SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Mater populi fidelis
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
- Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
- Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
- Proaktiv für das Leben
- Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
- Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
- „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
| 
Mehr Lebensschutz in Polen in Aussicht20. April 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Polnisches Parlament billigt in erster Lesung einen Gesetzentwurf, der auch bei Behinderung oder Krankheit des ungeborenen Kindes keine Abtreibung erlaubt - Lebensschützer hoffen , dass Parlament und Regierung dem Gesetzentwurf weiterhin zustimmen Warschau (kath.net) Die Gründe, mit denen eine legale Abtreibung erlaubt sein wird, sollen in Polen zugunsten des Lebensrechtes der ungeborenen Kinder weiter eingeschränkt werden. Das Polnische Parlament billigte in erster Lesung eine Gesetzesnovelle, bei der Behinderung oder Krankheit eines Kindes nicht mehr als Grund für eine Abtreibung ausreichen sollen. Die einzigen legalen Abtreibungsgründe wären, falls das Gesetz tatsächlich rechtskräftig wird, dann nur noch eine Gefährdung der Gesundheit der Mutter oder eine Schwangerschaft durch Vergewaltigung. Nach Angaben des ZDF sprach die Initiatorin Kaja Godek der gesetzesantragsstellenden Stiftung Leben und Familie einer einfachen Wahl: Entweder bist du für das Töten, oder du bist gegen das Töten. Sie erläuterte weiter, dass Abtreibung eine Pandemie sei, allerdings viel schlimmer als das Coronavirus. Abtreibung fordere mehr Opfer und sei immer tödlich.
Nach Angaben des ZDF ist in Polen die Abtreibungsrate bereits auf etwa 1.000 Fälle gefallen, meist waren es Abtreibungen wegen Krankheit oder Behinderung des ungeborenen Kindes. Darunter seien oft Down Syndrom-Kinder gewesen.
Das ZDF als Titel für seinen Bericht die wertende Schlagzeile gewählt: Polen will härteres Abtreibungsgesetz.
Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuPolen- Papst entscheidet: Neun polnische Märtyrer der NS-Zeit werden seliggesprochen
- Polen: Die Orthodoxe Kirche sprach Märtyrer von Katyn heilig
- Polen ist 2025 das Land mit den meisten Priesterweihen in Europa
- Polnischer Präsidentschaftskandidat gegen Abtreibung auch bei Vergewaltigung
- Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
- Polen bleibt Pro-Life
- Polnische Fußballfans protestieren gegen Abnahme der Kreuze im Warschauer Rathaus
- „Als Kirche stehen wir weder auf der Seite der Linken, noch der Rechten, nicht einmal der Mitte“
- Polen: Präsident Duda stimmt Gesetz zur Förderung der künstlichen Befruchtung zu
- Polnische Bischofskonferenz: Franziskus distanziert sich vom deutschen 'synodalen Weg'
| 





Top-15meist-gelesen- Mater populi fidelis
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
- Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
- Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
- "Wenn Du mich fragst, was Du tun mußt, um vollkommen zu sein, so sage ich Dir..."
- Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
- „Ich erinnere mich nicht“
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
|