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| ![]() Zekorn: Frühere Bistumsleitung hat vertuscht28. November 2019 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Münsters Weihbischof nennt als Vertuschungsverantwortliche namentlich: die Bischöfe Heinrich Tenhumberg und Reinhard Lettmann sowie Prälat Wilhelm Stammkötter als Personalreferent und Werner Thissen. Münster (kath.net) Der Münsteraner Weihbischof Stefan Zekorn erhebt schwere Anschuldigungen gegen die frühere Bistumsleitung. Bei einer Veranstaltung in einer Pfarrei in Recklinghausen, in der ein des Missbrauchs verdächtiger Priester tätig gewesen war, sagte er, die Verantwortung in der betreffenden Zeit hatten die Bischöfe Heinrich Tenhumberg und Reinhard Lettmann sowie Prälat Wilhelm Stammkötter als Personalreferent und Werner Thissen (Thissen ist jetzt emeritierter Erzbischof von Hamburg). Das berichtete Kirche und Leben, die Wochenzeitung des Bistums Münster. Wörtlich stellte Weihbischof Zekorn fest: Ich bekam damals mit, dass etwas geschehen sein musste. Ich stand fassungslos davor, wie man so handeln konnte. Er selbst habe kurz nach seiner Priesterweihe 1984 vom Missbrauch durch den betreffenden Geistlichen erfahren. Die ganzen Jahre habe er darum gewusst und ich habe darüber nicht geschwiegen. Doch bis er 2011 Weihbischof wurde, war ich nie in der Situation, dass ich etwas hätte ändern können. Auf meine entsprechenden Äußerungen zuvor habe ich keine andere Antwort bekommen als diese: Das geht dich nichts an. Bei der Veranstaltung in Recklinghausen kritisierten Betroffene erbost, dass der Bischof von Münster, Felix Genn, ebensowenig der zuständige Regionalbischof Rolf Lohmann nicht anwesend waren. Eine kath.net-Presseanfrage an das Bistum Münster vor zwei Wochen nach Folgen für die auch schon durch dem emeritierten Erzbischof von Hamburg, Werner Thissen, (noch nicht namentlich) benannten Vertuschungsverantwortlichen hatte das Bistum Münster nicht beantwortet, kath.net hat berichtet. Link zum Artikel in Kirche und Leben: Münsters Weihbischof Zekorn: Frühere Bistumsleitung hat vertuscht Archivfoto Weihbischof Zekorn (c) Bistum Münster Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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