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| ![]() ORourke: Keine Steuervorteile für Kirchen, die Homo-Ehe ablehnen15. Oktober 2019 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen Der Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei will auch Konversionstherapien verbieten. Los Angeles (kath.net/LifeSiteNews/jg) ORourke nahm an einer vom Nachrichtensender CNN veranstalteten Podiumsdiskussion der demokratischen Präsidentschaftskandidaten teil, die Themen der Homo-, Bi- und Transsexuellenbewegung gewidmet war. Der Politiker sieht in der Homo-Ehe ein Menschenrecht, dessen Missachtung Konsequenzen haben müsse. Es kann keine Belohnung, keinen Vorteil, keine Steuervergünstigung für irgendjemanden geben ... der die vollen Menschenrechte und die vollen Bürgerrechte eines jeden von uns ablehnt, sagte er wörtlich bei der Veranstaltung. Therapeutische Angebote für Menschen, die unter ihrer gleichgeschlechtlichen Neigung leiden, sollten nach Ansicht ORourkes verboten werden, weil sie gleichbedeutend mit dem Foltern von Kindern seien. Sollte er Präsident werden, würde er sicherstellen, dass ein Verbot der Konversionstherapien energisch durchgesetzt und Verstöße dagegen streng bestraft würden. ORourke (47) war von Januar 2013 bis Januar 2019 Mitglied des US-Repräsentantenhauses. Zuvor war er lokalpolitisch in seiner Heimatstadt El Paso (Texas) tätig. Er ist römisch-katholisch getauft. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
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