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| ![]() Abtreibungsanbieter: Trotz Corona-Pandemie weiter Abtreibungen25. März 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen Abtreibungen sollen als wesentliche Leistung nicht von den Einschränkungen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus betroffen sein, verlangt die National Abortion Federation. Augusta (kath.net/LifeNews/jg) Trotz der Einschränkungen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus sollen die Möglichkeiten zur Abtreibung im US-Bundesstaat Maine weiterhin gegeben sein. Alle Kliniken von der Gruppe Maine Family Planning sind derzeit geöffnet, schrieb die Organisation noch letzte Woche auf Twitter. In Großbuchstaben betonte die Maine Family Planning: Sie können weiterhin Geburtenkontrolle und Abtreibungen in allen Standorten von Maine Family Planning erhalten. Zu Maine Family Planning gehören 18 Kliniken um Bundesstaat Maine, darunter auch einige von Planned Parenthood betriebene. Am 18. März hat die Gouverneurin des Bundesstaates die Schließung aller Restaurants und Bars angeordnet und Versammlungen von mehr als 10 Personen verboten. Auch die National Abortion Federation (NAF), eine Dachorganisation von Abtreibungsanbietern in den USA, hält Abtreibungen für eine essentielle Leistung, die in Zeiten der Corona-Pandemie nicht eingestellt werden dürfe. Die politische Führung des Landes solle bei ihren Maßnahmen, schrieb die NAF am 17. März auf Twitter. ![]() Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuCoronavirus
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