SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt
|
Bereitet die Antifa Anschläge auf Polizisten vor?13. August 2020 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„Focus“: „Die linksextremistische ‚Antifaschistische Aktion‘ (Antifa) bereitet sich nach Kenntnis der Sicherheitsbehörden gezielt auf Angriffe gegen Polizisten, politische Gegner und vermeintliche Rechtsextremisten vor.“
Berlin (kath.net) Bei der Antifa und ihren rund 50 regionalen Unterstützergruppen sei seit einiger Zeit eine „Professionalisierung der Gewaltausübung“ zu beobachten, warnen das deutsche Bundesskriminalamt und das Bundesamts für Verfassungsschutz uu einer Gefahrenanalyse berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“. Neuerdings würden Linksextremisten schwerste Verletzungen ihrer Gegner einkalkulieren, „sogar gezielte Tötungen seien denkbar“ berichtet der „Focus“. Die Gefahrenanalyse geht bsp. auf ein großes Internet-Dossier ein, darin „bekennt sich die Berliner Antifa ausdrücklich zu Dutzenden Angriffen auf politische Gegner sowie zu Feuer- und Farbattacken auf Immobilien und Fahrzeuge“.
Außerdem berichtet der „Focus“ weiter, dass „westlichen Nachrichtendiensten“ sogar Hinweise vorlägen, wonach „deutsche Antifa-Mitglieder bei der linken kurdischen Miliz YPG in Syrien ein Kampftraining absolvieren. Fotos im Internet zeigten junge Europäer mit Sturmgewehren“.
Der „Weser-Kurier“ berichtet beispielsweise, dass der Bremer Verfassungsschutz darauf aufmerksam gemacht habe, dass „Linkextreme im Alten Sportamt Aktionen gegen die Polizei geübt“ hätten. Das Thema wird auch im Bremer Stadtsenat zur Sprache kommen. In Bremens „Alten Sportamt“ in der Pauliner Marsch ist seit 2008 die „Basisgruppe Antifaschismus“ beheimatet, die „Verfassungsschützer als gewaltorientiert und verfassungsfeindlich gesinnt beschreiben“, so der „Weser-Kurier“. Offenbar trainierten vergangenes Jahr „in den Räumen linke Aktivisten, um sich auf Aktionen der Braunkohlegegner ‚Ende Gelände‘ unter anderem in der Lausitz vorzubereiten. ‚Ziel des Trainings war es‘, heißt es unter dem Punkt ‚Klimaproteste‘, ‚die Teilnehmer auf ein Aufeinandertreffen mit der Polizei vorzubereiten und zum Beispiel das Durchbrechen und Umfließen einer polizeilichen Absperrung zu üben‘.“ Das „Alte Sportamt“ ist pikanterweise in Besitz der Stadt Bremen und wird dem Verein „Klapstuhl“ (Schreibweise ist korrekt) in einem „mietfreien Leihvertrag“ überlassen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Anton_Z 13. August 2020 | | |
Mittlerweile pfeifen es ja bereits die Spatzen von den Dächern. Die Antifa ist eine Organisation, die «gemietet» werden kann.
Stundensatz pro "Kämpfer" 25 Euro pro Stunde zuzüglich Auslands- und Nachtzuschläge.
SPD, CDU und die Grünen sowie einzelne sozialistisch-kommunistisch orientierte Verbände finanzieren die Truppe. Also von daher alles im GRÜNEN Bereich. www.basel-express.ch/redaktion/geopolitik/272-antifa-wird-fuer-demonstrationen-bezahlt | 4
| | | Chris2 13. August 2020 | | | Die Geister, die sie riefen, Sie werden sie nicht mehr los. Andererseite: Bei der größten deutschen Oppositionspartei, die schon lange Hauptangriffsziel ist, ist das bisweilen wohl sogar erwünscht. Und seit Linksextremisten es gerichtlich bestätigt bekamen, dass selbst ein Anschlag mit über einem Kilo Sprengstoff gegen ein AfD-Büro mitten in der Stadt Döbeln nur eine utzidutzi-"Bewährungsstrafe" gab, ist die Partei eh zum Abschuss freigegeben... | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuGewalt- "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt
- Kirchen in Nigeria beklagen zunehmende Gewalt gegen Christen
- USA: Lektorin wurde in Kathedrale nach der Lesung zweimal ins Gesicht geschlagen
- Nigeria: Erzbischof Kaigama prangert sexuelle Gewalt gegen Frauen an
- „Überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene“
- Ismail Tipi: „Ich schäme mich für das, was in Stuttgart passiert ist“
- Stuttgarter Dekan: "Was für Affen!"
- Boris Palmer: „@Stuttgarter Partyszene“
- Bekennerschreiben zum Anschlag auf Tübinger Freikirche aufgetaucht
- Boris Palmer: @Religionsfreiheit
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
|