer noch besser zu leben als in deren Heimatländern.
-Im übrigen- ich habe den Musk-Artikel kritisiert, aber richtig k l a r habe ich mich in meinem Post auch nicht ausgedrückt :)


4
 
 Hubert_2 3. September 2019 
 

@Geistlicher Rat

Russland hat eine Fläche von 17 Mio qkm.
Wenn sie jedem Einwohner 2,5qkm zubilligen, gäbe es dort nur für 6,8 Millionen Menschen Platz. Nicht für die aktuelle Weltbevölkerung von 7,7Milliarden Menschen wie Sie schreiben. Damit vertun Sie sich um 3 Größenordnungen.
Ein Flächenland mi besonders hoher Bevölkerungsdichte ist Bangladesh mit 1111 Menschen auf den Quadratkilometer. Wenn man so dicht ganz Russland besiedeln wollte, lebten dann dort 19 Milliarden Menschen. Aber offen gestanden würde ich dort dann nicht leben wollen.


4
 
 stephanus2 3. September 2019 
 

Ich sehe es nicht so ..

wie Herr Musk( täusche ich mich, oder wird er im Artikel zweimal aus Versehn "Herr Musik" genannt ? Na ja, das ist Nebensache. Die Überbevölkerung ist d o c h das Problem, dass Länder wie China spezielle Überalterungsprobleme haben, stimmt natürlich. Ich finde ebenfalls diesen Artikel nicht sehr aussagekräftig und nicht sehr klar und rätsle, warum kath.net ihn abgedruckt hat.Wem hilft das m.E. magere Statement ?- Apropos weniger Nachwuchs: hier schrieb jemand, die Entwicklungsländer würden uns darin folgen, sobald wir sie unserer Lebensweise angepasst hätten.Aus meiner Sicht wird das nie passieren. 1.)sind die meisten Entwicklungsländer muslimisch, und das viele Kinder bekommen gehört dort zur nicht diskutablen religiösen Identität, ist sogar Vorschrift des Propheten.- Das riesige Armutsproblem wäre nur durch eine gerechte Weltwirtschaftsordnung erreichen, und weniger Kinder pro Frau. Die Entwicklungsländer können uns m.E. nicht angepasst werden, und wäre das nicht kolonialistisch ?


5
 
 cosserat 3. September 2019 

Ich kann seine Meinung nicht teilen

Was in verschiedenen Ländern passiert ist nur schlecht. Man solle sich den Zustand vieler afrikanischen Länder ansehen! Man solle sich die riesigen Städte in Asien und Südamerika ansehen. Zusätzlich will sich der Islam einfach ausbreiten. Es ist zu kotzen! Ich bin froh, dass ich in meinem Land lebe und will keine Migranten.


5
 
 Fink 3. September 2019 
 

In Europa werden zuwenig Kinder geboren- in Afrika werden zuviele Kinder geboren

1. Seit 45 Jahren gilt für DEU: Jede Kindergeneration ist 1/3 kleiner als die Elterngeneration. Die Enkelgeneration wieder um 1/3 kleiner.
2. In Afrika steigt die Zahl der Menschen alle 12 Tage um 1 Million Menschen! In Afghanistan (Mittelasien) verdoppelt sich die Zahl der Menschen alle 30 Jahre.
Alles kein Problem !?


8
 
 geistlicher rat 3. September 2019 

Die Überbevölkerung ist wirklich eine Mär! Wenn alle Menschen dieser Welt bspw. in Russland leben würde, hätte jeder knapp 2,5 qkm Platz. Der Rest der Welt wäre aber menschenleer! Es gibt von einem Mediziner und Mathematiker ein sehr anschauliches Rechenmodell, warum die Weltbevölkerung nicht über maximal 10-11 Mrd. Menschen ansteigen kann. Sehr interessante Formel und Überlegung uns absolut plausibel! Und das ist eine Zahl, die locker "verkraftbar" ist. Finde nur gerade den Link auf Youtube nicht mehr.


4
 
 Pluto16 3. September 2019 
 

Ich sehe das ähnlich wie Herr Musk.

Die „Bevölkerungsexplosion“ halte ich für die größte Lüge und Panikmache der heutigen Zeit. Sie ist Teil einer menschenfeindlichen Ideologie, die im Menschen den Feind von „Mutter Erde“ und „Mutter Natur“ sieht, der sich unkontrolliert vermehrt und deshalb zumindest stark dezimiert werden muss.
Besonders effizient ist es hierbei Mädchen "abzutreiben" und Frauen zumindest von der Mutterschaft abzuhalten, z.B. indem ihnen eingeredet wird, dass sie dem Klimagott ein Opfer (ihre Mutterschaft) darbringen müssen weil der sonst zornig wird.

„Die Menschen vermehren sich nicht wie die Karnickel, sie sterben nur nicht mehr wie die Fliegen.“ (Hans Rosling, Statistiker) Die Milliarden die heute jedes Jahr geboren werden, werden spätestens in 90 Jahren gestorben sein. Das Sterberisiko liegt bei 100%.

Seiet fruchtbar und mehret euch. Fürchtet euch nicht. So steht es in einem alten Buch dessen Weisheit ich immer mehr zu schätzen weis.


10
 
 CALIFAX 3. September 2019 

Visionär

Wenn die Rentenlast zu und die Produktionsgewinne abnehmen (wegen verschlafener Innovationen), werden die importierten Migranten als erste unsere überalterten Länder wieder verlassen...

Denn was hält sie hier, außer dem derzeitigen Wohlstand?

Nur wer hier seine Wurzeln hat, wird auch in schweren Zeiten die ältere Generation mittragen.


8
 
 M.Schn-Fl 3. September 2019 
 

Schon 2009...

Dieses ist schon bei John L. Allen: The Future Church - Das neue Gesicht der Kirche. Die Zukunft des Katholizismus.
ausführlich nachzulesen.


7
 
 ctadna 3. September 2019 
 

@griasdigott

Herr Musk hat meiner Auffassung nach einen klar nachvollziehbaren, bedenkenswerten Beitrag eingebracht, der bisher weitgehend gefehlt hat und der der Diskussion einen gesunden Impuls geben kann. Andere Stimmen haben ihm zugestimmt und haben den Beitrag konkretisiert: Wenn die Menschen in großer Zahl zu wenige Kinder bekommen, kollabiert die Bevölkerung. (Die sog. "Entwicklungsländer" werden dem folgen, sobald wir sie unserer Lebensweise angepasst haben werden.)


Insofern kann ich mich Ihrer Frage "Was will er uns nun wieder mitteilen? Klingt alles wirr!" nicht anschließen.

Was Sie schreiben, hat nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun. Sie beziehen sich ausschließlich auf die Person Elon Musk und führen seine mutmaßlichen Sünden auf. - Meines Erachtens ist das nicht die Art von Christus, sondern die seiner Gegner.

Darf jemand nur noch etwas (Wahres) äußern, wenn er keine Sünden hat? Dann wäre es ziemlich still, was wiederum nicht das Schlechteste wäre...

MfG
Christoph Amend


12
 
 ottokar 3. September 2019 
 

Über Überbevölkerung klagen nur die reichen Länder

Wenn ich das Gejammere über die drohende Überbevölkerung der Erde höre,werde ich wütend.Wenn ich lese, dass die UNO oder sogenannte karitative Hilfswerke ihre Unterstützung armer Völker an Geburtenkontrollprogramme knüpfen , dann werde ich wegen dieser Form des Neokolonialismus noch wütender.Hinter solchen "westlichen" Plänen steckt doch alleine die Angst von uns Wohlständlern, irgendwann nicht mehr so reichlich Gutes zum essen zu haben.Dass die armen Völker, die zu wenig zum Essen haben,gerne einmal mehr essen wollen und wir zur Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse gegebenenfalls Einschränkungen unseres überhöhten Lebensstandarts inkauf nehmen sollten, darfür gibt es keine Empfehlungen.Hingegen wird uns aus Schweden empfohlen, keine Kinder mehr in die Welt zusetzen, nicht, weil nicht genug zum Essen da sei, sondern um das CO2 zu vermindern.Wegen der von Musk und anderen zu Recht genannten Gefahr einer Überalterung (mit Todesfolge) sollte uns das CO2 deshalb keine Sorgen mehr machen.


12
 
 griasdigott 3. September 2019 

klingt wirr

Elan Musk hat 5 Kinder, Zwillinge und Drillinge. Nach Scheidung wiedergeheiratet. Dann mehrfach Scheidung und Wiederheirat derselben Frau.

Angeblich hat er ein Auto in den Weltraum geschossen. Wer glaubt denn soetwas?! In die Gehirne der Menschen möchte er Chips einpflanzen, die Computerverbindung im Gehirn. Das mit den Elektroautos ist angesichts der Frage, woher nimmt man den Strom, ein Flop.

Was will er uns nun wieder mitteilen?
Klingt alles wirr!

Er gehört jedenfalls zur "Elite", die ihr Programm durchziehen.


9
 
 Stanley 3. September 2019 
 

Das Problem ist nicht allein die Überalterung

Ich bin Elon Musk für diese Äußerung sehr dankbar.
Allerdings hat das Problem nicht nur die eine Dimension. Die andere besteht im künstlichen Eingriff des Menschen in die natürliche Geschlechterverteilung. In Indien und China beispielsweise kommt es zunehmend auch zu einem unnatürlichen Überhang an Männern. Grund: Mädchen zählen nicht und werden im Zuge der Geburtenkontrolle bevorzugt abgetrieben!
Über diesen Nebeneffekt der Abtreibung wird fast nie öffentlich gesprochen. Doch er ist stets gegenwärtig.


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gesellschaft

  1. Unschuldig angeklagt und verurteilt
  2. Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
  3. Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
  4. Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
  5. Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
  6. US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
  7. „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
  8. CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
  9. Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
  10. Ich bin ein 'weißer Mann', aber deshalb knie ich mich nicht nieder







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  5. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  6. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  7. Da war doch was…
  8. 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
  9. ‚Und die Verwirrung regiert’
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  12. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  13. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  14. Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
  15. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz