Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  4. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  5. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  6. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  7. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  8. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  11. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  12. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  13. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
  14. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

20.000 Menschen beim Marsch für das Leben in Belfast

10. September 2019 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Großbritannien möchte in Nordirland das Recht auf Abtreibung durchsetzen. Aber kein einziger Abgeordneter im dortigen Parlament unterstützt dies. Am Wochenende gab es eine große Pro-Life-Veranstaltung


Belfast (kath.net)
Mehr als 20.000 Menschen haben vergangenes Wochenende in Belfast an einem Marsch für das Leben teilgenommen (Foto). Der Marsch wurde im Vorfeld einer Drohung aus Großbritannien abgehalten. Das Parlament in London möchte auch in Nordirland die Tötung ungeborener Kinder erlauben. Die Nordiren selbst wollen dies allerdings nicht, kein einziger der Politiker im nordirischen Parlament ist für eine entsprechende Gesetzesänderung. Der Marsch endete beim Lokalparlament in Belfast, wo die Menschen 6 Minuten lang schweigend verbrachten. Unter den prominenten Teilnehmern waren Arlene Foster, die Chefin der Democratic Unionist Party (DUP) sowie Erzbischof Eamon Martin von Armag.


Eine unglaubliche Zahl von Lebensschützern versammelte sich vor dem Parlament von Nordirland



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ehrmann 10. September 2019 

Die politische Stille in der Lebensfrage (Abtreibung und Euthanasie)ist bedrückend

Vielleicht wagt es doch noch einer der Wahlwerber in Österreich laut die Stimme zu erheben - einstweilen ist die Abtreibungelobby noch zu präsent und versucht sogar Gesetzesunterstützung gegen Lebensschützer zu erwirken - da hilft nur das Gebet wie bei der Schlacht bei Lepanto, derer wir jetzt besonders gedenken.


6
 
 Adamo 10. September 2019 
 

@unbedeutend Grösster Skandal in Österreichs Politik!

Bei uns in Deutschland sind die GRÜNEN die treibende Kraft in der Bundesregierung, die eine Tötung unserer Kinder bis zur Geburt gesetzlich verankern wollen.

Alle übrigen Parteien schweigen hierzu.

Das ist ebenfalls der größte Skandal in Deutschlands Politik!


10
 
 Chris2 10. September 2019 
 

Quer durch alle Lager. Bemerkenswert.

Denn selbst Wikipedia schreibt unverblümt: "Democratic Unionist Party ist die zurzeit größte protestantische und unionistische Partei in Nordirland. Ihre Anhänger vertreten einen fanatischen Antikatholizismus [...]". Und ihr Gründer, Pastor Ian Paisley, war einer der aggressivsten Scharfmacher im Nordirlandkonflikt. Dennoch beeindruckt diese Geschlossenheit in der Frage von Leben und Tod völlig wehrloser Kinder.


7
 
 unbedeutend 10. September 2019 
 

"Kein einziger der Politiker im nordirischen Parlament ist für eine entsprechende Gesetzesänderung."
Bei uns in Österreich ist leider auch fast kein Politiker für eine Gesetzesänderung. Nach vielleicht 3 Millionen Abtreibungsopfern wäre es höchste Zeit, die Fristenlösung abzuschaffen. Im Wahlkampf wird der größte Skandal unseres Landes nicht thematisiert. Offensichtlich haben unsere Politiker - im Gegensatz zu den nordirischen - kein Problem mit dem Töten ungeborener Kinder.


9
 
 ora et labora 10. September 2019 
 

Möge der Herr unseren Politikern und Bischöfen im deutschsprachigen Raum solch ein Rückgrat verleihen!
Beten wir darum...


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Großbritannien

  1. Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
  2. "Experiment der offenen Grenzen! – Britischer Premier Starmer kritisiert Einwanderungspolitik
  3. Bischof Egan: ‚Großbritannien ist kein christliches Land mehr.‘
  4. Vier ehemalige Premierminister gegen das geplante Euthanasiegesetz in Großbritannien
  5. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  6. Großbritannien: Vierjähriger überlebt Beendigung lebenserhaltender Maßnahmen
  7. Augustinerorden kehrt ins englische Walshingham zurück
  8. Rekordbesuch beim Marsch für das Leben in London
  9. Zweigeteiltes System: Was ist mit der britischen Rechtsprechung passiert?
  10. Britische Behörden gehen rigoros gegen ‚Hassverbrechen’ in sozialen Medien vor







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  8. O Adonai, et Dux domus Israel
  9. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  10. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  11. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  12. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  13. O radix Jesse
  14. O clavis David
  15. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz