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| ![]() St. Martin-Reiter nennt das Fest christlich und fliegt deshalb raus14. November 2019 in Deutschland, 47 Lesermeinungen Nichtchristliche Mutter fühlte sich daraufhin beim Warten auf die Verteilung der Weckmänner unerwünscht - UPDATE: Die Gegendarstellung spricht von "Aggressivität und hasserfüllter Stimme" des Martinsreiters Rheidt (kath.net) Ein St. Martins-Darsteller hat nach dem Martinsumzug beim Verteilen der Weckmänner das Martinsfest christlich genannt und damit einen Eklat ausgelöst. Er wird den Martinsumzug der Rheidter-Werth-Schule, der vom Rheidter Ortsring organisiert wird, nicht wieder anführen. Das berichtete der Generalanzeiger. Die Äußerung war von einer muslimischen Mutter gehört worden, die mit ihren drei Kindern in der Nähe auf die Verteilung der Weckmänner wartete und die bei ihr das Gefühl des Unerwünschtseins ausgelöst hatte. Da anschließend weder der Bezirkspolizist noch die Schulleiterin noch der Ortsring Rheidt deutlich Stellung bezogen, veranlasste die Schwägerin der betroffenen Mutter, dass der Vorfall in den sozialen Medien öffentlich gemacht wurde. Inzwischen gab es öffentliche Reaktion und Entschuldigungen, selbst der Jugendhilfeausschuss und der Kinderschutzbund der Region thematisierten den Vorfall. Link zum Beitrag: Eklat beim Rheidter Martinszug: Sankt Martin nach umstrittener Äußerung entlassen UPDATE: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBrauchtum
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