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| ![]() 'Die Kräfte des Bösen werden nicht gewinnen'29. Oktober 2019 in Weltkirche, 41 Lesermeinungen Italienischer Starjournalist Vittorio Messori ist in großer Sorge über Papst Franziskus "Viele Kardinäle und Bischöfe zeigen ihren Unmut über Franziskus, aber sie haben Angst. Sie sagen nichts und sind still." Rom (kath.net) Bereits vor einigen Wochen hatte Messori in einem anderen Interview betont, dass er besorgt sei, aber dass die Kirche nicht eine Kirche von Bergoglio oder anderen Bischöfe sei. "Die Kirche gehört Christus und dieser regiert mit Weisheit. Die Kräfte des Bösen werden nicht gewinnen." Messori betonte in dem Zusammenhang auch, dass er mit so vielen Kardinälen und Bischöfe privat spreche. "Diese zeigen ihren Unmut über Franziskus, aber sie haben Angst. Sie sagen nichts und sind still. Sie sagen, dass dies die Kirche der Barmherzigkeit ist, aber ist sie das wirklich? Diejenigen, die an der Macht sind, dulden keine kritischen Stimmen." Dies habe er selber nach der Veröffentlichung eines Artikels in der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" festgestellt, bei der er nur Fragen gestellt habe. Sofort wurde er von gewissen katholischen Medien beleidigt. Auf die Zeitung wurde Druck aus dem Umfeld von Papst Franziskus ausgeübt, die Zusammenarbeit mit ihm einzustellen. "Wo ist die Konsistenz mit der Behauptung, dass dies eine Kirche der Barmherzigkeit, des offenen und loyalen Dialogs und der offenen Rede ist?" Messori hatte seinerzeit bereits Johannes Paul II. und Benedikt XVI. interviewt, außerdem hat er Bücher veröffentlicht. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus Papst
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