SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
- Bund Katholischer Rechtsanwälte verurteilt scharf „Oper Sancta“-Aufführung/Staatstheater Stuttgart
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
- Geschlecht spielt keine Rolle
- Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
- Warum Satan vor Maria zittert
- Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
- Sogar Grünen-Bundesminister Cem Özdemir distanziert sich von Greta Thunberg
|
Den staatlichen Anweisungen folgen, um aus der Pandemie herauszukommen28. April 2020 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus in Santa Marta: das Geschwätz der alltägliche Lynchmord, wie bei Märtyrern, wie bei der Schoah. Angesichts der meinungsbildenden Lawine von Falschmeldungen kann manchmal nichts getan werden. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Papst Franziskus Dienstag der 3. Woche im Osterkreis, einundvierzigste Messe in Live-Streaming über Fernsehen und Internet aus der Kapelle des vatikanischen Gästehauses Domus Sanctae Marthae in der messelosen Zeit. In seiner Einleitung gedachte der Papst des Verhaltens des Volkes Gottes angesichts des Endes der Quarantäne: "In dieser Zeit, in der wir beginnen, Anweisungen zu haben, um aus der Quarantäne herauszukommen, beten wir zum Herrn, dass er seinem Volk, uns allen, die Gnade der Umsicht und des Gehorsams gegenüber den Anweisungen schenke, damit die Pandemie nicht zurückkehrt. In seiner Predigt kommentierte der Papst den heutigen Abschnitt aus der Apostelgeschichte (Apg 7,51-8,1), in dem Stephanus mutig zum Volk, den Ältesten und den Schriftgelehrten spricht, die ihn mit falschem Zeugnis verurteilen, ihn aus der Stadt hinaustreiben und steinigen. Dasselbe taten sie auch mit Jesus, so der Papst, und sie versuchten, die Menschen davon zu überzeugen, dass er ein Gotteslästerer war. Es sei extrem schwerwiegend, eine Bestialität, von falschen Zeugenaussagen auszugehen, um Gerechtigkeit zu üben: falsche Nachrichten, Verleumdungen, die das Volk für Gerechtigkeit erwärmen, seien ein echter Lynchmord. So geschehe es auch mit den heutigen Märtyrern wie Asia Bibi, die viele Jahre lang im Gefängnis gesessen und aufgrund einer Verleumdung verurteilt worden sei: angesichts der meinungsbildenden Lawine von Falschmeldungen kann manchmal nichts getan werden:
In der ersten Lesung dieser Tage hörten wir vom Martyrium des Stephanus: eine einfache Sache, wie sie sich zugetragen hat. Die Gesetzeslehrer duldeten die Klarheit der Lehre nicht, und als Ausweg gingen sie hin, um jemanden zu bitten, zu sagen, dass sie gehört hätten, dass Stephanus gegen Gott, gegen das Gesetz gelästert habe. Und danach stürzten sie sich auf ihn und steinigten ihn, einfach so. Es ist eine Handlungsstruktur, die nicht zum ersten Mal vorkommt ist: auch mit Jesus taten sie dasselbe. Die Leute, die dort waren, versuchten, davon zu überzeugen, dass er ein Gotteslästerer sei, und sie riefen: Kreuzige ihn. Das ist eine Bestialität. Eine Bestialität, die von falschen Zeugenaussagen ausgeht, um zu Gerechtigkeit zu gelangen. Das ist das Muster. Auch in der Bibel gibt es Fälle wie diesen: mit Susanna taten sie dasselbe, mit Nabot taten sie dasselbe, dann versuchte Aman dasselbe mit dem Volk Gottes zu tun... Falschmeldungen, Verleumdungen, die das Volk erwärmen und nach Gerechtigkeit rufen lassen. Es ist ein Lynchmord, ein echter Lynchmord. Und so bringen sie ihn vor den Richter, damit der Richter dem Ganzen eine rechtliche Form gibt: aber er ist schon gerichtet, der Richter muss sehr, sehr mutig sein, um gegen ein solches eigens beabsichtigtes Volksurteil vorbereitet zu sein. Das ist der Fall von Pilatus: Pilatus sah klar, dass Jesus unschuldig war, aber er sah das Volk, er wusch seine Hände in Uschuld. Es ist eine Art, Jurisprudenz zu betreiben. Auch heute noch sehen wir das: auch heute noch, in einigen Ländern, wenn man einen Staatsstreich durchführen oder einen Politiker ausschalten will, damit er nicht zu den Wahlen geht oder so: Falschmeldung, Verleumdung, dann fällt er einem Richter derer in die Hand, die mit diesem der Gelegenheit entsprechenden Positivismus, der in Mode ist, Rechtsprechung treiben wollen, und dann wird verurteilt. Es ist ein sozialer Lynchmord. Und so wurde es Stephanus angetan, so kam es zur Verurteilung des Stephanus: sie führen einen zum Urteil, der bereits vom betrogenen Volk gerichtet ist. Dies geschieht auch bei den heutigen Märtyrern: dass die Richter keine Chance haben, Gerechtigkeit zu üben, weil sie bereits verurteilt sind. Denken wir zum Beispiel an Asia Bibi, die wir gesehen haben: zehn Jahre Gefängnis, weil sie wegen Verleumdung verurteilt wurde, und ein Volk, das ihren Tod will. Angesichts dieser meinungsbildenden Lawine von Falschmeldungen kann oft nichts getan werden: nichts kann getan werden. Ich denke hier sehr an die Schoah, an den Holocaust. Die Schoah ist ein solcher Fall: es wurde die Meinung gegen ein Volk geschaffen, und dann war es normal: Ja, ja: sie müssen getötet werden, sie müssen getötet werden. Eine Vorgehensweise, um Menschen zu töten, die belästigend und störend sind. Wir alle wissen, dass das nicht gut ist, aber was wir nicht wissen, ist, dass es einen kleinen täglichen Lynchmord gibt, der versucht, die Menschen zu verurteilen, einen schlechten Ruf für die Menschen zu schaffen, sie auszustoßen, sie zu verurteilen: der kleine tägliche Lynchmord des Geschwätzes, das eine Meinung schafft, und so oft hört man jemanden reden, es heißt: Aber nein, diese Person ist eine rechte Person! Nein, nein: es heißt, dass..., und mit diesem es heu0t, dass.. wird eine Meinung geschaffen, um eine Person zu erledigen. Die Wahrheit ist eine andere: Die Wahrheit ist das Zeugnis der Wahrheit, der Dinge, die ein Mensch glaubt. Die Wahrheit ist klar, sie ist transparent. Die Wahrheit duldet keinen Druck. Schauen wir auf Stephanus, den Märtyrer: der erste Märtyrer nach Jesus. Der erster Märtyrer. Denken wir an die Apostel: alle haben Zeugnis abgelegt. Und denken wir an viele Märtyrer, die auch an den Heiligen von heute noch, an den heiligen Peter Chanel , von dem das Geschwätz die Meinung schuf, dass er gegen den König sei... ein Ruf wird geschaffen, und er muss getötet werden. Und denken wir an uns, an unser Mundwerk: so oft beginnen wir mit unseren Kommentaren einen solchen Lynchmord. Und in unseren christlichen Einrichtungen haben wir so viele tägliche Lynchmorde gesehen, die aus dem Geschwätz entstanden sind. Möge der Herr uns helfen, in unseren Urteilen gerecht zu sein und nicht mit dieser massiven Verurteilung, die das Geschwätz verursacht, zu beginnen oder ihr zu folgen. Dem Autor auf Twitter folgen!
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 29. April 2020 | | | Falschmeldungen? Fake News? Wo sind sie? Man liest und hört immer so viel von "Fake News" - natürlich stets "von rechts". Die praktisch einzigen (und längst alltäglichen) sind aber offensichtlich die "von links". Muss ich vielleicht zu Zwitscher oder Gesichtsbuch gehen, um sie zu finden? Oder sind die beschrienen "Fake News!" vor allem Fake News derer, die allzu gerne wie der sprichwörtliche Dieb auf Andere zeigen? | 0
| | | vk 29. April 2020 | | | beten Gott bitten um wieder Vernunft anzunehmen. Vielleicht gibt es Viren seitdem die Cherubin den Platz am Rand des "Garten Eden" eingenommen haben. Oder kurz davor. Wenn man ein Virus auf eingstem Raum verbreitet nimmt alles eben seinen Lauf. | 0
| | | lesa 29. April 2020 | | | Mysterium des Glaubens ... (ein Zitat v. Heinrich Spaemann) Lieber@Zeitzeuge: "In d. letzten Tagen wird d. Macht d. Christenheit, bar aller äußeren Stützen, sich auf diese einzige zusammenziehen: d.Mysterium d.Glaubens. Sie wird aus keiner anderen Kraft mehr leben. Aber d.bedeutet zugleich: nicht mehr sie selbst wird leben, sondern Christus in ihr, mit seinem hl. Gottesgeist. Und d. Geist wird mit ihr und in ihr rufen: Komm!(Offb 22,17) Und der Herr wird kommen auf diesen Ruf hin, der das Stichwort d. letzten Zeiten u. das Urwort der Kirche ist und bei der `Verkündig. seines Todes` immer neu in ihr aufbricht, seit es sie gibt, so lange, bis d. Ruf aus ihrer, d.Kirche, vollendeten Gleichförmigkeit mit d.Gekreuzigten die Voll-Macht erreicht haben wird. Dann wird er auch jener letzte Posaunenstoß sein, der das verborgene Gericht über Jericho zur Vollendg. bringt: die Mauern der Diesseitswelt werden in sich selbst zusammenstürzen, es wird sein ein neuer Himmel und eine neue Erde(Offb 21,1) u. Gottes Volk wird in sein ewiges Erbe einziehen. H.S. | 2
| | | Zeitzeuge 29. April 2020 | | | Liebe lesa, herzlichen Dank für Ihre Replik!
Ich besuche jetzt gleich mit meinem
Sohn eine abseits im Wald gelegene
Kapelle (mit Maske).
Früher waren in dieser Kapelle ausser
der Pieta drei Altäre.
Die Pieta ist darin verblieben, alle
Altäre wurden nach dem Konzil von
den "Liturgiedeformern" entfernt!
Ich wünsche gerne einen gesegneten,
restlichen Tag!
Zur Betrachtung füge ich die Texte
der heutigen Tagesmesse bei.
Laudetur Jesus Christus! erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/index.html | 2
| | | lesa 29. April 2020 | | | Differenzierungen Lieber@hape: Mit unserem@Zeitzeugen bin ich erleichtert, dass der Hl. Fidelis (mit dessen Haupt wir hier vor Ort schon oft den Segen bekommen haben), Sie zu dieser Äußerung "In Kürze Fraß der Würmer veranlasst hat und nicht Ihr aktueller Gesundheitszustand!
Lieber@Zeitzeuge. Damit wären wir beim Punkt: Was nützen ein paar Lebenstage mehr, wenn man danach nicht in die Gemeinschaft mit Gott kommt, sondern fern von ihr die Ewigkeit verbring muss. Jesus sagt: "Fürchtet euch nicht vor jenen, die den Leib töten, der Seele aber nicht schaden können". Auf die Corona-Situation angewendet: Kümmert euch nicht nur um die leibliche Ansteckung. Was für das Seelenheil förderlich oder schädlich ist, müsste aus der Sicht der Christen Vorrang gerade im Hinblick auf die Nächstenliebe. Vielleicht aber wird das mehr bewusst bis zur nächsten Krise - weil Not beten lehrt und weil der Hl. Geist vom Beten kommt.@KarlMaria: Die Hauptunterschiede: Weiheamt, Eucharistie, Maria. Sie alle hängen zusammen. | 2
| | | Zeitzeuge 29. April 2020 | | | Statt eines eigenen Diskussionsbeitrages verlinke ich beigefügt wichtige Predigten
von Prof.Dr. Georg May
über das Thema "Katholische Kirche und
Protestantismus".
Prof. May, langjähriger, renommierter
Ordinarius für kath. Kirchenrecht an
der theol. Fakultät der Uni Mainz
ist seit über 50 Jahren ein unermüdlicher
Streiter wider den innerkirchlichen
Neomodernismus.
Er ist inwischen im 94. Lebensjahr,
ad multos annos! www.glaubenswahrheit.org/predigten/reihen/199402/ | 1
| | | Robensl 29. April 2020 | | | Gnade des Gehorsams? Stört sich denn (ausser zaghaft priska) niemand an den Worten: "die Gnade der Umsicht und des Gehorsams gegenüber den Anweisungen schenke, damit die Pandemie nicht zurückkehrt"?
Meint PF wirklich Gehorsam gerade den italienischen Anweisungen gegenüber, die Messen etc. verbieten? Und verbrämt dies auch noch mit "Gnade"? Ist der Vatikan zur chines...italienischen Staatskirche geworden? | 4
| | | Karlmaria 29. April 2020 | | | Die Hilfe der Heiligen Gestern war ja das Fest der Heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort. Auch der Heilige Ludwig Maria schreibt ja dass es auch ohne seinen Weg mit Hilfe der Mutter Gottes gehen kann. Da sagt aber der Heilige Ludwig Maria das ist dann aber ein harter und steiniger Weg. Also der Weg der Protestanten kann auch irgendwie funktionieren. Es gibt ja auch unter den Katholiken solche die so ähnlich denken. Mit Hilfe der Mutter Gottes ist es eben ein schöner und leichter und sicherer Weg. So viele die man für Stützen des Glaubens gehalten hat sind gefallen. Das kommt weil sie sich nicht der Mutter Gottes geweiht haben und alles Ihr überlassen. Selbst wenn ich einen Unsinn veranstalte wird die Mutter Gottes mir da wieder heraus helfen. Das ist eben der große Unterschied wenn man sich nicht nur auf sich selbst verlässt sondern der Mutter Gottes geweiht hat. Die Mutter Gottes wird siegen. Wenn ich gar nichts weiß aber das ist ganz sicher: Die Unbefleckt empfangene Muter vom Sieg wird siegen! | 4
| | | Karlmaria 29. April 2020 | | | Diese Art der Auslegung muss ja auch nicht unbedingt sein Das wird wohl ein in den Worten Jesu bewanderter Protestant auch gar nicht bestreiten dass Jesus Christus in seiner Rede vom Gericht überhaupt nichts vom Glauben und auch nichts von der rechten Lehre gesagt hat. Und von der richtigen und genauen Liturgie erst recht nicht. Sondern es geht nur und - ALLEIN - darum: Das habt ihr Mir getan. Das habt ihr Mir nicht getan. Also ich kann mir nicht vorstellen dass ein Protestant das irgendwie anders sehen kann. Man sollte den anderen auch nicht soviel unterstellen das dann vielleicht gar nicht stimmt. Der Unterschied zum Protestantismus sehe ich viel mehr und auch schlimmer dass die Hilfe der Heiligen un der Mutter Gottes nicht in Anspruch genommen wird. Wo kommen wir hin ohne diese Hilfe. Auch die armen Seelen im Reinigungsort sind für mich eine ganz große Hilfe. Ich habe mal erfolgreich die 33 tägige Novene in schwersten Anliegen mit Hilfe der Mutter Gottes und der ärmsten verlassensten Priesterseele im Reinigungsort gemacht! | 3
| | | Zeitzeuge 29. April 2020 | | | Lieber hape, danke für Ihre ausführliche Replik!
Erschreckt hat mich aber Ihre Gruß-
formel, ich hoffe doch sehr, daß Sie
nicht ernsthaft erkrankt sind!
Im Gebet verbunden wünsche ich von
Herzen Gottes Segen,
Ihr
Zeitzeuge! | 3
| | | priska 29. April 2020 | | |
Jetzt kenn ich mich nicht mehr aus, bei einer Papstmesse habe ich gehört wie der Papst gesagt hat ,ihr Priester geht zu den Menschen. Die Verwirrung ist sehr groß. | 5
| | | lesa 28. April 2020 | | |
Der Anlass ist (uns hier) nicht bekannt, der den Heiligen Vater hier bewegt und beschäftigt hat.
Was aber sicher ist, dass wir viel für die Hirten beten sollen, vor allem für den Papst, damit sie den großen Herausforderungen und wohl auch Anfechtungen in diesem geistigen Kampfes, in dem die Kirche steht, standhalten können! | 8
| | | Zeitzeuge 28. April 2020 | | | Lieber hape, danke für Ihre Stellungnahmen, die Predigten und Ansprachen unseres
Papstes lassen (leider) mitunter Fragen
zurück.
Im Link z.B eine Fatima-Ansprache des
Papstes von 2017.
Beachten Sie doch bitte besonders
den vorletzten Absatz "Man tut GOTT
und SEINER Gnade unrecht........ ."
Da fällt wohl nicht nur mir spontan
das bekannte "sola fide" ein und
"pecca fortider, sed fortius fide",
Fiduzialglaube nannten das die Konzils-
väter von Trient dieser "eitle Ver-
trauensglaube" (Trient) wurde dann
ebenfalls definitiv verworfen,
(DH 1562, NR 830).
Was aber wollte der Papst denn in der
Fatimapredigt wirklich ausdrücken?
Ich bin ratlos bzgl. einer angemessenen
Hermeneutik dieser päpstlichen Worte,
lasse mich aber natürlich gerne belehren. www.vatican.va/content/francesco/de/speeches/2017/may/documents/papa-francesco_20170512_benedizione-candele-fatima.html | 6
| | | MarinaH 28. April 2020 | | | was ist z.B. mit fake-news gegen einen Priester? | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuFranziskus in Santa Marta- Der Papst und die Engel
- Die Gnade des Gebetes, der Nähe, der Gerechtigkeit-Barmherzigkeit
- Der Heilige Geist lehrt uns die Sanftmut der Kinder Gottes
- Der Hass des Geistes der Weltlichkeit
- Der Geist der rigiden Starrheit bringt immer Verstörung
- Interreligiöses Gebet für die Befreiung von allen Pandemien
- Wie gibt die Welt den Frieden und wie gibt der Herr ihn?
- Die Mystik des Bleibens in Jesus
- Der Beistand - der Geist, der im Glauben wachsen lässt
- Europa wachse vereint in der Brüderlichkeit
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Warum Satan vor Maria zittert
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
- „Was ist synodale Kirche im katholischen Sinne?“
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
- Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
- 'Ich habe jeden Tag den Rosenkranz mit meiner Oma gebetet'
- Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Die Lieblingskekse des heiligen Franziskus
|